Meine Begegnung mit einer echten maso Eheschlampe

Bevor ich von meiner sehr ungewöhnlichen Begegnung mit einer waschechten maso Eheschlampe erzähle, möchte ich das vorweg schicken: BDSM, nicht so mein Ding. Ich mag es charmant finden, vielleicht mal einen Klapps auf den nackten Po zu erfahren, aber die ganze Schmerznummer, die sagt mir nichts. Ich mache das auch niemandem madig. Soll jeder seiner Bestimmung folgen.

Aber es macht verständlich, dass ich Angebote von irgendwelchen Doms ablehne. Sogar dann wenn sie etwas davon säuseln, dass sie auf das übliche Patsch-Patsch verzichten werden. Für mich ist dann etwas in der Schieflage und ich winke da lieber ab. Früher wäre ich da sicher fahrlässiger gewesen, aber ich bin kein Reh im Scheinwerferlicht mehr. Ich bin mehr eine Füchsin auf nächtlichem Streifzug. Und ich kann es mir durchaus leisten, wählerisch zu sein.

Aus diesem Grund kriege ich eigentlich wenig von SM-Szenarios mit, oder von der ganzen ritualisierten Kultur. Letzte Woche war allerdings eine Ausnahme – und die war sehr faszinierend, und ich habe eindeutig nicht bereut, zugesagt zu haben. Denn ungeachtet meines Desinteresses an einer Rohrstockprügel würde ich mich durchaus als experimentierfreudig bezeichnen. Nur eben mit dem häufigen Resultat, dass ich eine Sache nicht öfter als einmal absolvieren muss.

Mit diesem Mann hier – nennen wir ihn einfach mal Rex (was eindeutig nicht sein Name ist) – hatte ich mich großartig in meiner Lieblingschatline unterhalten und das zog sich schon Wochen hin. Wir haben einfach eine ähnliche Art, die Welt zu sehen, einen ähnlichen Humor, mögen ähnliche Musik, was sichtlich davon begünstigt ist, dass wir fast gleich alt sind. Aber ich finde es ebenfalls angenehm, dass er kein aufgesetzter Dominus ist. Viele dieser „Doms“ sind mir zwischenmenschlich unverdaulich, da sie eine neunmalkluge Art und Weise haben, die vermuten lässt, dass ihnen die eigene sexuelle Neigung zu sehr in den Kopf gestiegen ist und in Lebensbereiche rüber schwappt, die mit Sex nichts zu tun haben. Das gilt übrigens auch für weibliche Dominas.

Naja, Rex ist anders und lebt sein BDSM-Dings mit seiner Ehefrau aus – die ich zu dem Zeitpunkt nicht kannte – und die Helene heißt. Natürlich nicht wirklich. Selbstverständlich ändere ich die Namen in meinen Geschichten links und rechts, wo ich nur kann. Ich bin doch nicht wahnsinnig.

Wir haben uns kaum über Sex unterhalten in all der Zeit, aber als das Thema doch aufkam, meinte ich, dass ich es irgendwie nicht sehe, da eine Rolle zu spielen, da ich weder zur assistierenden Zofe tauge noch scharf auf lesbische Spielchen unter der Aufsicht eines masturbierenden Doms bin. Oder was auch immer das Blut des Mannes so in Wallung bringt.

Rex meinte dann, dass er das alles versteht, aber dass er etwas ganz anderes im Sinne hatte. Ob ich denn ein wenig exhibitionistische Ader hätte. Das konnte ich unter Vorbehalt bejahen. Ich hatte paar SwingerClubs von Innen gesehen, und wer in SwingerClubs geht, ohne auch nur ansatzweise exhibitionistisch zu sein, tut grundsätzlich etwas falsch.

Er erklärte, es gäbe da eben einen sexuellen Traum, den seine Frau lange hegt und den zu organisieren aber nicht so einfach ist. Und weshalb ich dem Ehepaar wirklich sehr aushelfen könnte.

Ich dachte mir meinen Teil – das würde garantiert irgendeine Masche sein, die mir total aufstößt. Aber – ich pflege durchaus meinem Gegenüber die Chance zu geben, seinen Text aufzusagen. Also erbat ich mir mehr Details.

