SM Spiel im Aufzug

Loulou´s SM Spiel im Aufzug

In unserer heutigen Geschichte geht es um Louise Meisner. Nach einem langen und harten Arbeitstag blieb sie mit Sebastian Lindenfels, der eine Etage über ihr arbeitete und den sie nur vom Sehen her kannte, im Aufzug stecken. Keine Hilfe in Sicht mussten sich die beiden mit ihrer aussichtslosen Lage abfinden und das Beste aus ihrer verzwickten Situation machen.

Als Sebastian Lindenfels sein Gegenüber als die erotische Frau von einem SM-Facebookprofil namens „Loulou“ enttarnte, nahm er sich der jungen Frau an und gab ihr einen harten Einblick in seine bisherigen SM-Erfahrungen. Er verpasste ihr eine ordentliche Lektion, welche sie so schnell nicht mehr vergessen würde …

Die Zeilen verschwammen auf dem Bildschirm und schienen ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Louise nahm ihre Brille ab, rieb ihre geschlossenen Augenlider und hielt einen Moment inne. Als sie die Augen wieder öffnete, registrierte sie überrascht, dass sie die Letzte im Großraumbüro zu sein schien. Dunkelheit, vermischt mit dem sanften Schein des Vollmonds, fiel durch die großen, sonst licht durchflutenden Fenster. Aus der kleinen Kaffeeküche vernahm Louise ein klapperndes Geräusch.

Verdammt, wie spät war es eigentlich? Viel zu spät stellte sie mit einem Blick auf die kleine Uhr am Laptop fest, dabei hatte sie heute gar nicht vorgehabt, wieder Überstunden zu machen. Es blieb ohnehin nie Zeit dazu, diese wieder abzufeiern. Die Arbeit auf dem Schreibtisch der jungen Frau schien sich bis zur Decke zu stapeln, obwohl sie den ganzen Tag lang so konzentriert gearbeitet hatte, dass sie ihren eigenen Feierabend verpasst hatte.

Louise vernahm klackernde Schritte aus der kleinen Kaffeeküche, Sabrinas Absätze erkannte sie allein am Klang, auch ohne ihre Kollegin zu sehen.

„Du bist ja immer noch am Arbeiten.“ Louise lächelte ihr zu.

„Nein, ich mache jetzt Schluss, für heute reicht es mir.“ Die junge Frau fuhr ihren Laptop herunter.

„Die Kaffeetassen habe ich schnell in die Spülmaschine geräumt, bevor Jutta morgen früh wieder einen ihrer berühmten Anfälle bekommt.“ Beim Gedanken daran musste Louise lächeln. Sabrina zog ihren dicken Wintermantel über und griff nach ihrer Handtasche.

„Ich muss schnell machen, habe gleich noch eine Verabredung. Kommst Du mit raus?“, wollte sie wissen, ihre Hand lag bereits auf dem Lichtschalter.

„Nein geh` nur. Fünf Minuten brauche ich noch, da würde ich Dich nur aufhalten.“ Louise lächelte ihre Kollegin an.

„Ein Date?“, wollte sie wissen, Sabrina nickte verschämt grinsend.

„Ich bin schon den ganzen Tag aufgeregt. Aber jetzt gehe ich schnell, sonst komme ich zu spät, bis morgen, Süße.“

„Bis morgen und viel Spaß“, rief Louise ihrer Kollegin hinterher. Nun war sie ganz allein in dem großen Büro, was sie stets etwas unheimlich fand. Noch fünf Minuten, dann würde auch sie nach Hause fahren – wieder einmal als Letzte. Das musste aufhören. Das Pensum war ihr manches Mal einfach zu viel. Sie sah rasch die Unterlagen für den kommenden Tag durch. Dann packte sie ihre Brille ins Etui und steckte dieses in ihre Handtasche.

Sie klappte den kleinen Taschenspiegel auf, welchen sie von ihrer Schwester bekommen hatte und sah hinein. Ihr neues Make-up hatte den Tag überraschend gut überstanden. Die vollen Lippen zog sie rasch mit rotem Gloss nach, sodass sie wieder einen sinnlichen Kirschmund hatte. Auch wenn sie nur vorhatte, auf direktem Weg nach Hause zu fahren, legte sie dennoch großen Wert auf ihr Äußeres. Mit einer klappbaren Taschenbürste kämmte sie hektisch ihr langes, kastanienbraunes Haar. Es brauchte nur wenige Bürstenstriche, bis es glatt über ihren Rücken fiel und wieder seidig glänzte.

