Nicole von Adelsberg

Strafe muss sein …

In unserer heutigen Geschichte geht es um Nicole von Adelsberg. Sie führt selbstständig einen Antiquitätenladen in der Stadt. Wer Nicole kennt, überlegt sich zweimal, ob er sich traut, sich auf die junge Frau einzulassen. Wie ich sie beschreiben würde? Nun ja, sie weiß ganz genau, was sie will.

Sie ist eine richtige Femme fatale. Bildhübsch, äußerst verführerisch, aber gleichzeitig durchsetzungsfähig und dominant. Nicole lässt sich von niemandem die Butter vom Brot nehmen … und wenn doch, wird er es bereuen. Doch liest einfach selbst, wie es dem armen Paketboten Sascha mit ihr ergangen ist …

Nicole kippte den letzten Schluck ihres kalt gewordenen Kaffees herunter und wendete sich wieder dem alten Gemälde zu. Fast schon liebevoll reinigte sie die verstaubten Ecken mit einem kleinen Pinsel, als die Eingangstür ihres Antiquitätenladens polternd aufgestoßen wurde. Die Glöckchen, welche über der Tür angebracht worden waren und ihr in der Regel Kunden ankündigten, klingelten laut und wild, so als würden sie gleich abgerissen werden.

Ein Paketbote stieß die Tür mit dem Rücken auf und betrat rückwärts den Laden. In seinen Händen hielt er ein großes Päckchen.

„Passen Sie doch auf, da steht ein kleiner Stuhl …“, setzte Nicole noch an, doch es war zu spät. Der Bote blieb mit einem Fuß in den Stuhlbeinen hängen und fiel der Länge nach in den Laden. Ein lautes Klirren war zu hören, als er mitsamt dem Paket, welches er in den Händen gehalten hatte, hart auf den Boden schlug.

„Sind Sie wahnsinnig, Sie Tölpel?“ Nicole stampfte empört zu dem Mann hin und zog ihn ungeduldig auf die Beine.

„Wissen Sie eigentlich, welchen unschätzbaren Wert Sie da gerade zerdeppert haben? Das ist eine Ming-Vase, Sie Idiot.“ Die junge Frau war außer sich vor Wut. Die Augen hatten sich zu Schlitzen verengt; ihr Gesicht war rot angelaufen. Der Paketbote brachte bei ihrem Anblick gebührend Abstand zwischen sich und die aufgebrachte Dame.

„Bitte verzeihen Sie mir. Ich habe mich wirklich ungeschickt angestellt. Aber Ihr Paket ist natürlich ausreichend versichert. Meine Firma wird selbstverständlich für den Schaden aufkommen.“ Der Mann blickte beschämt unter sich.

„So, Ihre Firma wird also für den Schaden aufkommen? Aha? Ihre Firma wird also alles wieder in Ordnung bringen? Ist das so?“ Nicoles Stimme war bedrohlich leise geworden. Sie näherte sich dem Boten, sodass dieser befürchtete, sie würde ihm gleich ins Gesicht schlagen. Er wendete den Kopf etwas ab und versuchte, von der sich schnell nähernden Verkäuferin abzurücken, doch wieder stand ihm der Stuhl im Weg, sodass er stehen bleiben musste.

„IST DAS SO?“, schrie ihm Nicole ins Gesicht.

„Ja … Sie werden für den Schaden aufkommen. Darum sind Sie versichert“, stammelte der Mann völlig verunsichert. Nicoles strengem Blick konnte er keine Sekunde mehr standhalten.

„Das ist eine Ming-Vase. Der Wert ist unersetzbar, auch wenn der finanzielle Schaden behoben wird. Wissen Sie, wie alt solche Vasen sind? Ahnen Sie auch nur im Entferntesten, welchen kulturellen Schaden Sie da angerichtet haben? Und was ich anstellen musste, um an DIESE Vase heranzukommen?“

„Es tut mir so leid. Ich habe es doch nicht mit Absicht getan“, stammelte der Mann und wünschte sich nichts sehnlicher, als den Laden endlich verlassen zu dürfen.