Rex erklärte mir, dass Helene eine echte Natur-Masochistin ist, eine hart abgerichtete maso Eheschlampe, doch das sei ein Gefühl, das auf körperlicher Ebene eben nur bis zu einem gewissen Grad ausgelotet werden kann. Und danach ist alles andere nur noch eine Wiederholung der selben. Und das ist OK, wenn frau eben die Schläge mit einer Reitgerte, oder einem Rohrstock, ersehnt. Aber am Ende ist es, was es ist – ein vertrautes Gefühl. Das macht es nicht schlecht. Aber echte Masochisten sind scheinbar immer auch Erforscher der eigenen Innenwelt.

Lange Rede kurzer Sinn – Helene, die ihren Mann aufrichtig liebt, hatte noch nie die Erfahrung gemacht, auf eine submissive, wertlose Zuschauerin reduziert zu werden, die nichts anderes tun kann, als zuzusehen, wie ihr Mann mit einer anderen Frau schläft.

Das ist alles gar nicht so exotisch, wenn ich so darüber nachdenke. Ich glaube, in der Welt des sexuellen Abenteuers nennt man das grundsätzlich Candaulismus. Das ist ein waschechter Kick, der viele unterschiedliche Ausprägungen hat und in Helene Fall ist das Gefühl eben noch zusätzlich mit der Paprika des Masochismus gewürzt. Und wäre Helene ein Mann, spräche man wohl von einem Cuckold. Es ist nur sehr selten, dass Frauen bei so etwas Lust empfinden. Ich vermute mal, es wäre sichtlich leichter, einen devoten Ehemann kennenzulernen, der sehen möchte, wie seine Ehefrau von einem anderen Mann bestiegen wird – insbesondere, wenn der fremde Lover eindeutig ein „Alpha“ ist, während der Ehemann selbst eher „Beta„, „Gamma„, oder gar „Omega“ ist.

Helenes Wunsch hat mich also fasziniert, weil das eine sehr seltene Kombination aus Gelüsten war, die da zusammenkommen würde.

Doch ich bin auch nicht erst vorgestern auf die Welt gekommen – und ich weiß, dass alle Vorschläge, die von einem Mann formuliert werden und mit Sex zu tun haben, doch besser auf Herz und Nieren geprüft werden sollten. Also wollte ich besonders schlau sein und antwortete mit einem Zuschlag, doch unter einem Vorbehalt. Ich wollte am nächsten Tag, nach dem alles vorüber war, mit Helene mal auf einen Kaffee gehen, oder Spaziergang, und mit ihr über diese Dinge sprechen.

Um ehrlich zu sein, hatte mich auch irgendwie interessiert, wie sie so tickt, als diese seltene Blume entlang des Weges. Und ich wollte sehen, ob ich das ganze Projekt dekonstruieren kann – als das, was solche Projekte häufig sind: Eine Fantasie, die vollständig auf den Mist des Mannes gewachsen ist, aber von der Ehefrau stillschweigend mitgetragen wird.

Das ist etwas, worüber ich schon mit Männern gesprochen habe, die in solche Situationen kamen. Ehemann organisiert einen Lover für seine Frau über Kontaktanzeigen und alle drei treffen sich dann. Und je mehr Zeit vergeht, desto mehr Risse in der Wand zeigen sich und desto deutlicher wird dem Lover, dass die Ehefrau nicht wirklich mit dem Herzen dabei ist und nur dem Mann einfach seine Kinks toleriert. Ich wollte sehen, ob Helene so eine war. Oder ob sie wirklich, aus dem tiefsten Herzen, den masochistischen Seelenschmerz spüren wollte, der sich einstellen würde, wenn vor ihren Augen ihr Ehemann seinen Schwanz in eine fremde Frau steckte.

Ich war da halt etwas suspekt und dachte daran, dass es diese typische Ehesituation ist, wo die „Frau es halt mitmacht“, doch im Grunde dreht sich der gesamte Lustgewinn nur um das narzisstische Ego des Ehemanns. Frauen tun manchmal solche Sachen, weil sie denken, es sei eine bessere Alternative, als heimlich durch einen Fremdgänger betrogen zu werden. Ich kann die Logik darin schon auch nachvollziehen.

Auf jeden Fall hatte ich damit gerechnet, dass Rex sich vor meinem Vorschlag herumdrucksen würde, weil es ihm unangenehm war, dass ich mit seiner submissiven Frau hinter seinem Rücken plaudern würde. Doch Rex fand das vollkommen nachvollziehbar und betonte, dass seine Ehe und ihre Liebe auf wirklich stabilen Füßen steht. Das hier sind einfach die Spiele, die sie spielen.

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, Rex zu fragen, ob es denn nicht viel einfacher wäre, eine Dirne zu buchen – zumal sie augenscheinlich keine armen Leute sind. Rex antwortete daraufhin, dass ein Teil des Kopfkinos seiner Frau darin besteht, dass er die fremde Besucherin leckt, und dass er in diesem Sinne nicht so recht Lust hat, eine Prostituierte zu lecken. Ich habe diesen Standpunkt nicht weiter vertieft.

Am nächsten Wochenende war es dann soweit und ich fuhr sichtlich neugierig nach Fürstenfeldbruck, um zum ersten Mal Rex und seine Frau kennenzulernen. Wir entschieden uns extra dafür, keine vorherigen Kennenlern-Sitzungen zu absolvieren und lieber eine gewisse Fremdheit zwischen uns allen zu genießen und ihre volle Wirkung entfalten zu lassen. Deshalb war ich durchaus ein wenig nervös – etwas, das ich sonst nicht bin.

Mein Auftritt war sozusagen „in media res“ – und in diesem Falle bedeutete das, dass das Szenario (ich glaube, die SMler nennen das „Session“) bereits in vollem Umfang lief.

Als ich also eintraf, herrschte da schon diese dichte Atmosphäre im Raum, mit dem Geruch von Kerzenwachs, Schweiß und Muschisaft in der Luft. Ich spürte förmlich, wie bereits vor meiner Ankunft einiges schon abgelaufen war.

Das Licht im Schlafzimmer war stark gedämpft und nur mit dem Licht von Teelichtern und roten Kerzen erhellt. Die Situation war sogar nach meinen Standards bizarr.

Man muss ja bedenken, dass ich diese Frau nie vorher gesehen habe, nicht mal ein Foto. Ich wusste nur aus meinem Vorgespräch mit Rex, dass sie existierte und bei meiner Ankunft in submissiver Pose anwesend sein würde. Umgekehrt hatte auch sie noch nie mich gesehen und ich war mir auch nicht ganz sicher, ob Rex Helene (die natürlich nicht wirklich so heißt) über meine Ankunft in Kenntnis gesetzt hatte.

Da war sie, die versprochene Eheschlampe – splitternackt, schweißgebadet und gefesselt. Sie kniete auf einer mit Leder ausgelegten Prügelbank, den Bauch gegen eine mit Nieten gesäumte Welle gestemmt, deren Zweck offensichtlich darin bestand ihren Po schön in die Höhe recken zu lassen, damit der sadistische Dom bequem draufschlagen konnte. Na Mahlzeit.

Das muss für sie mega demütigend gewesen sein, mit den Handgelenken auf ihrem Rücken, dass da nun eine fremde, angezogene Person das Zimmer betritt. Doch ich rief mir schnell ins Gedächtnis, dass sie eine Masochistin war und diese Situation für sie eher ein Mega-Kick ist.

Ein Teil von mir beneidete sie ein wenig. Ich habe keine solchen Kinks und Neigungen wie sie. Aber ich kann mir vorstellen, dass das als Empfindung extrem potent gewesen sein muss. Wir reden so viel davon, IM AUGENBLICK zu sein und nur die Gegenwart zu spüren. Ohne Gestern und Morgen – einfach nur im JETZT zu sein. Und das ist dann wohl so ein Augenblick, wie seltsam er auch sein mag. Und ich gönnte ihr dieses tiefe, einschneidende Erlebnis.

Rex führte mich etwas provokant durchs Zimmer, so einmal im Kreise um seine Frau herum. Ihre Haut glänzte und flackerte rötlich in dem schwachen Licht. Ich konnte dennoch deutlich erkennen, wie sich da wulstige Striemen auf ihren Pobacken abzeichneten. Sie hatte vorher offensichtlich ein viel zu übertriebenes Makeup aufgetragen, dass inzwischen auf ihren Wangen komplett zerlaufen war, was den Eindruck verstärkte, dass sie geweint hatte.

Ihr Gesicht war erstmal sehr abstrakt für mich. Hätte ich sie vorher oder nachher in normaler Aufmachung auf der Straße getroffen, ich hätte sie nie und nimmer erkannt. Das zerlaufene Makeup, die Haare, die ihr auf der Stirn klebten und allem voran der große Knebelball, der in ihrem weit gespreizten Mund steckte, boten mir eine ziemlich verzerrte Fratze. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass unter all der Grimasse und diesen Schlieren aus Lidschatten, Schweiß und Tränen eine ziemlich hübsche Frau steckte.