Louise war immer stolz auf ihre mädchenhafte Figur gewesen, welche sie sich durch gesunde Ernährung auch mit 36 Jahren hatte erhalten können. Und ihren üppigen, wohlgeformten Busen, der nun ganz und gar nicht mädchenhaft war. Ihr langes dichtes Haar und ihre braunen Augen. Ein letzter prüfender Blick und Louise klappte den Spiegel zufrieden zu. Ja, so konnte sie gehen.

Sie zog ihren langen Kaschmirmantel an und warf ihr seidiges Haar über den Kragen. Als sie auch die letzten Lichter ausgeschaltet hatte, betrat sie den langen Flur, welcher um diese Zeit nur mit einer Notbeleuchtung erhellt wurde. So ein geschäftiges Treiben tagsüber in dem großen Bürokomplex auch herrschte, so unheimlich fand Louise die Atmosphäre am späten Abend. Wieder einmal mehr nahm sie sich fest vor, das nächste Mal nicht mehr so lange zu bleiben. Die Absätze ihrer High Heels klackten viel zu laut auf dem Boden.

Als Louise um die Ecke bog, sah sie den Fahrstuhl, in welchem ein gut gekleideter Mann stand. Sie kannte ihn vom Sehen her. Vermutlich arbeitete er hier im Gebäude, aber in einer anderen Etage. Louise lief einige Schritte, als der Aufzug Anstalten machte die Türen zu schließen. Der Mann lächelte sie an und stoppte die Türen, indem er seine Hand dazwischen hielt.

„Danke fürs Warten“, sagte Louise und lächelte ihn an.

„Aber gerne doch, ich hätte nicht gedacht, dass außer mir noch jemand hier ist. Solch ein Zufall, dass der Fahrstuhl einfach hier angehalten hat. Ich hatte für keinen Halt hier gedrückt.“ Ächzend schlossen sich die Türen des Aufzugs und er setzte sich langsam in Bewegung.

„Sie arbeiten auch hier im Gebäude, richtig?“, fragte Louise und der Mann nickte.

„Ja, zwei Stockwerke höher, ich bin Teilhaber der Anwaltskanzlei. Sebastian Lindenfels, sehr angenehm Frau …“, sagte Sebastian und hielt Louise seine offene Handfläche entgegen.

„Louise Meisner“, stellte sich nun auch die junge Frau vor und ergriff die Hand ihres Gegenübers.

„Sie kommen mir so bekannt vor, Frau Meisner …?“, überlegte Sebastian laut und musterte sie eindringlich.

„Klar, Sie mir auch – kein Wunder, wir arbeiten in ein und demselben Gebäude, da läuft man sich doch ständig über den Weg“, sagte Louise leichthin und dachte sich nichts weiter dabei.

„Nicht von der Arbeit. Ihr Gesicht … das kommt mir so bekannt vor, vielleicht fällt es mir noch ein.“

 Noch bevor Louise etwas erwidern konnte, gab es einen heftigen Stoß, gefolgt von einem quietschenden Geräusch. Und dann folgte die Stille.

Louises Herz pochte so wild, dass sie meinte, es müsse gleich zerspringen vor Schreck. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Sebastian an. Dieser blickte alarmiert, was die junge Frau nur noch mehr verunsicherte.

„Ganz ruhig, Frau Meisner, das Problem hatten wir schon letzte Woche, da ist mein Partner stecken geblieben. Keine Sorge, wir drücken einfach den Alarmknopf und hoffen, dass noch jemand im Gebäude ist.“ Sebastian betätigte den Alarmknopf, was einen piependen Ton hervorrief. Niemand ging an die Gegensprechanlage. Louise fiel mit Schrecken eine Unterhaltung vom Mittag ein, welche sie zufällig aufgeschnappt hatte.

„Dafür ist doch der Hausmeister zuständig, richtig?“, wollte sie alarmiert wissen und Sebastian nickte, während er weiterhin den Notfallknopf betätigte.