„Name?“

„Sascha Fischer.“

„Dafür werden Sie bezahlen. Wissen Sie, wer mein Vater ist?“, wollte Nicole im nächsten Moment wissen. Noch immer starrte sie den Boten wütend an.

„Meine Firma kommt doch für den Schaden auf. Ich kann nicht mehr tun, als mich in aller Form bei Ihnen zu entschuldigen. Ihr Vater ist sicher der Leiter eines Museums, oder so? Richtig?“

„Falsch! Mein Vater ist der oberste Chef ihres Unternehmens. Ein Anruf von mir und Sie sind ihren Job los – und werden auch nie wieder einen finden, wenn ich mit Ihnen fertig bin. Dafür werde ich dann schon sorgen.“

Sascha wurde kreidebleich. Darum war ihm der Namen auf dem Firmenschild des Antiquitätenladens gleich so bekannt vorgekommen. Nicole von Adelsberg. Sein höchster Vorgesetzter, mit welchem er zum Glück nicht viel zu tun hatte, hieß Richard von Adelsberg. Ihm gehörte der komplette Fuhrpark von Auslieferungsfahrzeugen. Ein wahres Imperium, wenn man sich die gigantische Anzahl von Fahrzeugen vorstellte, die landesweit für die Paketzustellung zuständig waren. Diesem Mann eilte der Ruf voraus, äußerst ungerecht und hartherzig zu sein. Kein Wunder, dass sich seine Tochter hier so aufspielte.

„Bitte tun Sie das nicht. Ich habe das wertvolle Paket doch nicht mit Absicht fallen lassen. Wenn ich nur wüsste, wie ich es wiedergutmachen könnte. Ich würde Sie gerne zum Essen einladen. Erlauben Sie mir das?“ Der Paketbote setzte sein gewinnendes Lächeln ein, doch dies erfror auf seinen Lippen, als er Nicoles bösen Blick wahrnahm. Abschätzend musterte sie ihn von Kopf bis Fuß.

„Sie meinen wirklich, dass ich mit Ihnen essen gehen würde?“ Ein zynisches Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus.

„Nein, vermutlich nicht. Bitte, ich benötige diesen Job. Mein Vater ist schwer krank, ich muss ihn finanziell unterstützen.“ Sascha hielt der aufgebrachten Frau in bittender Geste die gefalteten Hände entgegen.

„Das interessiert mich nicht im Mindesten. Ihr kranker Vater ist Ihr Problem, nicht meines. Fassen wir zusammen – Sie wollen Ihren Job behalten, aber wissen nicht, wie Sie es wiedergutmachen können?“

„Ja genau. Ich würde mich gerne in einer Form erkenntlich bei Ihnen zeigen. Ich weiß, dass die Vase von unersetzbarem Wert für Sie war, aber …“ Sascha sah Nicole hilflos an. Er wusste nicht mehr, was er nun noch tun konnte, um seinen Job zu retten.

„Ich bestrafe Sie. Solange und hart, bis der emotionale Schaden des Verlustes der Vase für mich abgegolten ist.“

„Wie bitte?“, wollte der Paketbote verdutzt wissen.

„Verstehen Sie kein Deutsch? Habe ich mich unklar ausgedrückt? Entweder ich bestrafe Sie, oder ich rufe jetzt meinen Vater an. Sie haben zehn Sekunden Zeit, sich zu entscheiden.“

Sascha konnte an ihrem unerbittlichen Blick sehen, dass es Nicole todernst mit ihrer Drohung war. So etwas hatte er noch nie erlebt. Was konnte ihm diese zierliche, kleine Frau schon anhaben? Fast musste er bei diesem lächerlichen Gedanken lachen, doch er wollte sie nicht noch mehr reizen.

