Wie ich meine Cuckold-Fantasie erlebt habe (3/3)

Donny hatte eine Tube Gleitmittel dabei und ich hatte gemeint, dass ich eigentlich ziemlich nass bin und somit kaum Gleitmittel brauche, aber er hat darauf bestanden, dass ich ihm sein Glied komplett mit Gleitmittel einreibe. Ich fand es zwar etwas seltsam, Gleitmittel über ein Kondom zu schmieren, aber OK, abgesehen davon, dass ihm das gefallen hat (klar, oder?), wurde mir paar Minuten später ziemlich klar, warum er darauf bestanden hatte.

Es sind ja nicht nur die 22 Zentimeter, die da eine Rolle spielen, sondern die Breite von 5 Zentimetern ist auch nicht gerade unerheblich. Und das spürt man dann einfach über deutlich. Und ich war verdammt dankbar, dass meine Mumu so viel Gleitgel abgekriegt hat. Denn ich wollte ja auch, dass er sich gehen lässt und das hätte sonst sehr unangenehm werden können.

Ich hatte mich zuerst auf das Sofa gekniet und über die Rückenlehne abgestützt, während er mich im Stehen von Hinten genommen hatte. Ich hatte mich schon gefragt, wie das mit der „Tiefe“ eigentlich gehen soll, denn so von Außen gesehen sah das eher aus, als würde das gar nicht gehen.

Es hat auch Innen ein kleines wenig wehgetan, aber einerseits war ich zu dem Zeitpunkt schon so geil und die vier Tequila Sunrise haben auch ihren Teil beigetragen. So hatte ich nicht protestiert, sondern einfach dieses krasse Ausnahmerammeln genossen.

Dann hatte ich mich auf dem Sofa auf den Rücken gelegt und ein Bein über die Lehne gelegt. Donny ist ganz „missionarisch“ in mich eingedrungen und ich dachte, ich explodiere gleich. Er hat dann allerdings aufgedreht und begann mich wie in einem Porno zu ficken. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie laut ich inzwischen geworden war.

Ich muss zugeben, dass ich zumindest in der Zeit, Charlie komplett vergessen hatte. Nur hatte ich nach einer Weile gemerkt, dass Donny immer wieder zu Charlie geschaut hatte, einfach nur, um ihn frech anzugrinsen und ihn mit seinen Blicken zu demütigen.

Als ich dann zu Charlie hingesehen hatte, konnte ich deutlich einen halben Ständer sehen. Er hatte also wohl auf seine Art auch Spaß an der Sache.

Wir sind dann tatsächlich gleizeitig gekommen. Naja, fast, ich glaube Donny war so eine halbe Minute vor mir dran.

Ich war da erstmal total erledigt. Donny hat dann den nächsten Tequila Sunrise gemixt, weil ich fühlte mich, als wäre ich die letzten 20 Minuten in einer Waschmaschine gewesen.

Aber wir haben dann erstmal wieder etwas geredet und Musik gehört. Ich habe dann – fast nur aus Spaß – Donny gefragt, ob er denn nochmal könnte. Eigentlich hatte meine Frage gelautet, ob er denn noch ein Kondom dabei hätte. Und er meinte nur auf seine ganz trockene Art: „Klar… Keine Problem.“

Wir haben dann erstmal ein Weile weitergeredet und er meinte dann plötzlich, ob ich denn Lust auf anal hätte. Ich hatte nur hysterisch gelacht und gemeint, dass er total spinnt, mit dem Gerät. Aber er grinste nur und nahm die Gleitgelflasche vom Tisch und schüttelte sie mir vor Augen.

Ich hatte nur gesagt: „Das werde ich total bereuen.“. Er hat mich dann einfach nur ganz sanft auf das Sofa platziert und mir eines der Eckkissen unter den Bauch geschoben. Ich hatte da erstmal nur die Augen zugemacht und seine Finger genossen. Er hatte auf jeden Fall nicht mit dem Gleitmittel gespart.

Dann derart „präpariert“, hatte ich mich wieder aufgerichtet und angefangen, seinen riesigen Schwanz zu blasen. Und das war gar nicht so einfach. Typen denken, dass Frauen irgendwie alles in den Mund kriegen. Aber man unterschätzt, wie breit 5 Zentimeter sind, wenn es darum geht, sie zwischen die Ober- und Unterzähne zu kriegen. Ich bin leider nicht so fit im Gebissspreizen. Gegangen ist es schon, aber ich weiß nicht, wie toll der Anblick war.

Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, dass es bei 3 Millimetern mehr nicht gegangen wäre. Ich spürte auf jeden Fall die ganze Zeit, wie mir ständig der Speichel aus dem Mundwinkel floss.