„Dann können Sie sich die Mühe sparen“, sagte Louise resigniert. Sebastian sah sie fragend an.

„Ich habe heute Mittag durch Zufall mitbekommen, dass der Hausmeister die Arbeit abgebrochen hat, weil seine Frau in den Wehen liegt.“

„Das ist schlecht, für einen solchen Notfall hatten sie auch sicher keine Ersatzarbeiter und mein Handy hat hier keinen Empfang. Das konnte ich leider schon zur Genüge feststellen“, meinte Sebastian und sah ein wenig ratlos aus.

„Louise nahm ihr eigenes Handy aus der Tasche. Sebastian hatte recht, kein einziger Empfangsbalken war zu sehen.

„Wollen Sie damit sagen, wir sitzen hier fest bis morgen?“, fragte Louise etwas ungläubig, ein kleiner Teil ihres Verstandes hoffte noch immer auf eine unerwartete Lösung für das Problem. Sie konnte doch nicht die ganze Nacht hier im Aufzug eingesperrt mit einem wildfremden Mann verbringen.

„Genau das befürchte ich“, sagte Sebastian resigniert. „Wir sind so spät dran, wir waren mit Sicherheit die Letzten im Gebäude.“

Louise benötigte einen Moment, um diese Informationen sacken zu lassen. Dann setzte sie sich seufzend auf den Boden des Fahrstuhls, ihr Gegenüber tat es ihr gleich. Nun saßen sie da in einer völlig surrealen Situation gefangen. Sebastian grinste sie spitzbübisch an.

„Wenn die Sache nicht so ernst wäre, müsste man fast darüber lachen. Wenigstens bin ich in wirklich netter Gesellschaft, wenn ich hier schon die Nacht verbringen muss“, sagte er und Louise musste ebenfalls ein wenig schmunzeln.

„Den Abend habe auch ich mir anders vorgestellt, das können Sie mir glauben“, sagte sie. Sie musterte ihn. Wenn man richtig hinschaute, war er eigentlich ziemlich attraktiv, sehr groß und breitschultrig. Louise schätze ihn auf mindestens 1,90 Meter. Er hatte ein sehr männliches Gesicht mit markantem Kinn, kleine Fältchen um die Augen erzählten die Geschichte von einem Mann in den Vierzigern, welcher schon einiges erlebt haben musste. Dunkles Haar mit grau melierten Schläfen und dunkelblaue Augen – ohne Frage eine interessante Mischung.

Sebastian sah ihr mit festem Blick in die Augen und befand sein Gegenüber ebenfalls als äußerst attraktiv. Er bemühte sich, nicht zu sehr zu starren, doch der Blick ihrer faszinierend schönen Augen hielt ihn gefangen.

„Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?“, fragte sie und brach den Bann damit.

„Ich könnte uns eine gute Flasche Champagner aus dem Hut zaubern, genauer gesagt aus meiner Aktentasche“, schlug der Mann vor und Louise lachte laut auf. Sie hatte ein bezauberndes Lachen, fand er.

„Das wäre wundervoll, aber leider nur ein Wunschtraum“, sagte sie und strahlte immer noch übers ganze Gesicht. Sebastian lachte mit ihr, dann öffnete er seine Aktentasche und holte tatsächlich eine Flasche Champagner heraus, Louise blickte ihn verwirrt an.

„Wo haben Sie die denn jetzt her?“, wollte sie verblüfft wissen.

„Die hat mein Kanzleipartner mir heute mitgebracht, weil ich ihm gestern bei einem Problem mit seinem Wagen geholfen hatte und er nicht lange auf den Pannendienst warten musste.“

Sebastian grinste verschmitzt. Louise war kurzzeitig sprachlos. Ihr Gegenüber machte sich bereits daran, die Flasche zu öffnen. Die junge Frau zuckte zusammen, als der Korken laut knallte. Sebastian schlürfte schnell auf, was vom Champagner überzulaufen drohte. Dann reichte er Louise wortlos die Flasche. Es war komisch, sie zu nehmen, sie saß mit einem fremden Mann im Aufzug und war im Begriff, Champagner direkt aus der Flasche zu trinken. Noch dazu eine Marke, für welche sie mit Sicherheit ein Viertel ihres Monatsgehaltes hätte ausgeben müssen.