„Gut, bestrafen Sie mich. Ich bin bereit. Was soll ich tun?“

„Von jetzt an, sage ich, Du zu Dir, Sascha. Du hingegen nennst mich Herrin Nicole, verstanden?“

„Okay, Herrin Nicole.“ Sascha musste sich nun wirklich fast auf die Lippen beißen, um ein Grinsen zu unterdrücken. Da ahnte er noch nicht, welche Hölle ihm gleich bevorstehen würde.

„Gut, geh da ins Nebenzimmer und zieh Dich nackt aus. Aber flott, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Nicole wies ihm den Raum zu, während sie selbst zur Tür ging, das Schild auf „Geschlossen“ umdrehte und von innen die Tür abschloss, sodass niemand den Laden würde betreten können.

Sascha stand unschlüssig im Nebenraum und fragte sich, ob er vielleicht einfach nur zur Strafe hereingelegt worden war. Wenn er sich nackt ausziehen würde, käme sie sicher herein, um ihn laut auszulachen und ihm zu sagen, dass das doch nur ein Scherz gewesen wäre. Genau, das war ihre Rache – ihn hereinzulegen. Er blieb daher lieber angezogen. Doch er bereute diese Entscheidung, als sie das schmutzige Hinterzimmer betrat und ihn mit einem verachtenden Blick bestrafte.

„Du wagst es, mir nicht zu gehorchen?“ Ihre Stimme hörte sich kalt an. Sie zückte ihr Handy.

„Warte einen Moment, ich rufe meinen Vater eben an.“

„Nein … Herrin Nicole. Das ist gut, ich ziehe mich aus“, stammelte Sascha, der allmählich begriff, dass sie wohl doch keinen Scherz gemacht hatte. Sie beäugte ihn, abwartend. Rasch entledigte sich Sascha seiner kompletten Kleidung, bis er nur noch in seinen schwarzen Boxershorts vor ihr stand. Sie taxierte ihn mit ihren gierigen Blicken. Sascha fiel auf, wie hübsch sie eigentlich gewesen wäre – wenn sie nicht so böse schauen würde. Ihr dunkles, langes Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden.

Sie war klein und sehr zierlich, trug ein enges, langärmliges Stiefelkleid und eng anliegende Lederstiefel dazu, welche ihre schlanken Beine schön betonten. Ihre Brüste schienen klein und fest zu sein, die Frau war der Hammer. Nicole entgingen seine Blicke nicht, doch auch sie betrachtete ihr Opfer von allen Seiten.

In den Boxershorts war unschwer zu erkennen, dass Sascha körperlich hart anpacken musste. Die einzelnen Pakete durften bis fünfzig Kilogramm wiegen. Sein muskulöser, vom Sonnenstudio gebräunter Körper konnte sich sehen lassen. Seine schwarzen Haare und die stahlblauen Augen ebenfalls. So durchtrainiert wie er da breitbeinig stand, hätte man ihn eher für einen Stripper als für einen Paketboten halten können.

Langsam schritt Nicole um ihn herum. Dann packte sie ihm ohne Vorwarnung mit der Hand in den Schritt. Sascha biss die Zähne zusammen. Sie hatte ihm etwas weh getan, doch da musste er jetzt wohl durch. „Nicht schlecht“, lamentierte sie und ging zu seiner Kehrseite.

„Endlich mal ein Mann mit Arsch in der Hose“, sagte sie in abfälligem Tonfall und kniff ihm schmerzhaft in sein Hinterteil. Sascha fühlte sich hin- und hergerissen, zwischen Erregung, Ärger und Hilflosigkeit. Am liebsten hätte er es dem Miststück mal so richtig gezeigt, doch stattdessen stand er da wie ein Waschlappen und ließ sich ihre Behandlung gefallen – nur um seinen Job zu retten.

Hose runter“, befahl Nicole im nächsten Moment.

Sascha sah sie abschätzend an. Er erkannte an ihrem harten Blick, dass er keine andere Wahl hatte, wenn ihm sein Job lieb war. Für einen Paketboten wurde er angemessen bezahlt. Verdammt, er benötigte dieses Geld.

Also seufzte er und zog seine Boxershorts aus. Zu seinem eigenen Ärger hatte er eine ordentliche Latte. Diesen Triumph gönnte er Nicole nicht, doch auch wenn er sich maßlos darüber aufregte – so erregte ihn ihre Behandlung auch aus einem unbekannten Grund. Er konnte sich nicht dagegen wehren.

„Hm, nicht schlecht“, sagte sie erneut mit einem Blick auf seinen großen, harten Schwanz. Allein für diese doofe Bemerkung hätte er ihr schon den Hals umdrehen können. Doch er schwieg und ließ sich weiter mustern.

„Nun sag mir, was Du bist?“

„Ich bin Sascha, der Paketbote“, sagte der Mann verwirrt. Was wollte sie nun schon wieder von ihm? Reichte es nicht, dass er splitternackt vor ihr stand und sich damit vollkommen demütigte?

„Du bist ein Tölpel!“

„Gut, ich bin ein Tölpel. Ich bin ein Idiot und ein Trampel, der Dein Paket beschädigt hat. Es tut mir leid.“ Sascha hoffte, dass er schneller aus der Nummer rauskäme, wenn er mitspiele.

„Duzt Du mich?“, fragte Nicole provozierend.

„Nein, Herrin Nicole. Ich entschuldige mich dafür, Euer wertvolles Paket zerstört zu haben.“ Sascha verdrehte genervt die Augen.

„Du wagst es, Dich über Deine Herrin lustig zu machen? Los, umdrehen und hinknien, streck Deinen Hintern in die Luft.“ Nicole hielt noch immer drohend ihr Handy in der Hand, sodass Sascha es nicht wagte, ihr zu widersprechen. Nackt kniete er sich vor sie hin und präsentierte ihr seinen Po. Dabei kam er sich so blöd vor, wie noch nie in seinem Leben, doch da musste er jetzt wohl einfach durch.

Nicole hatte das Handy zur Seite gelegt und gegen einen Gürtel getauscht. Sascha ahnte, was gleich käme und machte sich auf Schmerzen gefasst. Sollte ihn das sadistische Miststück doch auspeitschen, das konnte er schon abhaben.

Laut pfeifend, zerschnitt der geschwungene Ledergürtel die Luft und landete klatschend auf seinem nackten Gesäß. Sascha stöhnte laut auf, mit so einem heftigen Schmerz hatte er nicht gerechnet. Sein Hintern brannte augenblicklich wie Feuer und mit einer Hand kontrollierte er, ob seine Haut verletzt war. Nichts.

„Ich weiß schon, was ich mache. Du wirst tagelang nicht mehr richtig sitzen können, dafür sorge ich schon. Ab, in Position!“, ordnete Nicole streng an.

„Ja“, seufzte Sascha und kniete sich wieder richtig hin.

„Wie heißt das?“, wollte Nicole provozierend wissen.

„Ja, Herrin Nicole.“

Der nächste Gürtelhieb nahm ihm fast die Sinne. Es folgte ein Hieb nach dem anderen. Sascha konnte die Schmerzen kaum ertragen und ließ die Hiebe stöhnend über sich ergehen. Zu einem anderen Zeitpunkt würde Nicole schon von ihm ablassen, doch sie war vollkommen unbarmherzig und peitschte ihn weiterhin regelrecht aus. Solange, bis Sascha auf dem Boden lag und um Gnade flehte.

„Bitte Herrin Nicole, bitte keine Schläge mehr. Ich habe meine Lektion gelernt. Ehrlich, ich werde jetzt immer viel besser auf die Pakete aufpassen, das verspreche ich Ihnen hoch und heilig“, winselte er. Sein Po brannte wie Feuer. Er fühlte die Hitze der Haut und bettelte weiterhin darum, nicht mehr geschlagen zu werden.

„Was bist Du?“, fragte Nicole noch einmal und blickte abschätzig auf ihn herab.

„Ich bin ein Tölpel, Herrin Nicole. Ich bin nur ein ungeschickter, blöder Trottel, der nichts richtig kann. Ein Tollpatsch und ich bitte um Verzeihung, Herrin.“

„Schon besser“, meinte Nicole mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Sie lernten es alle, eines Tages wenn es nur genug weh tat.

„Du wirst mir jetzt ein wenig Freude bescheren und mir die Füße ablecken, verstanden?“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf einen Stuhl und streckte ihm eines ihrer Beine entgegen.

„Ja, Herrin Nicole. Soll ich auch den Stiefel ablecken?“, fragte Sascha verunsichert, während er nach ihrem Bein griff. In kniender Position betrachtete er bewundernd ihre schlanken Beine.

„Nur kurz. Da unten ist ein Fleck auf dem Leder, leck ihn weg.“

Sascha tat das wirklich nicht gerne, er ekelte sich. Doch aus Angst vor weiteren Schlägen oder dem Verlust seines Arbeitsplatzes tat er es. Der Fleck fühlte sich rau an, nach getrocknetem Schlamm, doch Sascha leckte ihn trotzdem angewidert weg. Danach erlaubte Nicole ihm, ihr die Stiefel auszuziehen. Sie hatte kleine, zarte Füße, die in halterlosen Nylonstrümpfen steckten.

Er küsste und leckte ihre Füße durch den hauchdünnen Stoff und konnte ihren Fußgeruch riechen, was ihn erregte. Sein Schwanz wurde erneut steinhart, was Nicole nicht entging. Sie stöhnte erregt auf und zog seinen Kopf an den Haaren zu ihrem Schritt hin. Sascha schob ihr das Kleid höher und küsste sie auf ihr Höschen. Er konnte den köstlichen Duft ihrer frisch gewaschenen Muschi riechen und wurde ganz wild darauf, sie zu lecken.

Seine Herrin gewährte ihm, ihr den schwarzen Spitzenslip zur Seite zu schieben und ihren Kitzler freizulegen. Der Anblick ihrer feuchten, vor Erregung leicht geöffneten Spalte machte ihn wahnsinnig.

Er leckte sie zuerst sanft und saugte dann ein wenig fester an ihrer vor Lust geschwollenen Perle. Nicole stöhnte dabei auf, was ihm zeigte, dass er es richtig machte, auf keinen Fall wollte er sie noch weiter erzürnen. Er hatte plötzlich das unbändige Verlangen, sie in den Wahnsinn zu treiben und ihr die Erlaubnis zu entlocken, es ihr richtig besorgen zu dürfen.

Nicole stöhnte nun immer heftiger, während sie sein Gesicht noch fester an ihre feuchte Muschi drückte. Sascha drang mit der Zunge so tief in ihre feuchte Spalte ein, wie es ihm nur möglich war.

„Mach’s mir jetzt richtig“, befahl Nicole plötzlich und stand unvermittelt auf.

Sascha stand ebenfalls auf und drückte Nicole an die Wand. Mit einem Ruck hatte er ihr das Kleid bis über ihren wohlgeformten Po gestreift, sie war erregt und begierig darauf, richtig genommen zu werden. Das konnte er an ihrem heißen Atem an seinem Ohr spüren und an der Art, wie sie sich an seinen Rücken krallte.

Sie kratze ihn mit ihren Fingernägeln, sodass er rote Striemen davontragen würde, das war ihm vollkommen egal. Seine Eier waren so prall, dass sie ihm vermutlich platzen würden, wenn er sich nicht endlich in ihr entladen konnte. Er griff mit beiden Händen nach ihrem Po und krallte sich genauso grob an ihr fest, wie sie es mit ihm tat. Ohne eine Sekunde zu zögern, drang er mit seinem riesigen steifen Schwanz mit einem heftigen Stoß in sie ein, was sie nun ihrerseits zum Stöhnen und Wimmern brachte, er besorgte es ihr so hart und schnell, wie er es noch nie zuvor getan hatte.

Sein Hintern brannte noch immer wie Feuer, das würde er ihr heimzahlen.

Nicole empfing ihn tief in sich und versuchte nicht einmal, sich gegen die Intensität seiner Stöße zu wehren, sie ließ ihn gewähren und schrie ihre Lust heraus. Sascha stieß so lange weiter zu, bis er sich in ihr entlud und sie ebenfalls in einen wahnsinnig intensiven Orgasmus trieb. Sie schrie noch einmal und biss ihm schmerzhaft in die Schulter. Noch Minuten später standen sie so da und Sascha konnte noch immer das letzte Zucken in ihrem Unterleib an seinem Schwanz spüren.

Hatte er sie wirklich gezähmt, dass wilde Biest bezwungen?

Fast schon verlegen sah sie lächelnd zu ihm auf. „Das war nicht schlecht. Gar nicht schlecht …“, sagte sie anerkennend.

Es fiel ihr schwer, weiter unsympathisch zu sein, denn sie war mehr als auf ihre Kosten gekommen. Noch nie zuvor hatte sich ein Mann getraut, sie so anzufassen und so hart zu nehmen. Sascha war mutig gewesen, nach all den Schlägen, das beeindruckte sie. Dennoch sollte er ja nicht denken, dass sie nun zu seinem Schmuse Kätzchen mutiert war. So lief das bei ihr nicht.

„Weg von mir und auf die Knie!“, befahl sie daher umgehend und begann damit, sich anzuziehen.

„Komm schon Nicole, ist gut jetzt“, sagte Sascha und sah sie ungläubig an.

„Auf die Knie!“, sagte sie kalt und schloss ihren zweiten Stiefel.

„Wir hatten gerade den Sex des Jahrtausends und jetzt kommst Du mir wieder so? Du hattest Deinen Spaß, was willst Du noch?“, wollte Sascha wissen. Langsam wurde er wirklich sauer.

„Gut, wie Du willst“, sagte Nicole und griff erneut nach ihrem Handy. Sascha kniete sich wortlos hin und fühlte sich nun tatsächlich sehr gedemütigt.

„Also – was willst Du?“, wollte er resigniert wissen.

„Wie heißt das?“

„Was kann ich für Dich tun, Herrin Nicole?“, fragte Sascha und ahnte nichts Gutes.

Die junge Frau langte ihm zwischen die Beine und kniff ihn schmerzhaft in die Eier. Sascha krümmte sich und schrie kurz auf. „Das hat wirklich weh getan! Was soll das denn? Was willst Du noch von mir?“

Er blieb knien, seine Arbeitsstelle war ihm einfach zu wichtig. Insgeheim verfluchte er Nicole, jeden Knochen im Leib.

„Siehst Du den Schirm da in der Ecke? Mit der kugeligen Spitze?“, wollte sie von ihm wissen und er schaute in die von ihr gewiesene Richtung. Beim Anblick des Schirmes schwante ihm nichts Gutes.

„Ja, und? Was ist damit?“, wollte er wissen, obwohl er ihre Gedanken wie ein offenes Buch lesen konnte.

„Hat Dir schon einmal jemand einen Schirm in Deinen Arsch geschoben?“, wollte sie grinsend wissen.

Es machte ihr richtig Spaß, ihn so zu demütigen und zu verunsichern.

„Nein und so wird es auch bleiben. Du nimmst mir nicht auch noch den Rest meiner Männlichkeit“, protestierte Sascha und wollte aufstehen.

„Oh doch, Du sollst lernen, mit dem Eigentum anderer Menschen vorsichtig umzugehen. Das ist meine letzte Strafe für heute. Nimm sie an, oder verliere Deine Arbeit, mir ist es gleich. Die Entscheidung liegt ganz bei Dir.“

Sascha kniete hilflos auf dem Boden. Was sollte er bloß tun? Er wusste sehr wohl, dass sie ihn körperlich nicht verletzten würde. So gut konnte er sie schon jetzt einschätzen, doch sie wollte ihn bis ins Mark demütigen. Ihn seiner Männlichkeit berauben und ihn zu ihrem unterwürfigen, bettelnden Sklaven degradieren.

„Danach lässt Du mich wirklich gehen?“

„Versprochen, danach lasse ich Dich gehen und sage meinem Vater kein Wort. Du kannst ihm sagen, die Vase sei nicht vernünftig verpackt worden und ich werde es ihm bestätigen. Kein Wort von Deinem tollpatschigen Sturz. Darauf gebe ich Dir mein Wort, wenn Du mich jetzt machen lässt…“

„Gut, dann mach, was Du nicht lassen kannst.“

Mit diesen Worten streckte Sascha seinen Hintern noch mehr in die Höhe, er hatte Angst. Noch nie hatte er eine anale Berührung bei sich zugelassen und hier sprachen sie nicht einmal von einer bloßen Berührung. Sascha hasste Nicole dafür… was sie ihm antun wollte. Er kam sich so lächerlich und jämmerlich vor.

Nicole zauberte eine Tube Gleitcreme hervor, damit schmierte sie ihm die Rosette ein, mit dem Mittelfinger drang sie in ihn ein.

„Du bist aber ziemlich eng, du bist wohl noch Jungfrau, oder?“, wollte sie provozierend wissen.

„Ja“, bestätigte Sascha ihre Vermutung.

„Sag es!“, befahl sie in strengem Tonfall.

„Ich bin noch eine anale Jungfrau, Herrin Nicole“, stammelte Sascha beschämt. Sie lachte laut über ihn. Er war so wütend, am liebsten hätte er sie noch einmal so hart durchgenommen, stattdessen verharrte er unterwürfig auf dem kalten Boden und wartete darauf, dass sie ihm die Jungfräulichkeit mit einer Schirmspitze nehmen würde.

Dann tat sie es. Sie ging tatsächlich vorsichtig dabei vor. Die Plastikkugel des Schirmes drang nach kurzem Widerstand in seinen After ein. Sanft bewegte sie den Schirm ein wenig vor und zurück, was ihn zum Stöhnen brachte, auch wenn er sich dafür sehr schämte. Es fühlte sich unerwartet erregend an, wie sich der Fremdkörper in seinem After bewegte, sanft vor- und zurückgeschoben wurde

Sascha schloss die Augen und ließ seine Herrin gewähren. Sosehr er sich auch über die Zwangsbehandlung ärgerte, so erregend fand er es auch, Nicole auf diese unterwürfige Art ausgeliefert zu sein. Sein Schwanz war erneut steinhart geworden. Sie umschloss ihn mit ihrer freien Hand, während sie ihn noch immer sanft mit dem Schirmende penetrierte. Saschas Stöhnen wurde lauter und am Ende spritzte er ihr seinen heißen Saft auf ihre massierende Hand. Er ließ sich erschöpft auf den Boden fallen und spürte, wie sie den Schirm sanft aus ihm herauszog. Sascha benötigte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen.

„Das hat Dir gefallen, nicht wahr?“, wollte sie wissen.

„Ich verweigere die Aussage“, versuchte sich Sascha mit einem Scherz und rappelte sich langsam auf. Er begann damit, seine Kleidung aufzusammeln und sich anzuziehen.

„Wie wäre es bald mit einer Wiederholung?“, wollte Nicole frech wissen.

„Ich muss darüber nachdenken, ob ich das noch einmal benötige. Doch den Sex könnten wir gerne wiederholen.“ Beide standen sich nun etwas unschlüssig gegenüber, wie es nun weitergehen würde.

„Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich Deine Vase zerstört habe, kann man die nicht reparieren? Gibt es keinen Experten dafür?“, wollte Sascha wissen, als er in Richtung Ausgang ging und das Paket da stehen sah.

