Sonntag 10:00 – In der Sauna
Ich kannte die Sauna bislang nicht und folgte der Anleitung von Marlies. Über einen Seiteneingang, der zum Keller führte, kam ich direkt in die Sauna.
Eine Sauna in einem Altenheim, mit Platz für gut zehn Personen. Ein Tauchbecken, Ruheraum und Schwimmbad, alles was man benötigt. Nur wenige wissen von der Sauna und dass sie für alle zugänglich ist.
Erst nachher erfuhr ich, dass Marlies sich bestens auskannte. Sie arbeitet als Pflegekraft in dem Altenheim. Sie kennt die Gegebenheiten und wusste, dass sonntagmorgens kaum einer in die Sauna geht.
Ausgezogen und meine Sachen verstaut, nahm mein Handtuch und ging in die Sauna. Das Klicken beim Öffnen der Tür, die beiden sitzen schon drin und wollten wohl nicht warten. Zu spät war ich nicht.
Wir haben uns schon mal aufgewärmt. Beide saßen oben, nebeneinander auf der Bank, streichelten sich und lächelten mich an.
Schön, dass du gekommen bist, hoffe, du hast es nach meiner Anleitung gleich gefunden, fragte mich Marlies.
Gekommen bin ich noch nicht, aber wer weiß, was ihr mit mir vorhabt, war meine Antwort und grinste dabei.
Heike lächelte und rutschte zur Seite, ohne ein Wort gab sie mir zu verstehen, ich soll mich wohl zwischen die beiden setzen.
Lasst euch nicht stören und macht ruhig weiter, ich muss erst mal warm werden. Ich setze mich auf die mittlere Bank, die im 90° Winkel weitergeht, so konnte ich die beiden beobachten.
Die beiden rutschen wieder zusammen, streichelten einander ihre Brüste, spielten sanft mit den Nippeln, die erregt und hart waren.
Die beiden hatten ihren Spaß und geilten sich auf, wie von selbst spreizten beide ihre Beine, rieben ihre Beine aneinander, von meinem Platz aus konnte ich ihre frisch rasierten Pussys sehen.
Bestimmt nicht das erste Mal, dass die beiden Schnecken einander geil machen.
Ob sie ein lesbisches Pärchen sind, die sich gelegentlich einen Mann dazu nehmen oder teilen. Ich wusste es nicht, so gut kannten wir uns noch nicht oder dass wir darüber gesprochen haben.
Die beiden knutschen miteinander, spielten an ihren Nippeln, drückten ihre Brüste immer wilder und zunehmend fester.
Ein geiler Anblick, auch ich war frisch rasiert, mein Schwanz stand wie eine Eins, die Eichel blank und beschnitten.
Heike schaute auf meinen Schwanz und fixierte ihn mit ihrem Blick, Marlies rutsche an ihrer Seite etwas runter und streichelte an ihren Innenschenkeln entlang.
Auch Marlies schaute direkt auf meinen harten Schwanz und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stellte sich wohl vor, über meine Eichel zu lecken.
Ein gieriger geiler Blick von Heike willst du nicht zu uns kommen und dich beteiligen?
Die beiden gingen eine Bank runter, auf die mittlere und wollten, dass ich mich oben hinsetze. Dem kam ich gerne nach und machte es mir gemütlich, legte mich längs hin und hatte beide Schnecken unter mir.
Die beiden knutschen weiter und spielten an ihren Nippeln. Marlies fasste Heike in ihren Schritt, ein leichtes Aufstöhnen und schob, ihr anscheint einen Finger rein.
Deine Fotze ist so geil und nass, du stellst dir wohl vor, wie es ist seinen Schwanz zu spüren. Heike sagte nichts und stöhnte auf.
Ich legte mich seitlich hin, machte es mir gemütlich, stellte ein Bein angewinkelt hin und schaute den beiden zu.
Heike dreht sich leicht zur Seite und schaute auf meinen harten Schwanz. Auf der richtigen Höhe stand der harte Knüppel vor ihr, nur wenige Zentimeter von Ihrem Mund entfernt.
Erneut leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen und streckte sie weit raus und schaute mich lüstern und gierig an.
Gefällt er dir und macht dich geil? War meine Frage und legte meine Hand an meinen Schwanz und wichste ihn langsam, vor ihren Augen.
Nach circa 10 Minuten, wir waren alle leicht ins Schwitzen gekommen, stand Marlies auf und machte einen Aufguss. Es kam keiner, der das macht und sie kannte sich bestens aus, wedelte mit dem Handtuch und uns die heiße Luft entgegen.
Ich setzte mich aufrecht hin und wollte die heiße Luft auf meinem Körper spüren, stellte meine Beine rechts und links neben Heike. Sie saß nun zwischen meinen Schenkeln, mein harter Schwanz lag fast auf ihrer Schulter als wollte er sagen, hier bin ich und verwöhne mich.
Heike lehnte sich auf meinen Beinen auf, drückte ihren Rücken durch, streckte ihre großen Titten nach vorn, lehnte sich zurück, ihren Kopf in meinen Schoß.
Was ein Miststück, sie drehte ihren Kopf immer wieder abwechselnd rechts und links, ihre langen Harte streiften über meinen harten Schwanz.
Marlies hörte auch zu wedeln, der Aufguss war verdampft und setze sich auf die untere Bank, zwischen Heike ihre Schenkel.
Ein lautes Aufstöhnen von Heike, Marlies fickte ihr ein oder zwei Finger in ihre geile Pussy.
Ich griff mir Heike, ihre Titten, drückte sie zusammen, bis ich an ihre Nippel kam. Am liebsten hätte ich ihre Nippel schön hart gedrückt oder gezwirbelt. Wir waren so am Schwitzen, dass es mich nicht möglich war und drückte sie.
Heike wurde immer geiler.
Nimm dir bitte meine Titten, knete sie schön fest …
Süße, fick mich, nimm bitte noch einen Finger dazu …
Meine Hände gleiten über ihre Titten, über ihren Hals, nahm ihren Kopf und drehte ihn leicht zur Seite. Mein Schwanz sprang hinter ihrem Kopf hervor und stand vor ihren Lippen.
Marlies schaute hoch, fickte ihre Finger in ihre geile Pussy, zog sie raus und fing an sie zu lecken. Abwechselnd ihre Pussy und Rosette und schob ihre Zunge in beide Löcher.
Meine Hand an meinem Schwanz, Heike blickte auf meine blanke Eichel. Ihre Lippen glitten an meinem Schwanz entlang und drückte ihn auf ihre weichen Lippen.
Sie wurde geleckt und gefingert. Meine Hand in ihrem langen Haar, die andere wichste sanft meinen Schwanz vor ihren Lippen.
Du geiles Luder willst ihn haben und schlucken …
Heike schaute mich gierig an, wartete nur darauf, dass ich ihren Kopf nehme und meinen Schwanz in ihren Mund drücken werde.
Marlies hörte auf einmal auf, was haltet ihr von einer Abkühlung und Pause. Wir mussten schmunzeln, standen auf und gingen aus der Sauna und rüber ins Tauchbecken.
Die beiden knutschen erneut vor mir herum. Streichelten und rieben sich aneinander … und gefällt er dir. Habe ich uns den richtigen ausgesucht, fragte Marlies und grinste leicht.
Heike überlegte kurz, bevor sie antwortete. Das Vorspiel war ganz okay, bin gespannt, ob er es schafft, mir einen Orgasmus zu besorgen.
He he, ihr wisst schon, dass ich auch hier bin. Ob ich eine oder euch beide ficke, ist wohl meine Entscheidung.
Die beiden Schnecken grinsten nur … als hätte ich die letzte Entscheidung.
Eins wussten sie nun, ich würde auch beide ficken und habe damit kein Problem.
Aus dem Tauchbecken raus und folgte den beiden. Ihre Titten waren jetzt so schön stramm, die Nippel zum Anbeißen hart und gingen zum Schwimmbecken.
Die beiden waren süß und geil, mein Schwanz stand ununterbrochen, was kein Wunder war. Mit einem Sprung tauchten wir alle drei ab ins Schwimmbecken.
Vorn war es 1,65 m tief. Die richtige Tiefe, um im Wasser zu stehen. Schwups, war Heike wieder aus dem Becken, setzte sich auf den Rand, die Beine noch im Becken.
Wir schwammen ein paar Bahnen. Heike zog es vor, am Beckenrand zu warten, legte sich entspannt zurück und wartet wohl darauf, dass einer von uns zwischen ihre Beine kommt.
Genauso kam es auch. Ich tauchte die letzte Bahn und sah ihre Beine im Wasser. Die letzten Zentimeter zog ich mich an ihren Beinen hoch, tauchte auf und gab ihr einen Kuss auf ihre Pussy.
Ich griff ihre Beine, schob sie nach oben und stellte sie neben ihr Becken zur Seite. Gelenkig war sie und so drückte sich ihr Becken mir entgegen, ihre Schamlippen öffneten sich von allein.
Ein geiler Anblick, ein kurzer Augenblick der Ruhe. Kurz darauf spürte ich Heike hinter mir, die sich an meinen Schultern festhielt.
Wir waren beide der gleichen Meinung, die geile Pussy will geleckt werden.
Meine Zunge leckte ihre Lippen, sanft drang sie immer wieder leicht in sie ein. Abwechselnd spielte meine Zunge mit ihrer Schnecke und Rosette, ihr Anus öffnete sich leicht und schob ihr meine Zunge rein.
Marlies schaute mir über die Schulter, ich spürte ihre Beine, sie klammerte sich an mich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz und wichste ihn schön geil.
Ich konzentrierte mich aufs Lecken, schob ihr immer tiefer meine Zunge in ihre Pussy, drückte meine Lippen auf ihre und fing an zu saugen. Ich spürte ihren Kitzler, der mir fast entgegensprang.
Mein Saugen und Lecken wurde immer intensiver, genauso geil wichste mir Marlies meinen Schwanz und hatte die Bedenken, gleich abzuspritzen.
Genau den gleichen Gedanken hatte Marlies und flüsterte mir ins Ohr, meinst du, das hältst du noch lange aus …
Nur gut, dass ich nach dem Tauchbecken meinen Cockring aus Edelstahl angelegt habe. Der wird verhindern, dass ich schnell abspritze.
Ich hörte nicht auf Heike ihre Pussy zu lecken und sie auszusaugen und Marlies wichste meinen Schwanz.
Es folgte ein lautes Aufstöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Nur gut, dass wir die einzigen im Wellnessbereich waren.
Dachten wir. Wir waren so auf uns konzentriert, haben nicht mitbekommen das ein älterer Mann, mit athletischer Figur, bereits am Schwimmen war und zog seine Bahnen.
Marlies schaute zu ihm rüber. Hallo Bernd, ich hoffe, wir stören dich nicht, grinste ihn an und wichste meinen Schwanz weiter.
Bernd schwamm auf uns zu, kam auf uns zu. Du kennst mich doch, ich wollte euch nicht stören. Bei uns angekommen, stellte er sich neben Marlies und gab ihr ein Kuss auf die Wange.
Marlies kennt ihn wohl gut, anscheint ist er öfter hier.
Bernd kannte die beiden geilen Schnecken, so war ihm die Situation weder fremd noch peinlich.
Nach dem geilen Orgasmus von Heike verließ meine Zunge ihre pitschnasse, auslaufende Pussy. Die anderen beiden haben es nicht mitbekommen. Während ihres Orgasmus spritzte sie mir ihren Sekt entgegen.
Von ihrem Orgasmus noch etwas durcheinander, beugte sich Heike auf und begrüßte Bernd. Na mein geiler alter Bock, bist du wieder auf der Jagd … und grinste ihn an.
Ich benötige eine Pause, kommt jemand mit in den Ruheraum, war meine Frage und verließ das Schwimmbecken. Draußen angekommen streckte mir Heike ihre Hand entgegen, dass ich ihr beim Aufstehen helfe. Ich komme mit.
Wir schauten zu Bernd und Marlies im Schwimmbecken. Geht nur, wir kommen gleich nach, antwortete Bernd.
Wir legten uns auf eine der breiten Holzliegen und machen es uns bequem. Heike erzählte mir von Bernd, er ist 85 Jahre und ein geiler alter Bock und geilt sich in der Sauna an uns auf.
Wen wundert das, war mein Kommentar dazu.
Heike schaute mich mit einem geilen Blick an und wichste mir sanft meinen Schwanz dabei. Du weißt schon, dass du einen geilen Schwanz hast und von dir gefickt werden will.
Schauen wir mal, war meine Antwort.
Entspannt legte ich mich auf den Rücken, meine Arme unter meinem Kopf und schaute ihr zu, wie sie der Länge nach meinem Schwanz leckte, ihre Lippen über meine Eichel schob und mit ihrer Zunge spielte.
Durch die Tür sah ich die anderen beiden. Auch Bernd bekam einen geblasen. Bernd schaute zu uns rüber, Marlies kniete vor ihm und schluckte seinen Schwanz.
Wir schauten einander zu, wie uns die beiden Schnecken den Schwanz geblasen haben. Bernd löste sich aus der Situation, half Marlies aus den Knien hoch und führte sie an seiner Hand in den Ruheraum.
Stell dich über ihn und lass dir deine geile Möse lecken, meinte Bernd und Marlies kam dem nach. Marlies spreizte ihre Beine und stellte sich über mich, eine geile, nasse Pussy über mir bereit zum Lecken.
Bernd schaute den beiden zu, grabschte Marlies ihre Titte und wichste sich seinen Schwanz dabei.
Darf ich, fragte Heike, leckte über meine Eichel und schaute mich gierig an … ich wusste, was sie wollte und grinste nur.
Alter vor Schönheit, Bernd sollte sich hinlegen und es bequem haben.
Ich stand auf und Bernd legte sich hin.
Heike schaute mich fragend an, wusste nicht, was sie nun machen sollte.
Blas Bernd seinen Schwanz, sagte ich ihr.
Die geile Schnecke nahm sich Bernd seinen Schwanz und fing an zu blasen. Sie leckte seinen Schwanz und führte ihn sich immer tiefer ein und wichste ihn dabei und schaute mich mit ihrem geilen Blick ununterbrochen an.
Marlies wollte nicht untätig danebenstehen, nahm über Bernd die 69 Stellung ein und ließ sich ihre Möse lecken.
Was ein geiler Anblick und schaute den beiden zu. Marlies schaute mich an und stellte mich an ihre Seite. Griff in ihr Haar und drehte ihren Kopf zu mir und jetzt durfte sie meinen Schwanz blasen.
Dieser geile Blick von Heike, jetzt konnte ich ihre Gedanken lesen, warum bläst Marlies deinen Schwanz und nicht ich.
Meine Art Heike zu antworten, ein fester Griff in Marlies ihrem Haar und drückte ihr meinen Schwanz immer tiefer, fickte mit kontrollierten Stößen in ihren Mund und spürte, wie sie ihn einsog.
Ihr Blick wurde immer schärfer und geiler. Sie wichste Bernd seinen Schwanz so hart, dass er gleich abspritzen wird und wartete nur darauf.
Sie will es mir zeigen. Nach dem Motto, wenn ich deinen Schwanz nicht bekomme, dann zeige ich dir, was du verpasst und besorge es Bernd.
Ich löste den Druck und zog meinen Schwanz aus Marlies ihrem Mund raus. Heike schaute nun Bernd zu, wie er Marlies ihre Möse leckt und sie aussaugte.
Ganz entspannt ging ich in die Knie, schaute Heike beim Blasen zu und nahm ihre langen Haare in die Hand. Schluck du Luder … und drückte ihren Kopf noch weiter auf Bernd seinen Schwanz.
Nach gefühlten 10 Minuten, die Heike am Blasen war, löste ich die Situation auf, mit meinem Griff in ihrem Haar ihren Kopf vom Schwanz hochzog.
Heike schaute mich verwundert an, sagte kein Wort. Ich reichte ihr meine Hand, die sie annahm, zog sie hoch und zu mir.
Marlies übernahm Heike ihren Blowjob und machte weiter.
Die ganze Zeit, kein einziges Wort und auch jetzt nicht und Heike wusste immer noch nicht, was ich mit ihr vorhabe, sie schaute mich immer noch so geil und gierig an … wann fickst du mich endlich.
Beide Hände strichen durch ihr langes, glattes Haar und führten sie nach hinten und zusammen und lächelten beide entspannt.
Erneut ein fester Griff in ihrem Haar und drückte sie nach unten, sie wusste, dass sie sich vor mich knien soll.
Mein Schwanz war so hart und prall, sie schaute ihn sich genau an und leckte die pralle Eichel und schaute mich dabei an.
Umso fester mein Griff in ihrem Haar wurde, um so sanfter leckte sie, ohne zu grinsen. Es wurde ein Spiel daraus und ihr Blick, unbeschreiblich geil.
Sie wusste, was kommen wird, wir konnten unsere Gedanken ohne Worte austauschen und bereitete sich darauf vor, dass sie meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag zu schlucken hat.
Immer noch schaute sie zu mir hoch und keiner wollte den Blick lösen, ich hätte ja Bernd und Marlies zuschauen könnten, wie er nun auf ihr liegt und durchfickt.
Habe ich aber nicht und schaute Heike weiter an.
Der feste Griff wurde immer lockerer und nahm beide Hände, hielt ihren Kopf und drückte ihr langsam meinen Schwanz rein.
Ihre Lippen glitten über meine Eichel, am Schafft entlang und fickte sie immer ein Stück tiefer.
Ich bewegte mich nicht, indessen schob sie ihren Kopf vor und zurück und fickte meinen Schwanz, als wäre er in ihrer Fotze, so geil war das Gefühl. Dem nicht genug nahm sie meine Eier und streichelte sie dazu.
Ihre Hand, mit der sie sich eben noch selbst wichste, glitt zwischen meine Schenkel und streichelte meinen Arsch, was führt sie im Schilde, fragte ich mich.
Sie will spielen, sie streichelte mit ihrem nassen Finger meine Rosette und fragte sich wohl selbst, lasse ich es zu, will ich ihn spüren.
Sie hörte nicht auf und drückte ihren Finger leicht gegen meine Rosette.
Es lag nun an mir, löse ich meinen Muskel und öffne ihr meinen Arsch oder drücke ich ihn zu …
Ein Blick in ihre Augen, sie will meinen Arsch fingern und ich dachte mir nur, wie du mir so ich dir und veränderte nicht meinen Blick, ich löste mein Muskel.
Sie war so geil am Blasen, schaute mich an und schob mir ihren Finger langsam in meine Rosette und fickte meinen Arsch.
Was ein geiles Luder dachte ich mir und wusste in dem Moment, dass ich sie dafür anal ficken werden.
Wir waren die Ruhe selbst und Heike blies und lutscht meinen Schwanz wie keine andere zuvor.
Marlies bekam erneut einen Mega Orgasmus. Bernd fickte sie immer wilder und sie hörte nicht auf zu stöhnen, schreite nur noch Fick mich … fick mich durch … spritz mich voll … ein Aufstöhnen von Bernd und stieß noch mehrmals nach, pumpte sie voll und küsste sie.
Keiner hatte eine Uhr auf, in keinem Raum hing eine und jeder fragte sich innerlich wie spät ist es eigentlich.
Der Gedanke schoss wohl allen durch den Kopf und Heike war immer noch am Blasen und dachte wohl, er wird doch jetzt nicht aufhören.
Meine Hände streichelten immer noch ihr Haar und drückte ihr meinen Schwanz noch tiefer in sie rein, mit ihrem Finger machte sie das gleiche und ließ es mich spüren.
Nahm ihren Kopf, hielt ihn fest und jetzt fickte ich sie, mein Schwanz drang immer tiefer in sie ein. Noch ca. 4 cm, dann steckt er ganz in dir und wir wollten es beide. Sie hat alles gegeben, dass er ganz in ihr steckt.
Ich fickte sie so geil und tief, dass ich kurz vor dem Abspritzen war.
Soll sie es bekommen, spritze ich sie voll, sie hat es sich verdient und ein kurzer Stoß folgte dem nächsten und spürte, wie es rausspritzte und pumpe alles in sie rein.
Dieser geile Blick, sie verdrehte leicht ihre Augen und das Sperma schoss in ihren Rachen und es bleibt ihr nichts anderes über, als es zu schlucken, ein fester Griff und rammte ihr ihn bis zum Anschlag rein. Ihre Lippen lagen an meinem Becken an, vom Schwanz nichts mehr zu sehen und spritzte immer weiter.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und aus ihr raus, sie strahlte zufrieden, leckte meinen Schwanz sauber und küsste ihn, um sich zu bedanken.
Meine Hände griffen ihr unter die Arme, um sie aus der knienden Position zu heben und sie drückte sich an mich ran und gab mir einen Kuss. Dir ist klar, dass ich immer noch geil bin, wenn ich nicht gefickt wurde.
Du Luder bist immer noch geil, nach dem ich dich gefickt habe und mit dir fertig bin, wäre wohl die richtige Aussage und grinste sie an.
Es kam kein Widerwort, aber die Frage und wann setzten wir das fort und ändern das … heute Abend 20 Uhr beim mir?
Im Umkleideraum angekommen, ein Blick auf die Uhr. Ein Saunagang und wildes Ficken und Trieben, es waren 4 Stunden vergangen und für alle, als wäre es normal.
Nachdem wir alles aufgeräumt und sauber verlassen haben, verabschiedenden wir uns.
Marlies bekamen noch ein Küsschen. Heike bekam einen Kuss auf ihren vollgespritzten Mund und schob mir einen Zettel in meine Hosentasche.
Ruf mich an, wenn du dich ausgeruht hast.
Bitte … fick mich heute Abend
Fortsetzung folgt
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