Semi Solitude – Schiffbruch mit Mieze – 05

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Eine Sekunde später …

Ihrem Mund entwich ein langes Stöhnen, als hätte sie eine lang ersehnte Erlösung erreicht. Ihr Sphinkter war eng, stark und unverbraucht. Ich begann nun meine Hüften zu bewegen, fest umschlossen von ihrer Lust. Auch ich winkelte das obere Bein an, schmiegte es an das ihre, um die Bewegung noch enger und fester zu machen. Mit der linken Hand begann ich ihre Brüste zu kneten. Meinen rechten Arm streckte ich ebenfalls durch, entlang des ihren, ich ergriff mehr unterbewusst ihr Handgelenk und hielt es fest.

Ich spürte, wie ihr linker Unterarm fest gegen meinen Ellbogen gepresst war. Ich begriff, dass sie sich dabei selbst mit den eigenen Fingern masturbierte. Welche eine Wonne es wäre, wenn wir zusammen kommen würden.

Doch während mein lüsterner Kolben in der gut geölten Enge ihrer Arschmuschi hin und her glitt, und meine Gedanken ständig auf den Alarmknopf drückten und mir signalisierten: Noch nicht kommen! Noch nicht kommen! Noch nicht.., war es am Ende doch zu spät.

Ihre junge Arschfotze war einfach zu geil und ich hatte diese hinreißende Frau zu lange begehrt. Die Idee, ich könnte ihr hier an dieser Stelle, mit ihr auf der Seite liegend, mit ihren Brüsten unter meiner Handfläche, den Fick ihres Lebens bieten, war eine närrische Vorstellung. Die abwegige Wahnvorstellung eines Mannes, der alt genug war, um es besser zu wissen.

Ihr röchelte, ich stöhne, ich keuchte. Ich ergoss mich in ihren Darm, während meine frei Hand ihre Hüfte festgepackt hielt. Die Schlacht war geschlagen und so schien es mir angemessen, das Finale wenigstens ohne Einschränkung zu genießen. Meine Bewegung wurde stärker, härter, intensiver. Für einen Augenblicke wurde mir fast schwarz vor den Augen.

Und dann war es vorbei.

Ich rutschte aus ihr heraus und rollte mich auf den Rücken ab. Schwer atmend lag ich da und verdeckte mit mit dem Unterarm die Augen, um nicht in die Sonne zu starren.

Semi drehte sich zu mir und streichelte eine Weile über meine grauen, nicht gerade appetitlichen Brusthaare. Wer auch immer du bist, lieber Leser – du kannst sicherlich verstehen, warum ich manchmal darüber nachdachte, ob sie nicht einfach nur ein Produkt meiner Fantasie war.

„Das war schön“, flüsterte sie und küsste mich. „Für den Anfang.“

„Ich kann auch länger“, stammelte ich ihr mit erstickter Stimme und räusperte mich erschöpft. „Es war nur nach langer Zeit das …“

„Du brauchst es nicht zu erklären. Ich bin sicher, mit gewisser Wiederholung wird sich eine Verbesserung einstellen. Übung macht den Meister.“

„Oh ja“, brummte ich, noch immer sehr von meiner post-koitalen Benommenheit geplättet.

„Ich gehe jetzt schnell ins Wasser“, sagte sie und sprang energetisch auf die Beine. „Das sollte ich von jetzt an danach immer machen. Um auf Nummer sicher gehen, wegen dem Sperma und so.“

Ihr nackter Hintern bewegte sich verführerisch auf uns ab, während über den Sandstrand rannte und in Sekunden in den schäumenden Wellen der Brandung verschwand.

Mit einem immer noch deutlich erhöhten Puls blickte ich ihr hinterher. Da hatte ich mir was eingebrockt.

Eins stand fest. Ich verhing mir selbst ein strengstes Masturbationsverbot. Um ihr gerecht zu werden, musste ich alle sexuelle Energie aufbringen, die ich zur Verfügung hatte und das war nicht mehr so viel, gemessen daran, was sie von irgendwelchen testosteron-getränkten Liebhabern ihrer eigenen Generation gewohnt war.

Doch für den Rest des Tages hatte ich sexuelle Auszeit und konnte mich erholen. Semi verschwand in ihrem Sanktuarium, was mich ein wenig kränkte – auf der anderen Seite hatte ich es versäumt, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Zwei Tage zuvor lief es gut, aber war eben das gute alte Lecken, der letzte Zufluchtsort alternder Gentleman.

Ich hatte allerdings nicht versagt, machte mir also keinen Kopf. Eine ziemlich vorzeitige Ejakulation hatte ihr doch eher geschmeichelt, redete ich mir ein. Doch es waren die wirren, leicht schwachsinnigen Gedanken eines verunsicherten Mannes.

Am nächsten Tag ging es in der Tat weiter. Es war Semi, die kurz nach dem – gewohnt frugalen – Essen am späten Nachmittag geradeaus fragte: „Wollen wir wieder eine Runde probieren?“

Willig griff ich nach der Schale mit dem Kokosnussöl. Diesmal wollte Semi auf dem Rücken liegen. Wir fummelten eine Weile rum, küssten uns, während ich gleichzeitig ihre Muschi befühlte, streichelte und fingerte. Ich liebte es, wenn sie mir in den Mund stöhnte, während wir uns küssten.