„Das kommt darauf an, in wie viele Teile sie zerbrochen ist. Aber auch wenn man sie perfekt zusammenklebt, verliert sie ihren kompletten Wert. Wenigstens könnte ich sie dann noch in einer dunklen Ecke aufstellen. Lass mich mal sehen, wie schlimm es ist. Es hat jedenfalls ordentlich geklirrt, als Du gestürzt bist. Nicole zückte ein Teppichmesser und schlitzte damit den Kleber auf. Vorsichtig öffnete sie das Paket und warf einen Blick hinein.

Sascha beobachtete ihre Gesichtszüge genau. Würde sie so freundlich bleiben, oder wieder einen Wutanfall bekommen, wenn sie die Bescherung sah? Nicole runzelte einen Moment angespannt die Stirn, dann brach sie zu Saschas völliger Verblüffung in lautes Gelächter aus. Sie hielt sich den Bauch vor Lachen, sie sah Sascha an und konnte sich einfach nicht mehr beruhigen.

Ärger machte sich in ihm breit. „Was ist denn so lustig?“, wollte er wissen.

„Das ist gar nicht meine Ming-Vase“, prustete sie los. „Das ist ein billiges Bonbonglas, welches ich für die Kinder meiner Kunden befüllen wollte, dass kostete gerade mal 2,99 €.“

Sascha dachte an den Schirm in seinem Arsch und die schmerzhaften Striemen auf seinem Hintern, an die Demütigungen und Beschimpfungen. An seine erniedrigend kniende Pose auf dem eiskalten Boden. Er wurde wütend und fühlte sich zugleich erregt. Nicole lachte immer noch.

„Los, nach hinten ins Nebenzimmer“, befahl Sascha streng und baute sich in voller Größe vor ihr auf. 

„Wie bitte?“, fragte Nicole verwirrt, dass Lachen blieb ihr im Hals stecken.

„Das heißt ‚Wie bitte, mein Herr‘. Jetzt hast Du Dir eine Strafe verdient. Dafür, dass ich das alles umsonst mitmachen musste.“ Sascha packte Nicole am Arm und drängte sie ins Hinterzimmer.

„Gut, es war umsonst. Aber Du kannst nicht abstreiten, dass es Dir gefallen hat. Das kannst Du nicht.“ Nicole sah ihn ungläubig an.

„Zieh Dich sofort nackt aus. Komplett – auch die Unterwäsche und dann präsentiere mir Deinen Körper!“, befahl Sascha streng.

„Und wenn ich das nicht tue?“, fragte Nicole provozierend. Sascha konnte ihr ansehen, dass sie etwas verunsichert war.

„Du musst das nicht tun. In diesem Fall werde ich jedoch Deinen Vater anrufen und ihm erzählen, wie durchtrieben seine Tochter ist. Dass sie für einen kleinen Fehler stundenlang seinen Fahrer aus dem Verkehr zieht und ihn mit einem Schirm im Hintern dafür bestraft, dass er ein wertloses Bonbonglas zerbrochen haben.

Die Nummer habe ich sogar in meinem Handy gespeichert – für Notfälle. Hier ist sie – Richard von Adelsberg. Ein Anruf genügt und Dein Vater weiß genau, was für eine Du bist“, drohte Sascha.

„Aber er zahlt mir die Miete für den Laden“, stammelte Nicole.

„In diesem Fall weißt Du, was zu tun ist. Los, nach hinten!“

„Ja, ist schon gut“.

„Wie heißt das?“, fragte Sascha und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, dazu freute er sich zu sehr auf die zweite Runde.

„Ja, mein Herr“, sagte Nicole. Demütig und unsicher betrat sie das Hinterzimmer …

Das habe ich von Dir gelernt, Süße: „Strafe muss sein“.

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Eine Antwort zu „Nicole von Adelsberg“

  1. Avatar von Anja
    Anja

    Welch ein klassisches Kopfkino, sogar mit Erpressung und einer Menge lüsterner Demütigung. 🙂 Die Doppel-Pointe am Ende kam sehr unerwartet!

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