Der Körper war auf jeden Fall sehr attraktiv. Sie hatte starke Hüften und Oberschenkel, hier und da ein halbes Pfund extra auf den Schultern oder Oberarmen – aber eben auf diese sexy Art und Weise, die nicht unsportlich wirkt, sondern eher robust und gemütlich.

Rex hatte irgendwelche demütigenden und ziemlich unflätigen Sachen über seine Frau erzählt, doch ich muss gestehen, dass ich ihm nicht zugehört habe und mich überhaupt nicht erinnern kann, was er sagte. Wir standen da hinter Helene, ich starrte auf die Handschellen, die ihre Hände über der Po-Spalte zusammenhielten, während sie gezwungen war, ihren Magen und Bauch gegen die Wölbung vor ihr zu drücken, während sie ihren geschwundenen Hintern entblößte. Ich musterte eine Weile die speckigen sauberrasierten Schamlippen und genoss diese wirklich seltsame Situation. Ich konnte den langsam eintrocknenden Mösensaft sehen, der über die Innenseite ihrer Oberschenkel in kleinen Rinnsalen geflossen war.

Die Prügelbank war so platziert, dass Helene direkt auf das Ehebett an der gegenüberliegenden Wand starren musste. Rex nahm mich bei der Hand und führte mich dort hin. Alles was nun folgte, war wiederum extrem konventionell – verglichen mit dem voyeuristischen Element seiner Frau. Wir begannen uns gegenseitig zu entkleiden und zu küssen. Es war fast zu trivial.

Als ich nackt war, drückte er mich sanft aufs Bett. Er konnte seine eigene Dominanz nicht unbedingt drosseln, aber ich ließ das gewähren, weil es harmlos war. Er legte die Hände auf meine Schultern und drückte mich langsam nach hinten. Ich fischte einen Augenblick mit den Händen über mir, bis ich ein Kissen ergreifen konnte. Ich schob es mir unter den Hinterkopf und während Rex langsam begonnen hatte, meine Brüste zu streicheln, nahm ich zum ersten Mal Kontakt mit Helene auf.

Mir war klar, dass ich hier eine Funktion erfüllte und ich bin eine brave Fußsoldatin, wenn ich eine Aufgabe kriege. Deshalb blickte ich Helene in die Augen, fixierte sie mit meinem Blick und reagierte seufzend auf die Berührungen von Rex. Ich versteckte meine Lust nicht, doch mein Blick war ebenso spöttisch und geradezu triumphierend.

Rex küsste meinen Busen und seine Zähne zogen sanft an meinen Nippeln, was ich übrigens sehr gerne habe. Ich schielte entlang seiner Brust und konnte seinen strammen Schwanz sehen, der da bereits in bester Haltung unter seinem Bauch baumelte.

Doch Rex hatte andere Pläne. Er wollte mich aufstacheln und mich scharf machen. Er rutschte langsam mit seinen Lippen an meinem Magen und Bauch vorbei und bisse sanft meine Oberschenkel.

Als er schließlich zum ersten Mal mit der Zungenspitze zwischen meine Schamlippen stieß, stöhnte ich laut und unverstellt auf. Immer wieder begegneten meine Augen den von Helene. Ich sah in ihren Augen eine intensive Mischung aus Lust, Wut, Angst, Trauer und Faszination. An ihrem Mundwinkel bildete sich ein langer Speichelfaden, der langsam herabtropfte.

Er leckte mich sicherlich zehn Minuten und ich hatte sogar einen kleinen, unscheinbaren Orgasmus dabei. Doch es war mehr ein Lustgefühl, das mich noch mehr erregte. Wir haben gevögelt, total konventionell, in einer Missionarstellung. Ohne Komplikationen.

Das ging vielleicht weitere zehn Minuten so, bis ich dann spürte, dass es in mir aufstieg. Und zwar gewaltig. Er hatte mit all seinem Lecken ja einen wirklich effektiven Anlauf genommen. Ich wusste schon 20 oder 30 Sekunden vorher, dass ich förmlich explodieren würde. Bewusst ließ ich es Helene wissen. Und ich ließ es Rex spüren.

„Ich komme!“, flüsterte ich, während meine Hüften nun kreisförmig zu toben begannen. „Ja, ja, ich komme!“

Mir war ganz klar, dass Rex nun seine letzte innere Blockade entfernen würde, damit wir gemeinsam zum Orgasmus kommen konnten.

Im letzten Augenblick riss ich meinen Kopf zur Seite. Sie sollte mir ins Gesicht blicken, während ihr Mann in meiner Möse ejakulierte. Mein Gesicht muss ziemlich verzerrt gewesen sein. Die Augen weit aufgerissen, doch die ganze Zeit auf Helenes Pupillen fixiert. Es war ein geiler Fick, anders kann ich es nicht sagen. Wir alle waren von der ungewöhnlichen Atmosphäre ergriffen und mich hat es auf jeden Fall sexuell ziemlich aufgestachelt, was zum Erfolg beitrug. Ich glaube in diesem Augenblick bekam jeder im Raum wonach es ihm am meisten bedurfte.

Ich lag noch eine Weile da, auf dem Rücken, splitterfasernackt, die Beine schamlos geöffnet und total ausgelaugt. Rex stand auf und ging in die Küche, um mir ein kaltes Getränk zu holen. Ich richtete mich kurz auf und blickte die stumme Helene an, die noch immer diesen starren, geknebelten Blick hatte.

„Nett dich kennenzulernen“, sagte ich leise. Es war eine seltsame Situation.

Ich griff auf den Nachttisch und riss einige Kleenextaschentücher aus der Box. Ich fuhr damit in meinen Schritt hinein, um das Sperma ihres Mannes etwas wegzuwischen, da es längst begonnen hatte, aus mir wieder rauszufließen.

Nun nahm ich das Zimmer etwas mehr in Augenschein. Es war eine regelrechte BDSM-Kammer, mit allerlei stereotypen Einrichtungsgegenständen, inklusive des X-förmigen Holzkreuzes an der Wand. Als ich damit wieder hinter Helenes Unterkörper stand, fiel mein Blick erneut auf ihren gestriemten Po und ihre pralle Muschi. Ich sah nun die Fluten, die inzwischen über ihre Schenkel geflossen waren und um ihre Knie winzige Pfützen bildeten. Sie war rollig und bereit zu empfangen, dachte ich. Eine verrückte Welt.

Ich ging wieder zurück zum Bett und setzte mich erneut hin. Rex kam herein und reichte mir das Glas, das ich fast auf ex ausgetrunken hatte.

„Ich lasse euch jetzt mal allein“, erklärte ich und suchte mit meinen Augen die Klamotten auf dem Teppich zusammen. „Ich würde sagen, mein Werk ist getan.“

Inzwischen hatte Rex den Mundknebel von Helene entfernt, packte sie an den Oberarmen und half ihr beim Aufstehen.

„Schön, dass du uns besucht hast“, meinte Rex. „Es hat mir sehr gefallen. Und ich bin sicher, unserer kleinen Eheschlampe hat es auch gefallen. Hat es dir gefallen, Fötzchen?“

Helene nickte etwas verschämt und blickte auf den Boden. Jenseits der Prügelbank wirkte sie fast etwas schüchtern.

„Zum Abschied soll sie dich einmal auf die Klit küssen“, rief Rex aus und stieß seiner Frau etwas grob zwischen die Schulterblätter.

Zacken – Krone – was-auch-immer„, dachte ich nur, lehnte mich leicht grinsend nach hinten und spreizte sehr obszön die Beine.

Helene kniete sich kurz vor den Bettrand hin, beugte sich etwas zaghaft zwischen meine Oberschenkel und tauchte in den Odeur aus Sperma und meiner Pussysoße. Ich spürte ihre spitzen Lippen kurz auf meinem Kitzler. Es war ihr sichtlich unangenehm und sie sah dabei verstohlen weg.

Ich zog mich an, während Helene auf allen Vieren in Richtung Bad robben musste.

Als ich am Ausgang war, blickte ich nur kurz ins Badezimmer, wo ich sie in der Badewanne sah, erneut auf allen Vieren, mit einem dicken Klistierschlauch im Po. Rex hängte gerade den vollen Flüssigkeitsbeute an einen Haken unter der Decke.

„Ich hole sie dann morgen um zehn ab“, erinnerte ich ihn an unsere Vereinbarung.

„Super“, rief er fröhlich über seine Schulter.

Ich betrat die kalte Herbstnacht und schlenderte noch immer tief fasziniert und verwundert zu meinem Auto hin. Den ganzen Weg aus Fürstenfeldbruck zu meiner Wohnung war ich in Gedanken versunken, eingenommen von den frischen Erlebnissen.

Vierzig Minuten später lag ich schon auf dem Sofa, mit einem Tee und paar Keksen und hab mir Netflix reingezogen. Witziger Abend. Befriedigend.

Am nächsten Tag hatte ich dann Helene getroffen und fand sie ziemlich entzückend. Ich meine, hätte ich sie unter anderen Umständen kennengelernt, ich wäre nie auf die Idee gekommen, wie extrem sie ihren Sex erlebt. Wir sehen den Leuten im Alltag die Peitschenstriemen auf dem Po nicht an.

Und ich ließ mir schon auch ihre Lust etwas erklären. Sie war da gar nicht gehemmt und erklärte mir recht deutlich, dass ihr die Situation am Vortag total wehgetan hat, und sie hätte später, als sie geduscht hatte, auch ein wenig geheult.

Natürlich war ich etwas irritiert und meinte: „Au weia, was haben wir da nur angerichtet?“

Doch sie meinte: „Nein, nein, das war einer der schönsten Momente, seit Jahren…“

„OK, ich bin jetzt wirklich verwirrt“, entgegnete ich.

Doch sie lächelte nur, während sie den Zucker in ihrem Kaffee verrührte. Sie sagte nur: „Ja, die meisten Leute können Masochismus nicht wirklich verstehen.“

Helene, die wundersame Eheschlampe, erklärte mir dann, dass letztendlich körperliche Schmerzen die Eigenschaft haben, auch etwas monoton und mechanisch zu werden. Alles nutzt sich eben ab. Auch die klassische Strafe. Viele Erlebnisse sind später nie wieder so einschneidend, wie das erste Mal. Und dass echte Masochisten immer versuchen, die rein seelischen und emotionalen Gebiete ebenso auszukundschaften, wie die körperlichen Grenzen. Dort lassen sich dann neue Tiefen entdecken.

Sie sagte dann auch etwas interessantes. Sie meinte: „Ich werde heute Nacht Sex mit meinem Mann haben und ich weiß, dass es gigantisch sein wird – und das habe ich auch dir zu verdanken…“

Ich fand das total süß. Wir haben uns dann umarmt. Zwei Forschungsreisende auf dem Ozean der Erotik – unterschiedlich von der Art und Gesinnung – aber an einem Kreuzungspunkt unserer Pfade.

Für mich ist die Geschichte nun über eine Woche alt und noch immer hallt da eine gewisse Faszination in mir. Ich verspüre keine Lust, in ihre Fußstapfen zu treten. Aber es war sicherlich ein Privileg, das mir auf diese Weise widerfuhr. Ich erhielt einen tiefen Einblick in eine rätselhafte, rituelle Welt, die mir sonst nicht zugänglich ist.

Umgekehrt muss ich aber auch sagen, dass ich dieses Erlebnis mit diesem Paar nicht wiederholen würde. Nicht weil damit etwas nicht stimmte, sondern, weil damit eben alles stimmte und ich glaube, dass eine Wiederholung dieser Augenblicke nicht mehr diese originelle, geradezu mysteriöse Atmosphäre besäße. Es wäre nur derselbe, bereits verwendete Teebeutel, den ich in eine neue Tasse mit Wasser tauchen würde.

Und ich habe natürlich eine entsprechende neue Zeile in mein chiffriertes Tagebuch eintragen können:

2754 | 655 | MN | SW | OV(f)/GV(++) | KK/HG3/Wife! | 2022.11.12

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2 Antworten zu „Meine Begegnung mit einer echten maso Eheschlampe“

  1. Avatar von Belkis
    Belkis

    Hallo Sam. Ja, ich habe auch selbst ein wenig gestaunt. Das ist nicht das, was mir sonst begegnet, wenn ich auf die Piste gehe. Ich hatte natürlich gewusst, dass das was mit SM und der Frau abgehen würde, aber das hier war alles sehr abgefahren. Tja, frau wächst mit den Aufgaben.

  2. Avatar von Sam
    Sam

    Sowas erlebt man ganz sicher auch nicht alle Tage, es gibt wohl wenige, die sowas schonmal miterleben durften.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife