Fortsetzung von TEIL 3:
Seine Arme rutschten tiefer unter ihre Kniekehlen und fixierten sie unter ihm. Ich konnte sehen, wie sein ungeduldiger Schwanz in der gierigen Spalte verschwand. Es war eine perfekte Verbindung zwischen einer Möse und einem Prügel, wie ich fand.
Das Zimmer hatte ich vorher so ausgeleuchtet, dass nur die Stehlampen um mein Bett eingeschaltet waren, während der Rest des Zimmer, das ich auch als Wohnzimmer benutzte, weitgehend im Schatten war. Nun nahm ich in diesem Halbdunkel auf meinem Sessel Platz, schlug die Beine übereinander und musterte stumm und sichtlich hypnotisiert die Szenerie.
Es dauerte nur wenige Rammelbewegungen, da trat sein pfeifender Atem in den Vordergrund. Er stöhnte, ächzte und grunzte auf ihr. Seine breiten Hüften waren wie eine hydraulische Handramme, die gegen das unartige Loch meiner Sklavin donnerte. Er packte dabei ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten und knetete mit der freien Hand ihre Brüste. Paula stöhnte leise vor sich hin.
Die Szenerie war kurzlebig. Damit hatte ich gerechnet. Bernd wurde für einige Augenblicke immer schneller und dann schienen sich seine Beine geradezu zu verkrampfen. Ich wusste, dass er gerade in meine Paula ejakulierte.
Als er von ihr heruntergeklettert war, ließ er sich neben ihr auf den Rücken fallen und atmete röchelnd und hustend vor sich hin. Sie sah neben ihm wie eine zierliche Alabasterstatue aus. Ihr Atem ging auch ein wenig schneller, doch ich verstand durchaus, dass ihr Feuer gerade mal ein kleines wenig entfacht wurde.
Bernd richtete sich auf. Unsere Augen trafen sich. Er wollte sicherlich etwas entschuldigendes stammeln, was Männer immer stammeln, wenn ihr Engagement nur 60 Sekunden lang war, doch ich winkte ab.
„Wir haben erst angefangen“, sagte ich beruhigend. „Magst du einen Drink? Wodka mit O-Saft?“
Natürlich sagte er nicht nein. Er machte es sich auf meinem Bett gemütlich, während er den kühlen Drink nippte. Ich bedeutete Paula unauffällig, sich an ihn zu schmiegen. Was sie auch tat. Ich blieb in meinem Sessel und sorgte dafür, dass die Unterhaltung nicht stehen blieb. Die Themen waren banal und ich hatte mir mit Bernd auch nicht sehr viel zu sagen. Doch ich habe über die Jahre gelernt, in solchen Situationen eine – fast eingeübte – Serie aus Themen und Fragen zu platzieren, um einer verlegenen Stille zu entkommen. Schließlich ging es nur darum, die Zeit zu überbrücken, bis sein fleischiger Schwanz wieder in Form kam.
Es war ein anständiges Gerät, das musste ich gestehen. Sogar im schlaffen Zustand war das deutlich. Paula legte ihren Kopf auf seine haarige Brust und schmiegte ihr Bein um seinen Oberschenkel, während ihre Hand in seinen Schritt rutschte und sanft mit dem Schwanz spielte.
Irgendwann wurde deutlich, dass die Batterien wieder aufgeladen wurden. Nun sollte sich bezahlt machen, dass ich diesem fremden Mann sämtliche Selbstbefriedigung untersagt hatte.
Bei der zweiten Runde ging es sichtlich kreativer zu. Die beiden wechselten die Posen. Paula war sichtlich in ihrem Element. Mal auf allen vieren, mal auf den Schulterblättern, mit weit nach oben gedrehten Schenkeln.
Während ich da so dieser hitzigen Darbietung zusah, wurde mir erst wirklich bewusst, welch eine starke ausgeprägte Neigung zum Voyeurismus ich besaß. Ich hatte darüber nie zuvor so viel nachgedacht. Doch ich war geradezu hypnotisiert von diesem Anblick. So im Schatten sitzend, mit einem Drink in der Hand. Ich streichelte nach einer Weile meine Muschi, aber nicht aggressiv. Mehr sanft und beiläufig. Einfach nur, weil es sich schön anfühlte, ohne daran irgendwelche Absichten zu knüpfen.
Bernd gab wirklich sein Bestes, trotz seiner eher katastrophalen Kondition, beherrschte er die Situation. Sein Schwanz tobte in ihrem Schoß. Als er mit seinem vollen Gewicht auf ihr lag, sie von hinten rammte, während ihr Bauch gegen die Matratze gepresst war, erreichte Paula einen gewaltigen Orgasmus. Es war eine denkwürdige Eruption. Ihre Stimme überschlug sich dabei in einen heiseres Kreischen. Ich war an diesem Punkt ziemlich sicher, dass der pensionierte Dr. Wallenberg, der neben an wohnte, längst an der Wand stand und sein Stethoskop gegen den Putz presste. Mir sollte es egal sein.
Paulas ekstatisches Stöhnen und Kreischen war allerdings ansteckend, etwas anderes konnte ich auch nicht erwarten. Es dauerte nur Sekunden und Bernd stimmte sich ein. Ich starrte recht fasziniert auf dieses Keuch-Duett. Dieses arbeitslose Wrack hatte es tatsächlich geschafft, mit Paula gleichzeitig einen Orgasmus zu haben. Unglaublich.
Es folgte die nächste Pause. Wir plauderten wieder und Bernd fragte uns ein wenig über unsere Beziehung aus. Ich antwortete gerne, wenn auch stets darauf bedacht, nur das preiszugeben, was ich in dieser Situation für angemessen hielt. Wir nahmen uns deutlich mehr Zeit, fast eine Stunde. Aber ich muss auch gestehen, dass ich langsam begonnen hatte, seine lakonische, bodenständige Art zu verstehen. Er war durchaus ein unterhaltsamer Typ und ein echtes Allgäuer Urgestein.
„Magst du sie mal in den Arsch ficken?“, fragte ich ihn. Ich neigte mich zur Seite, öffnete die Kommodenschublade und nahm die Tube mit dem Gleitgel raus. Ich warf es ihnen aufs Bett zu.
Paula gab ein genussvolles „Mmmmmm“ von sich, während Bernd sein Glück kaum fassen konnte.
„Lutsch seinen Schwanz, Paula!“, rief ich. „Und du kannst inzwischen ihr Loch vorbereiten.“
Sie drehte sich um 180° und stopfte seinen dicken Schwanz sogleich in ihren Mund. Bernd begann sogleich Unmengen an Gleitgel an ihrem Schließmuskel zu verteilen und rutschte immer wieder mit seinen Fingern rein. Nach einer Weile stand sein Ding wieder stramm. Er hatte eine Menge aufgestauter Energie in dieses Meeting gebracht. Und wir setzten es nun frei.
Bald schon presste er seine viel zu große Eichel gegen ihr Poloch. Es sah nicht wie etwas aus, das physikalisch möglich war, doch plötzlich gab das kleine Löchlein nach und sein krasser Prügel versank in ihrem Darm. Er packte erneut ihre Haare und zog damit ihren Kopf tief in den Nacken. Er richtete sie aus, so dass er auf seinen Fersen saß, während sie vor ihm kniete und ihre Pobacken auf seinem Schwanz aufgespießt war. Nun hatte er beide Hände frei und knetete grob ihre Brüste und ihre Hüften, während er atemlos in ihren Nacken schnaubte.
Ich stand spontan auf und trat aus dem Schatten. Erneut griff ich in die Kommode und zog diesmal meinen kleinen Vibrator raus. Ich schaltete ihn auf höchste Geschwindigkeit und reichte ihn Paula.
„Danke, Herrin“, hauchte sie heiser aus und griff danach. Sogleich begann sie damit ihre Klitoris zu stimulieren.
Ich setzte mich wieder hin. Die Situation sah vielversprechend aus. Doch würde es funktionieren? Ich nippte an meinem Drink und verlor mich stumm in diesem ungewöhnlichen Augenblick.
Doch dann verdrehten sich Paulas Augen nach oben, fast so, dass ich nur das Weiß darin sah. Sie heulte und schluchzte vor Verzückung. Es war fast wie ein Klagen. Ihre Arme wurden dann ganz schlaff. Der Vibrator rollte ihr aus der Hand und brummte fröhlich weiter.
Bernd stieß Paulas Oberkörper nach vorne, ohne seine Verbindung mit ihrer Arschpforte zu lösen. Seine Hüften donnerten nun in einem letzten „Hurra“ gegen ihren geschundenen Po. Sie lag auf dem Bauch, die Haare verdeckten ihre Augen, die Arme leblos von sich gestreckt, während ihr aus dem halboffenen Mund ein Speichelrinnsal floss.
Unser Rammler feuerte sich selbst mit seinem heiseren Keuchen an und schließlich gelang es! Ebenfalls mit einem fast schmerzerfüllten Gesichtsausdruck erreichte auch er die Ziellinie und entlud sich in Paulas Hintern.
Sie hatten beide genug.
Natürlich konnte ich ihn nicht einfach so rausschmeißen. Ich bin ja kein Unmensch. So ließ ich ihn seine Kippe rauchen, drückte ihm noch einen Drink in die Hand und plauderte mit ihm eine weitere halbe Stunde über belangloses Zeug.
Paula lag die ganze Zeit neben ihm, noch immer auf dem Bauch, so wie er von ihr herunter gestiegen war. Nur einmal kurz pustete sie die Haarsträhne von ihrer Stirn, so dass sie mich ansehen konnte. Ich blickte ihr in die Augen und sah reinste, unverdünnte Liebe zu mir.
Sie war zufrieden, befriedigt und glücklich.
Also war ich es auch.
„Das sollten wir mal wiederholen“, meinte Bernd in der Tür. Wir verabschiedenten uns ohne viel Theater.
Ich lächelte ihn an, blieb aber unverbindlich. Seine Funktion in diesem Spiel war es, der „Fremde“ zu sein. Nun war er uns nicht mehr fremd und das dezimierte seine Chancen.
„Wir schauen einfach“, erwiderte ich. „Wenn Bedarf da ist, melde ich mich.“
Ich wusste bereits, dass das niemals passieren würde. Und sollte er selbst die Initiative ergreifen und mich anrufen, oder mir auffordernde Nachrichten schicken, würde ich seine verdammte Nummer sperren.
Nachdem er gegangen war, begab ich mich zurück in mein Zimmer. Ich war leicht angetrunken und fühlte mich gut. Paula lag auf dem Bauch, so wie wir sie dagelassen haben. Sie döste im Dämmerschlaf vor sich hin. Der nackte Hintern zeigte unverschämt in meine Richtung. Ich konnte sehen, wie ihre wunden Schamlippen noch immer offen standen.
Ich füllte mir noch einen Screwdriver ab, warf einige Eiswürfel oben drauf und ging zu meinem Sessel. Bevor ich mich hinsetzte, öffnete ich den seitlichen Reißverschluss meines Minirocks und ließ ihn sanft raschelnd zu meinen Füßen fallen. Ich zog den Torselett aus, warf ihn von mir und stieg aus den Pumps aus. Ich setzte mich splitternackt in den Sessel hin, legte entspannt ein Bein über die Armlehne und nippte stumm meinen Drink, während ich meine schlafende Liebste beobachtete.
Die Zeit stand still. Ich genoss diese Ruhe, als wäre alles um uns geronnen. Der Alkohol glitt unnachgiebig durch meine Venen. Ich seufzte verträumt vor mich hin. Wenn sie aufwacht, lasse ich sie meine Muschi lecken. Ich bin so horny, ich könnte platzen. Oder mit Bernd schlafen. Aber Dominas können sich eben nicht einfach so gehen lassen, wie nymphomanische Sklavinnen.
Aber ich habe Paula und ich habe viel Zeit und viel Arbeit in ihre Zunge investiert. Eine Ausbildung, von der ich mir etwas verspreche.
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