Es ist auf jeden Fall nicht falsch zu sagen, dass von all den Momenten an diesem Abend, das hier der am wenigsten „dominante“ war, zumindest, was mich betrifft. Tja, aber auch dominante Frauen haben manchmal ganz gewöhnliche Bedürfnisse. 

Sein Glied musste zum Glück nicht lange animiert werden. Ich hatte mich dann wieder schnell bäuchlings auf das stramme Kissen gelegt und habe die Sofamatraze mit beiden Händen umklammert. Donny hat sich dann vorsichtig über mich gebeugt. Mein Po-Türchen hatte er schon hinreichend mit den Fingern vorgeweitet und jetzt begann er, sich langsam den Weg hineinzubahnen.

Es wollte zwar nicht sofort klappen, aber er wusste eindeutig, was er tut. Und so war es dann plötzlich so weit und ich habe gespürt, wie er in mich eindrang und mich immer mehr ausfüllte. Das war ein so krasses Gefühl und tat überhaupt nicht weh.

Aber super intensiv war es. Mir floss da die Soße aus der Mumu und ich hatte gar nicht bemerkt, dass mir gleichzeitig der Speichel aus dem Mund tropfte. Ich lag mit der Wange auf der Sofamatraze und hatte wohl die ganze Zeit einen halboffenen Mund. Ich weiß nicht, ob das für Charlie der geeignete Gesichtsausdruck war. Von Dominanz war ja da nicht mehr viel zu merken.

Der Abend war einfach nur krass und ich denke, dass jeder auf seine Kosten gekommen war. Kurz vor 22 Uhr hatte es Donny dann gepackt, um noch von D´dorf den Zug nach Köln zu nehmen. Wobei, ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn er irgendwo noch ein zweites Date gehabt hätte. 

Charlie und ich waren dann alleine. Ich war ja sexuell eh schon so aufgedreht, also hatte ich ihn gefragt, ob er mir denn die Füße etwas massieren möchte. Da hatten wir gemerkt, dass Donny die Flasche mit dem Gleitgel vergessen hatte, also hatten wir als Massageöl verwendet. An diesem Tag scheine ich überall Gleitgel abgekriegt haben: Muschi, Po, Mund und sogar die Füße… 

Ich war dann schon super müde und wollte bald ins Bett und einfach in den Kissen versinken und langsam diese intensive Erfahrung mit Donny verarbeiten. Also hatte ich Charlie gefragt, ob er denn zufrieden mit dem Abend war, oder ob er noch irgendeinen Wunsch hat. Wie gesagt, ich hätte keine Lust gehabt, mit ihm zu schlafen – und angesichts meiner und seiner Neigungen wäre es super unpassend gewesen.

Außerdem war ich derartig bedient, dass ich eher das Gefühl hatte, dass ich einen ganzen Monat keinen Sex brauche (ich weiß, das Gefühl verfliegt schneller als ein Monat um ist). Aber ich hatte mir überlegt, dass ich bereit gewesen wäre, ihm einfach mit der Hand einen runterzuholen, so als Belohnung für die tolle Geduld.

Doch sein Vorschlag war noch einfacher: er fragte mich, ob er es sich denn vor mir selbst machen kann. Das war dann so gar kein Problem. Ich dachte sogar, ich belohne ihn dabei ein wenig und so habe ich mich breitbeinig auf das Sofa gesetzt, ihm die nackte, in dem Augenblick etwas gebeutelte, Möse präsentiert und sie zwischendrin für ihn auch gestreichelt.

Dabei hat es kurz plötzlich ziemlich gebrannt. Aber da habe ich erst als ich allein war, dann festgestellt, dass ich entlang der inneren Schamlippe eine ganze schöne Hautabschürfung hatte – trotz dem ganzen Gleitgel. Tja, das nennt man dann Sacrifice de guerre.  Ich hatte mir dann für die Nacht eine schmerzstillende Creme drauf getan und nach zwei Tagen war es dann auch weg.

Charlie ist dann bald gefahren. Er musste zwar bis nach Hamm fahren, aber ich vermute mal, das hatte ihn an dem Tag gar nicht so gestört.

Das war also mein Cuckold-Dreier mit Donny und Charly. Würde ich es nochmal machen? Ja, klar, aber auf der anderen Seite, so an diesem Tag wird es sicherlich nicht heranreichen. Was könnte man da anders machen, als alles einfach nochmal? Und da spricht zwar nichts dagegen, aber es erinnert schon ein wenig an einen Teebeutel, den man mehrfach benutzt.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife