Mein Leben mit Paula - Episode 3

Mein Leben mit Paula 3 – dominante Voyeurin

Meine Paula hat einen durchaus gesunden sexuellen Appetit. Und das ist etwas, das ich mir allzu gerne zunutze mache, so dass ich stets schön ausgeglichen und befriedigt durch das Leben gehe. Dennoch kann ich nicht übersehen, dass ihr Durst hierbei ausgeprägter ist als meiner und da wir in einer BDSM-Beziehung leben, arbeite ich damit natürlich. Ich kontrolliere, dosiere und steuere ihre Sexualität – sogar für die Selbstbefriedigung muss Paula bei mir eine Genehmigung einholen. Jedes einzelne Mal.

Und das passiert öfter, als ich es gutheißen kann. Aber auf der anderen Seite muss ich eben dafür sorgen, dass ihr „Ventil“ ab und an mal richtig aufgedreht wird, weil sie sonst noch kirre im Kopf wird vor lauter Keuschhaltung. Also fällt es mir zu, den Lover, Stecher oder Bull zu arrangieren, damit dieser ihr das gibt, was ich ihr nicht geben kann.

Bei der Entscheidung, meiner Paula einen sexuell aktiven Mann vorzusetzen, musste ich mehrere Details beherzigen und entscheiden.

  • Will ich, dass der Mann Paula gefällt und will ich ihr somit ein Mitspracherecht an der Entscheidung geben?
  • Will ich, dass der Mann mir gefällt? Gewahr dessen, dass ich mit ihm nicht schlafen werde?
  • Will ich, dass der Mann mehr ein begabter, effizienter Liebhaber ist, der so viel wie möglich Paulas Hormonspiegel wieder reduziert?
  • Oder: will ich, dass der Mann ebenfalls ein masochistischer Sklave ist, so dass die Situation mehr einer Session zu Dritt entspricht?

Dies sind alles wichtige Fragen und ich brütete eine Weile darüber, kam aber relativ zügig zu den Antworten.

Zu 1: Das möchte ich kategorisch verneinen. Ich hatte mehr als genug sexuelle Gespräche mit Paula, leicht angetrunken und ganz tief aus dem Nähkästchen plaudernd. Ich weiß, wie sehr sie nicht nur von „Blind Dates“ fasziniert ist, sondern sogar von „Blind Sex„. Das ist wirklich ein Ding! Wusste ich vorher auch nicht. Manche Leute treffen sich, um Sex zu haben und die gastgebende Person macht es dann im Schlafzimmer ganz dunkel. Die besuchende Person kommt rein und dann haben die beiden Sex. Danach wird das Licht angemacht (oder auch nicht). Paula hatte früher solche Sachen gemacht.

Außerdem ist da noch dieser tief sitzende Masochismus bei ihr. Natürlich würde ich ihr nicht einen heißen Stecher vorsetzen, bei dem ihre Muschi schon vom bloßen Anblick zu schmatzen beginnt. Ich wusste genau, dass es sich kickt, wenn ihr die Kerle nicht gefallen und sie dabei das Gefühl hatte, dass es ihr gegen den Strich geht, dass es sie anwidert, dass es gegen ihren Willen geht.

Der Punkt ist: Paula ist eine echte Masochistin. So viele Leute behaupten das von sich, doch alles was sie empfinden, ist einfach nur eine gewisse Bereitschaft, paar Schmerzen zu erleiden, in der Hoffnung, dass sie dann im Gegenzug einer Frau an die Wäsche dürfen. Paula ist „the real thing„, you know… Somit zu 1: NEIN.

Zu 2: das ist schon etwas schwieriger zu beantworten. Im Grunde muss mir der Mann gar nicht gefallen, da ich nicht vorhabe, mit ihm zu schlafen, oder mich von ihm anfassen zu lassen. Doch es wäre möglich, dass mir auf diese Weise jemand über den Weg läuft, der mir gefällt und der für unser kleines „Ventil“-Projekt geeignet erscheint – somit: what the hell. Vielleicht lasse ich mich dann von ihm mit der Zunge befriedigen. Somit ist dieser Punkt sichtlich offen. Im Prinzip: Nein, aber falls der Kandidat mir doch gefällt, werde ich es nicht gegen ihn verwenden und einfach schauen, ob ich damit etwas mache.

Zu 3 und zu 4: Das ist eine sehr grundsätzlich Entscheidung, doch zugleich finde ich beide Antworten interessant. Im Prinzip geht es darum, einen rauen, bulligen, notgeilen Rammbock für Paula zu finden, der ihr bar jeglicher Rücksicht das sprichwörtliche Hirn aus dem Schädel fickt. Aber ich halte mir die Option offen, in diesem Sinne vielleicht auch mal einen Sklaven einzuladen und dann beide gleichzeitig zu dommen. Und in dieser Situation dann sexuelle Handlungen zu befehlen, die Paulas „Ventil“ öffnen. Davon hätte ich dann selbst etwas mehr.


Kandidaten zu finden, war nicht schwer. Es gibt ganze Horden an derben Typen, deren Augen bei diesem Vorschlag aufblühen. Und Paula ist durchaus hübsch. Wir sind nicht mehr die jüngsten „Mädels“, aber das juckt die Typen so gar nicht. Für die meisten ist das nix wo sie lange darüber nachdenken würden. Ich war in kürzester Zeit zugeschüttet mit Antworten auf meine Kontaktanzeige.

Die meisten waren nicht gerade bescheiden in ihrer Selbstdarstellung. Das könnte frau belächeln, aber ich kann verstehen, wo das herkommt. Es mutet nicht wie eine Situation an, bei der die Schüchternen und Reservierten das Rennen machen würden. So benehmen sich alle wie Spermien auf dem Weg zum Ei. Es ist teilweise lächerlich, aber ich wollte fair sein und habe mich bezüglich meines Sarkasmus einfach mal auf die Unterlippe gebissen und mitgespielt.

Dabei habe ich schnell gelernt, das Spreu vom Weizen zu trennen. Viele Kandidaten waren verheiratet, was nicht wirklich ein moralisches Problem für uns war – was geht uns das schon an? -, aber sie waren in ihrer Ehe nicht sehr flexibel, was sie aber nie so richtig zugaben. Meistens kam das erst viel zu spät zum Ausdruck. Plötzlich gab da absurde, enge Zeitrahmen, wo sie hätten können wollen… Bla bla. Ich war natürlich nicht bereit, die Sache um 8 Uhr morgens steigen zu lassen, nur weil der notgeile Familienvater da auf dem Weg in die Firma war und einen kleinen sexuellen Boxenstopp anstrebte.

Außerdem wollte ich grundsätzlich mal herbe Charaktere ausfindig machen. Hartgesottene Einzelgänger. Abgerockte Typen. Ich wollte einen derben Kick für Paula erschaffen. Ich wusste doch ganz genau, wie Paula tickte.

Sie selbst erfuhr von meinen Bemühungen gar nichts. Ja, ich hatte ihr damals in einem Augenblick ihrer tiefen Zermürbung angekündigt, ich würde mich auf die Suche begeben – doch mehr ist dazu niemals gesagt worden. Natürlich hatte ich vor, dies als eine Überraschung zu behandeln.

Insgesamt trudelten bei mir über 150 Emails rein. Davon hatte ich gut 90 beim ersten Sichten gelöscht. Viele der Männer legten vorsorglich Schwanzfotos in die Mail, die mich entweder massiv langweilten, oder aus dem Internet geklaut aussahen. Einige verstanden auch nicht, was ich vorhatte. Fast sechzigjährige Kerle, deren Schwanzfotos deutlich zeigten, dass sie Mühen hatten, richtig erwähnenswerte Erektionen zu erreichen. Da landete viel gleich im Mülleimer.

Die verbleibenden 60 Mails teilte ich in zwei Gruppen ein: Enge Auswahl und „denkbar“. Mit den neun Männern in der engeren Auswahl fing ich zu kommunizieren an. Am Ende stand ein Treffen fest, harmonisiert mit einer Session, die ich mit Paula geplant hatte.

Sein Name war Bernd. Er war 42 Jahre alt, sah aber deutlich älter aus. Er hatte einen ziemlichen Bierbauch, eine ungesunde Haut und haarige Unterarme. Seine Kopfhaare waren noch da, lichteten sich aber auf der Stirn, während der Rest etwas ausgedünnt in alle Richtungen stand.

Die Art, wie er mir schrieb hatte mir gefallen. Er versuchte sich nicht als grandios darzustellen, sondern war ziemlich ehrlich mit seinen Mankos: er war ein Kettenraucher, er hatte keinen Sinn für modische Kleidung, er war übergewichtig und auf meine Anfrage hin gestand er, dass er viel Pornos schaute und relativ häufig zu Nutten ging, weil ihn der unproblematische und flotte Umgang dabei ansprach. Ohnehin – stellte er missmutig fest – würden sich normale Frauen für ihn noch so viel interessieren. Bernds Geheimwaffe war weder ein athletischer Körper noch ein geistreicher Humor, sondern verbarg sich in seiner Hose. Zumindest, falls ich dem Beweisfoto glauben wollte, das einen strammen, prallen Penis zeigte, mit ganz vielen Adern und einer langen Vorhaut. Der Anblick war grob, ordinär, aber irgendwie auch ansprechend.

So ist die Natur nun mal. Manchmal haben die hübschesten Jungs geradezu seltsame Schwänze, die eher wie etwas aussehen, wofür sich Mykologen interessieren, während ein unappetitlicher Heckenpenner ein ästhetisches Organ in seinem Schritt verbirgt.

Mir gegenüber machte er keinen Hehl daraus, dass er nicht damit rechnete, auserwählt zu werden – nicht gegen die Konkurrenz aus irgendwelchen attraktiven Fitness-Typen, die mir doch sicherlich zuhauf schrieben. Damit hatte er nicht ganz unrecht.

Aber er wusste eben nicht, wer Paula war und was ich da für sie plante. Und solange das Auswahlverfahren lief, gab ich ihm keinen Anlass, etwas anderes zu glauben. Erst als ich mich für Bernd entschied, schrieb ich es ihm und stellte mir schmunzelnd vor, wie angesichts meiner Mail seine Kinnlade sank. Doch dann löschte ich die Mail wieder und wählte lieber die Telefonnummer, die er mir gegeben hatte. Seine Stimme klang wie ein Reibeisen und in der Tat konnte er sein Glück kaum fassen.

So weihte ich ihn detaillierter in meinen Plan ein und erklärte ihm mehr das Paula’sche Psychogramm. Und ich machte deutlich, dass ich von ihm erwartete, dass er sich herb und derb gebärdete. Ich würde für Paula keinen zärtlichen Liebhaber suchen, der ihren Fuß küsst. Auf meinem Suchradar war jemand, der grob war und ihr ordinär beim Sex ins Ohr röchelte. Bernd deutete an, er wäre für eine solche Idee der perfekte Fund. Ich wollte es ihm glauben. So machten wir den Sonntag aus – bis dahin waren es noch sechs Tage – und ich forderte ihn geradewegs auf, in diesen verbleibenden Tagen nicht mehr zu onanieren. Und ob er im Stande sei, das auch ehrlich einzuhalten.

Er schmunzelte dazu verlegen und versprach es hoch und heilig. Aber ich nahm an, er war hinreichend motiviert und gewillt, aus der Begegnung so viel wie nur möglich für sich rauszuholen. Und das würde deutlich mehr sein, wenn er bis Ende der Woche von der Selbstbefriedigung Abstand nahm.

Am besagten Abend begann ich die Session mit Paula sehr gemächlich und unaufgeregt. Ich habe sie ein wenig befragt, während sie nackt vor mir kniete, mit verbundenen Augen und Handschellen auf dem Rücken. Ich selbst blieb – wie so oft – bekleidet, trug aber nur einen Minirock ohne Slip darunter, ein Paar Pumps mit Absätzen und einen recht adretten schwarzen Torselett, der mehr nach Dominanz aussah, als nach „Reizwäsche“.

Mein Handy teilte mir schon bald mit, dass Bernd angekommen war und in seinem Auto wartete, bis ich ihm das passende Signal gab.

Ich stolzierte um Paula herum, ließ die Spitze meiner Reitgerte über ihren Hintern, ihre Brüste und ihren Mund gleiten. Natürlich befragte ich sie dazu, ob sie denn heimlich und unerlaubt masturbiert hatte – und sie verneinte es. Auf den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen konnte ich mich verlassen. Wer das anzweifelt, versteht nicht die Natur unserer Beziehung.

Ich war zufrieden mit ihrer Antwort, da es mir ermöglichte einen kleinen Mindfuck mit ihr zu veranstalten.

„Gute Antwort, Süße“, sagte ich und streichelte über ihren Kopf. „Denn ich habe heute eine Belohnung für dich. Hättest du meine Frage anders beantwortet, hätte ich die Belohnung wieder storniert.“

Ich ging in die Hocke vor ihr. Sie kniete noch immer da, nackt, mit verbundenen Augen, mit den Händen am Rücken fixiert. Ich strich mit der Spitze meiner Reitgerte über ihre Wange.

„Das zeigt deutlich, wie wichtig es ist, meine Regeln einzuhalten. Du weiß nie, was dir sonst entgeht.“

Sie nickte, doch wusste ich, dass sie keine Ahnung hatte, wovon ich sprach. Ich konnte einen Hauch von Nervosität in ihren Gesichtszügen deuten.

Dieser besondere Augenblick war ein „Prime Kick„. So nannte ich es zumindest. „Prime Kicks“ sind Augenblicke, die alle Beteiligten auskosten müssen. Doch es ist auch ein Augenblick, der gut vorbereitet sein sollte und bei dem die Entscheider dafür sorgen müssen, dass alles optimal klappt. Warum? Nun, weil es einen solchen Augenblick nie wieder geben würde. Ein Prime Kick ist immer einzigartig. Es geht nichts über das erste Mal.

Denn nachdem der heutige Abend vorüber war, würde Paula immer wissen, dass da die Möglichkeit in der Luft schwebt, dass ich einen weiteren Stecher arrangiert habe. Klar, es wird neue, faszinierende Momente geben, schweißtreibende Erlebnisse, erhöhten Puls und trielende Lust. Ohne Zweifel. Aber all diese Momenten werden nur eine Konsequenz dieses einen Moments sein, an dem es zum ersten Mal geschah. Ein Prime Kick fühlt sich eben wirklicher, intensiver und berauschender an.

In der Zwischenzeit schickte ich Bernd die Nachricht zu, er möge doch an die Tür kommen und begab mich selbst in die Küche. Dort holte ich aus dem Kühlschrank eine hohe Dose Bier, das ich ins Wohnzimmer nahm und dort neben den Aschenbecher auf den Tisch stellte. Dann ging ich ohne die geringste Eile in den Flur, um ihm aufzumachen. Wie verabredet begrüßten wir uns wortlos und benutzten nur kleine Gesten und Blicke.

Bernds Erscheinungsbild entsprach perfekt meinen Erwartungen. Er war ein etwas korpulenter, doch auch äußerst maskuliner Mann. Seine Augen waren etwas rot unterlaufen und die Wangen waren unrasiert, das Haar recht schlampig gekämmt. Seine Herbstjacke war alt und die Gürtelschnalle seiner Hose neigte sich unter dem Bierbauch. Er roch nach Kippen und irgendeinem No-Name-Deo.

„Wir haben heute einen Gast, Paula“, kündigte ich im Wohnzimmer laut an. „Du warst ein braves Mädchen und nun ist es an der Zeit, dich auch mal zu belohnen.“

Ich spürte, wie ihr Torso unruhig wurde, trotz der angespannten Körperhaltung. Ohne Eile trat ich hinter sie und öffnete ihre Handschellen. Denn ich wollte ihr nicht die haptische Freude daran rauben.

Bei all dem hatte ich etwas geplant, das vermutlich die großzügigste Geste dieses Abends werden sollte – ich stellte Paula mein großes Bett zur Verfügung. Ich hatte bereits vorher sämtliche Kissen und auch die Bettdecke entfernt. Es war nur eine nackte, riesige Matratze. Ein Schlachtfeld, das darauf wartete, von Armeen überrannt zu werden.

Leise forderte ich sie auf, aufzustehen. Von dem langen Knien war sie etwas unsicher auf den Beinen und ihre Knöchel knickten auf den hohen Stilettos ihrer Sandaletten leicht ein. Meine Reitgerte führte sie zum Bett, bis ihre Knie sanft gegen den Bettrand stießen.

„Setz dich“, sagte ich.

Im Hintergrund konnte sie hören, wie sich Bernd eine Zigarette anzündete. Paula horchte verunsichert auf jedes Geräusch das da aus dieser Ecke des Zimmers zu ihr drang. Und da tat sich einiges, denn Bernds Atem pfiff bei jedem Luftholen. Bald schon zischte der Verschluss der Bierdose und Bernd befeuchtete seinen Rachen.

Ich sah grinsend zu ihm. Er stellte die leere Dose ab, setzte sich auf einen der Stühle, zog leidenschaftlich an der Fluppe und knetete mit der freien Hand seinen Schritt. Offensichtlich hatte er meinen Onanie-Verbot beherzigt und nun war er wie ein Pavian, bevor man ihm erlaubt in den Käfig mit dem Weibchen zu gehen.

„Ist dein Fötzchen gierig?“, flüsterte ich in Paulas Ohr.

Sie nickte, aufgespannt zwischen leiser Furcht und sexueller Erregung. Sie saß nun da, auf dem Bettrand. Die Hände links und rechts ihres Po abgelegt. Ihre Füße steckten in den Sandalen-High-Heels, um ihre Augen befand sich die Binde. Sonst war sie splitternackt.

„Spreiz die Beine, Schlampe“, befahl ich ihr. Sie sah mir nicht einladend genug aus.

Paula tat es sogleich. Ihre Hände zitterten etwas vor Aufregung. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Schamlippen und blickte zufrieden auf die klebrige Masse auf meinen Fingerspitzen.

Damit ging ich zu Bernd und hielt ihm die glänzenden Finger vors Gesicht.

„Die Nympho ist bereit“, sagte ich sardonisch.

Bernd räusperte sich, drückte die Kippe aus, röchelte ein wenig Schleim in seinem Rachen hoch und stand energetisch auf.

„Gut“, sagte er leise. „Weil ich habe echt einen Druck.“

Ich begab mich zu meiner kleinen Wohnzimmerbar und fing an, mir einen Drink zu mischen. Ich griff zuerst nach der Wodkaflasche und füllte mein Collins-Glas zu einem Drittel. Wenn schon, denn schon.

Bernd stand vor Paula. Seine Hände kneteten ihre Brüste, während ihre Unterlippe vor Aufregung zitterte. Der bullige Kerl unterbrach sein Tun immer wieder und zog dabei stets ein weiteres Kleidungsstück aus, das er hinter sich auf den Boden fallen ließ. Bald schon stand er nackt vor ihr. Sein dicker, knüppelartiger Schwanz stand schon wie eine Eins und zuckte geradezu vor Erwartung.

Mein Screwdriver war inzwischen fertig. Ich schlenderte zu den beiden, um meine letzte Maßnahme dieses Prime Kicks zu vollbringen. Ich griff Paula an den Hinterkopf, löste die einfache Verknotung der Augenbinde und zog den Stoff mit einer Bewegung beiseite.

Paula blinzelte eine Sekunde und nahm sogleich Bernd in Augenschein. Sie war von dem fleischigen Riesen sichtlich erschrocken, fasziniert, angewidert und erregt zu gleich. Ein gigantischer Gulasch aus Gefühlen und Eindrücken.

Da drückte sie Bernd bereits nach hinten. Sie gab nach. Ihre Lippen waren halb geöffnet, beinahe, als würde sie für einen erotischen Kalender aus den 80er posieren. Doch ich würde sagen, in diesem Falle war es reine Überraschung und sichtlich ein leichter Schock.

Bernds Hände rutschten sofort unter ihre Kniekehlen und drückten ihren Körper weiter in die Mitte des Bettes. Er war ein sichtlich unsportlicher Mann, doch mit einer angeborenen Kraft. Sie war in seinen Händen nur ein wehrloses Stück Treibgut.

FORTSETZUNG FOLGT

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Eine Antwort zu „Mein Leben mit Paula 3 – dominante Voyeurin“

  1. Avatar von Anja
    Anja

    Als wäre ich dabei gewesen. Toller Bericht, Kat. Ich sage jetzt mal nicht „arme Paula“, weil das etwas widersinnig wäre.

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