„Sie hätte nicht die teure Flasche …“, setzte sie hilflos an.

„Machen Sie sich keine Gedanken darum, einfach nur genießen.“ Sebastian lächelte sie aufmunternd an. Louise nickte und nahm beherzt einen Schluck aus der Flasche. Der edle Tropfen kribbelte verführerisch auf ihrer Zungenspitze, sie nahm gleich noch einen zweiten Schluck, bevor sie die Flasche weiterreichte.

„Wollen wir Bruderschaft trinken?“, fragte Sebastian unvermittelt, bevor er weitertrank.

„Gerne, wenn Sie das möchten.“

„Ich bin Sebastian und sag einfach Du zu mir“, sagte er, prostete ihr zu und nahm einen Schluck. Dann war sie an der Reihe.

„Gut, ich bin die Louise und auch gerne Du“, sagte sie und trank erneut einen guten Schluck. Dann beugte sich Sebastian zu ihr, legte seine Hand sanft unter ihr Kinn und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. Louise war überrascht und fühlte sich auch ein wenig überrumpelt.

„Das muss sein, wenn man Bruderschaft trinkt“, lachte Sebastian und amüsierte sich über ihren verdutzten Blick, nach einem weiteren Schluck reichte er die Flasche wieder an sie zurück.

Dann erhellte ein plötzlicher Einfall seine Miene. „Und jetzt weiß ich auch wieder, woher ich Dich kenne“, sagte er unvermittelt mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Ich kenne Dich von Facebook“, sagte er und lächelte sehr vieldeutig.

Louise lief es heiß und kalt den Rücken hinunter, er würde doch nicht …? Nein, das konnte nicht sein, oder doch?

„Ach ja?“, fragte sie so beiläufig, sei möglich und traute sich kaum, ihrem Gegenüber in die Augen zu schauen.

„Ja, ich denke schon. Da nennst Du Dich Loulou, wohl ein Spitzname, wenn Du in Wirklichkeit Louise heißt“, sagte er nachdenklich und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.

Louise war ein wenig schwindelig. Ob vom Champagner, oder von der Tatsache, dass ihr verruchtes zweites Ich gerade aufgeflogen war, das wusste sie nicht genau zu sagen. Ihr Gesicht brannte, sie konnte förmlich spüren, wie ihr Kopf feuerrot vor Scham anlief.

„Hör zu, Sebastian … Du hast recht, aber lass es mich erklären, bitte“, sagte Louise und zwang sich, ihrem Gegenüber in die Augen zu sehen.

„Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen. Wir sind Gleichgesinnte und es nicht schlimm, auf SM zu stehen. Alles gut“, beruhigte sie Sebastian und nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche.

„Dennoch möchte ich mich erklären“, beharrte die junge Frau auf ihrer Meinung und Sebastian legte seinen Kopf leicht schief; signalisierte ihr damit, dass er aufmerksam zuhörte.

„Ich war acht Jahre lang verheiratet. Meine Ehe war gut, wir hatten im Bett sehr viel Spaß und viele verschiedene Dinge ausprobiert, mein Ex-Mann und ich. Auch in Richtung SM, da waren wir besonders experimentierfreudig. Doch wie das leider oft so passiert, war eines Tages einfach die Luft aus der Beziehung raus. Zuerst hörten wir auf, miteinander zu sprechen. Ich meine diese tiefgründigen Gespräche, die für jede Beziehung so überlebensnotwendig sind. Dann schlief unser vorher so gut funktionierendes Sexleben komplett ein und vor einem Jahr haben wir uns getrennt. Danach war ich in sexueller Hinsicht so frustriert und ausgehungert, dass ich mir unter meinem Spitznamen „Loulou“ dieses Facebook-Profil angelegt habe. Ich wollte noch viel mehr wissen und erleben. Ich spürte, dass ich noch lange nicht alles kannte und wusste, dass es da noch sehr viel mehr geben musste, in diesem Bereich. Natürlich hätte ich nie geahnt, dass mich da jemand hier auf der Arbeit erkennt. Schließlich habe ich auf meinem Profilbild mein Gesicht mit dieser Spitzenmaske verfremdet …“, sagte sie hilflos.

Erneut schlich sich ein breites Grinsen auf Sebastians Lippen.