Diesmal ergriff ich ihre Fußknöchel, zog sie nach oben und hielt sie dann überkreuz mit einer Hand in Stellung. Sie war dafür gelenkig genug. So konnte ich ihren Schließmuskel sehen und erneut entsprechend mit dem Öl vollschmieren und entsprechend vordehnen. Als ich fertig war, ließ ich ihre Beine wieder in eine natürliche Ruheposition sinken. Ich trug auch auf meinen Schwanz das Gleitmittel auf, und nutzte wieder den Augenblick, um ihn entsprechend hart und stramm zu machen.

„Lass dir Zeit“, flüsterte Semi. „Ich sehe dir gerne zu.“

Ihre eigene Hand rutschte fast beiläufig zu ihrem Bauch und begann mit den Fingerkuppen ihre eigene Klitoris zu stimulieren. Sie war wunderbar. Im Alltag mochte sie gerne mal etwas austeilen, mich necken und an meinem Alter aufziehen. Doch in dieser Situation verstand sie meine Nöte und Unsicherheiten.

So ließen wir uns Zeit. Schon bald war mein Schwanz einsatzbereit und meine Unterarme rutschten unter ihre Kniebeugen. Ich hob ihre Beine an, legte sie auf meinen Schultern ab und beugte ihren ganzen Unterkörper ganz weit, so dass ihre Knie fast ihre Schlüsselbeine berührten.

Meine rechte Hand war noch immer an meinem Schwanz, der nun den richtigen Eingang suchte. Ich erkannte schnell die verbotene Spalte darüber und tastete mich etwas tiefer vor.

„Genau da“, hauchte sie aus. Ich presste meinen Unterleib gegen sie und drang in ihren Darm ein. Es war ein vertrautes Gefühl, das mich erfüllte. Der feste, stramme und trotzdem so herrlich weiche Schließmuskel packte erneut meinen Schwanz und so begann ein großartiger Arschfick.

Unsere Haare waren verklebt, zerzaust und verfilzt. Ich spürte Sand zwischen meinen Zähnen und Salz auf meiner Zunge. Es gelang mir, ihre Lippen zu finden, während meine Hüften leidenschaftlich auf und ab wippten und meine Schwanz sich erneut und erneut tief in ihre Arschfotze versenkte.

Semi hatte mit ihrer Stimme jegliche Hemmung abgelegt. Sie stöhnte, schrie geradezu. Ihre rechte Hand war zwischen ihre gekrümmten Oberschenken geschoben. Ich konnte sehen, wie sie dort gekonnt mit den Fingerspitzen die Klitoris rieb, während sie ihre linke Hand hinter meinen Nacken klemmte, damit ihren Oberkörper etwas hochzog und ihre Stirn gegen meine Brust drückte.

Es war ein großartiger Ritt. Für keinen Augenblick verlor ich die Konzentration. Einmal glaubte ich kurz, den Anschluss zu verlieren. Die sexuelle Spannung zu verlieren. Doch wie durch ein Wunder hörte ich plötzlich ihre Stimme in meinem Ohr flüstern.

„Das ist so geil, wenn du mich in den Arsch fickst“, keuchte sie diesen herrlich trivialen Satz, der zugleich neue Blutfontänen in die Gefäße meines Schwanzes schoss.

Und dann, nur wenige Augenblicke später, sprach sie die magischen Worte. Leise, fast unhörbar. „Ich komme. Ich komme.“

Nun konnte ich die Kontrolle aufgeben. Ich ejakulierte sofort und ergoss mich in ihren Hintereingang, während sie mir ins Ohr stöhnte und ihre Hände meinen Rücken zerkratzten.

Bald schon lagen wird beide auf dem Rücken, schweißgebadet Schulter gegen Schulter. Zu meiner Zufriedenheit ging auch ihr Atem deutlich schneller, wenn dies auch nicht mit meiner pfeifenden Lunge zu vergleichen war.

Doch die Jugend ist rastlos. Bald schon stand sie schon wieder auf, küsste mich mit diesem typischen schelmischen Blick und klopfte mir auf den Bauch, dass ich fast nach Luft schnappen gemacht.

„Geiler Arschfick!“, rief sie. „Ich fand es toll, dass du dich so reingehängt hast. Morgen gebe ich dir frei, aber übermorgen könnten wir es mal in der Wau-Wau-Stellung probieren.“

Und sie rannte wieder davon, sprang gut gelaunt in das blaue Meer und fummelte unsichtbar zwischen ihren Schamlippen, um den Grenzübertritt einer heimlichen Spermie zu vereiteln.

Ich stützte mich auf meinen Ellbogen, wartete noch immer, dass mein Atem sich beruhigte und beobachtete sie mit einer Mischung aus männlichem Stolz und panischer Angst.

Und so hatte unsere anale Beziehung begonnen. Immer darauf bedacht, Semi nicht zu schwängern, dafür aber gänzlich ungehemmt.

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Eine Antwort zu „Semi Solitude – Schiffbruch mit Mieze – 05“

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