„Und dennoch habe ich Dich erkannt, schöne Loulou. Ich suchte nach solchen Seiten, weil ich begeisterter SM-Anhänger bin. Und jetzt habe ich das unsägliche Glück, mit einer wunderschönen Göttin wie Dir eine Nacht im Aufzug eingesperrt zu sein.“

Mit diesen Worten kniete er sich hin und zog einen von Louises Füßen in seine Hände. Er streichelte ihr Bein und zog ihr ihre unbequeme High Heels aus. Louise ließ es sich gefallen. Sie frage sich am Rande, was wohl in sie gefahren war, dem aufdringlichen Kerl nicht sofort Einhalt zu gebieten. Doch wenn sie ehrlich zu sich selbst war, gefiel ihr, was Sebastian da mit ihr machte. Außerdem war sie viel zu beschwipst, um noch klar denken zu können.

Der Mann drückte ihre zarten Füße in halterlosen Nylonstrümpfen fest in sein Gesicht und roch daran. Allein diese Geste erregte Louise so sehr, dass sie spürte, wie sehr ihr Kitzler zu pochen begann und kräftig anschwoll. Es war schamlos, wie ihr Gegenüber an ihren Füßen roch … schamlos und maßlos erregend zugleich. Sebastian schwärmte von ihrem betörenden Fußgeruch und saugte dann an ihren Zehen. Schon in ihrer Ehe hatte Louisa gemerkt, wie erogen ihre Füße für sie waren. Wenn jemand daran leckte oder sie liebkoste, war es um die junge Frau geschehen. Sebastian zog ihr die halterlosen Strümpfe aus und legte sich flach auf den Boden. Dann bat er Louise, ihm einen ihrer nackten Füße mitten ins Gesicht zu stellen. Sie tat es und konnte schon jetzt eine beachtliche Beule in seiner Hose entdecken. Der Mann lag unter ihr und lutschte ihr jetzt intensiver an den Zehen. Mit flinker Zunge leckte er ihre Zehenzwischenräume aus, Louise stöhnte hemmungslos auf. Plötzlich freute sie sich darauf, wie viel Spielzeit ihr noch mit diesem tollen Mann zur Verfügung stünde. Sie entledigte sich ihres engen Kostüms und Sebastian zog sich den piekfeinen Anzug aus. Loulou betrachtete ihn von Kopf bis Fuß – wow. Wie er dastand in seinen schwarzen Boxershorts – muskulös und durchtrainiert. Breitschultrig, ein Traum von einem Mann.

Auch Sebastian betrachtete sein Gegenüber von Kopf bis Fuß. Louise trug schwarze Spitzenunterwäsche. Die halterlosen Strümpfe hatte er ihr bereits von den schlanken, wohlgeformten Beinen gestreift. Ihr Höschen war nur ein Hauch von Nichts und durch den Spitzen-BH konnte er ihre steifen Nippel gut erkennen. Er konnte nicht widerstehen. Er machte einen Schritt auf Louise zu und biss ihr durch den BH sanft nacheinander in ihre zarten Brustspitzen. Die junge Frau warf vor Lust den Kopf in den Nacken und stöhnte laut vor Begehren auf.

„Das gefällt Dir, Du kleines Luder, das dachte ich mir schon“, stöhnte Sebastian auf und biss ein wenig fester zu. Dann kniff er mit Daumen und Zeigefinger in ihre Nippel. Nicht übertrieben, aber kräftig genug, dass sie erneut aufstöhnte und ihn fester an sich zog.

Er ließ eine seiner großen Hände in ihrem Höschen verschwinden. Er strich über ihre Scham und stellte erfreut fest, dass Loulou glatt rasiert war, so wie er es am liebsten mochte. Mit dem Zeigefinger fuhr er sanft und teilend durch ihre Schamlippen. Sofort konnte er ihre Feuchtigkeit an seinen Fingerspitzen fühlen. Mit drei von ihrem Liebessaft benetzten Fingern drang er tief in ihre feuchte Pussy ein. Louisa klammerte sich an ihm fest und stöhnte ihm leise ins Ohr, was ihn fast noch mehr erregte, als die Tatsache, wie feucht er sie schon gemacht hatte.

„Sag, dass Du meine kleine Hure bis“, flüsterte er ihr rau ins Ohr.

„Ich bin Deine kleine Hure“, stöhnte Louisa erregt, während er sie mit drei Fingern richtig tief fickte und sie damit fast um den Verstand brachte.

„Oh ja, genau so brauchst Du es doch, nicht?“, wollte er wissen und Louisa nickte eifrig.

Dann bekommst Du jetzt genau das, was Du verdienst. Los, zieh diesen Fummel aus“, befahl Sebastian und die willige Loulou gehorchte ihm aufs Wort. Innerhalb weniger Sekunden stand sie nackt vor ihm.

Einen Moment später beförderte der Mann zwei metallene Aktenklemmen aus seiner schicken ledernen Aktentasche.

„Du bist ein verdorbenes kleines Luder und musst streng dafür bestraft werden, dass Du so eine verruchte Seite ins Leben gerufen hast. Du willst hart gezüchtigt werden? Das kannst Du haben. Her mit Deinen Titten“, befahl Sebastian ihr. Er hatte längst Louises devote Leidenschaft erkannt und war nur zu gerne bereit, ihr eine gehörige Lektion zu erteilen.

„Ja mein Herr“, sagte sie kleinlaut und trat mit gesenktem Blick noch einen Schritt auf ihn zu.

Sie erlitt ordentliche Schmerzen, als er ihr erbarmungslos die Aktenklemmen an ihren steifen Nippeln anbrachte, doch gleichzeitig war sie auch so erregt, wie noch nie in ihrem Leben. Sie spürte tief im Inneren, dass es genau das war, wonach sie sich schon immer gesehnt hatte. Ihr Ex-Mann hatte wirklich versucht, hart zu ihr zu sein. Doch weil er sie so sehr geliebt hatte, gelang es ihm nie, sie ernsthaft zu züchtigen. Doch genau das war es, was sie endlich einmal gebraucht hatte.

„Umdrehen“, befahl ihr Peiniger im nächsten Moment mit dunkler, strenger Stimme.

Louisa drehte sich um und hielt sich vor der Spiegelwand an der Festhaltevorrichtung im Aufzug fest.

„Beine auseinander!“, befahl Sebastian.

Louise spreizte ihre Beine; die Nippelklemmen verursachten ihren zarten Brustspitzen höllische Schmerzen, doch sie war bereit, diese für ihn auszuhalten.

„Ja, mein Herr“, antwortete sie und spreizte ihre Schenkel, während sie nach vorn gebeugt da stand und sich verbissen an der Stange festhielt. Im Spiegel konnte sie ihr rotes Gesicht sehen und ihre üppigen Brüste, die mitsamt den Nippelklemmen hin und her schwangen. Ihr eigener Anblick erregte sie, endlich traute sich ein Mann, sich von ihr zu nehmen, was immer er wollte.

Sebastian spreizte mit den Händen ihre Pobacken auseinander. Louise betete innerlich, er möge sie anal herannehmen. Das würde sie noch zusätzlich demütigen. Von hinten drang er mit mindestens vier Fingern in ihre enge Muschi ein und bediente sich an ihrem Saft. Laut stöhnte Loulou auf, sie geriet völlig in Ekstase. Noch nie hatte sie ein solch heftiges Lustempfinden erlebt.

Mit seinen benetzten Fingern rieb er der willigen Frau die Rosette ein, dann spuckte er ihr aufs Poloch. Louise stöhnte erneut auf und beobachtete das erotische Treiben im Spiegel. Mittlerweile hatte auch Sebastian sich seiner Boxershorts entledigt und einen wirklich beachtlichen Ständer enthüllt.  Der Schmerz in den Nippeln war kaum noch zu ertragen, doch sie wurde davon abgelenkt, als Sebastian viel zu heftig von hinten anal in sie eindrang. Nun schrie Louise wirklich vor Schmerz auf, doch sie wusste, dass er genau kalkulierte, was er ihr zumuten konnte. Nach einigen Stößen in ihr enges Poloch hatte sich der Schmerz verflüchtigt und Louise wurde richtig wild vor Lust und Begehren. Sie bäumte sich auf, bis sie stand. Beide beobachteten sich nun im Spiegel, wie sie es wild und animalisch trieben. Sebastian reizte die Frau, indem er ihre großen Titten richtig hart von hinten abgriff und durchknetete. Dabei stieß er immer wieder `versehentlich` an die Aktenklemmen an ihren Nippeln, um ihr zusätzlichen Lustschmerz zu bereiten. Er flüsterte ihr rau und stöhnend ins Ohr, dass sie diese Schmerzen verdient und im Internet förmlich um diese grobe Behandlung gebettelt hätte. Dass sie sein kleines Fickstück sei und er sich nehmen würde, wonach ihm war.

Louise fühlte sich von diesen Worten nur noch erregter. Er hatte recht, sich zu nehmen, was er wollte. Sie war seine kleine Hure. Sebastian fickte sie weiter hart in ihr Poloch und als er spürte, dass er sich gleich in ihr entladen würde, umschlang er sie mit einer Hand, griff ihr in den Schritt und penetrierte sie mit drei Fingern. Mit dem Daumen reizte er ihre Klitoris, um auch sie in einen monstermäßigen Orgasmus zu treiben. Louise hielt sich mit beiden Händen an der Haltestange fest und ließ ihn gewähren. Sie stöhnte und schrie; ihre Lust drohte ihr den Verstand zu rauben. Sie spürte, dass sie gleich explodieren würde. Noch nie in ihrem ganzen Leben hatte sie jemals etwas Vergleichbares erlebt. Der Mann brachte sie schier um den Verstand. Sie bäumte sich auf und drückte sich enger an seinen nackten Körper hinter ihr, während er sie von hinten förmlich aufzuspießen schien. Dann konnte sich Louise nicht mehr länger zusammenreißen. Sie konnte sich im Spiegel selbst dabei beobachten, wie sie sich versteifte. Ihr Unterleib schien von innen zu explodieren und krampfte sich heftig zusammen. Die junge Frau wurde von einer solch heftigen Welle der Lust ergriffen, als sie zum Orgasmus kam, dass sie fast ihre Sinne verlor. Sie spürte, wie Sebastian sich heiß und heftig pumpend in ihrem Anus entlud. Mit Stoß weisem Atem und heftig pochenden Unterkörper standen die beiden noch eine Weile eng umschlungen da. Dann entfernte Sebastian ihr vorsichtig die Nippelklemmen und rieb ihr mit den Händen sanft über die schmerzenden Nippel.

***

„Wow, das war …“, setzte Louise sanft an und brach ab, weil ihr nicht die richtigen Worte für diesen heftigen Orgasmus einfielen.

„Dafür gibt es keine Worte“, half Sebastian ihr und küsste sie sanft in den Nacken. Nur langsam lösten sich die beiden voneinander.

Wie ein Gentleman reichte Sebastian Louise nacheinander ihre Wäsche- und Kleidungsstücke an, bevor er sich selbst wieder anzog.

„Das war SM, wie ich es am liebsten mag. Ich glaube, Du bist auch auf Deine Kosten gekommen, habe ich recht?“, wollte er vorsichtig wissen. Prüfend sah er ihr in die Augen. Ihr Blick war immer noch verklärt.

„Oh ja, danach habe ich mich schon immer gesehnt und es bisher nie gefunden“, seufzte sie glücklich. Er nahm sie einen Moment in den Arm und drückte sie an sich. Louise schmiegte sich an ihn. Jetzt war er ihr Herr, dies wusste sie ohne Worte. Ihm wollte sie dienen und ihm in Zukunft gehorchen. Sebastian fühlte das gleiche und küsste sie sanft auf die Stirn.

„Wenn es wirklich das war, was Du gesucht hast, dann werde ich Dir noch sehr viel mehr beibringen müssen“, sagte er und das verschmitzte Grinsen schlich sich erneut in sein Gesicht.

„Oh ja mein Herr, ich bin sehr lernwillig“, sagte Louise mit einem verträumten Lächeln im Gesicht und zog sich fertig an.

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2 Antworten zu „SM Spiel im Aufzug“

  1. Avatar von Guido
    Guido

    ganz nach meinem Geschmack und wer stellt sich nicht vor in der Position zu sein 🙂

    1. Avatar von Anja
      Anja

      Aufregende Geschichte. Und dass sie sich auch noch im Spiegel selbst betrachten muss (oder darf?), gibt der Situation eine besondere, submissive Tiefe, finde ich!

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