Achtung: Die nachfolgende Kurzgeschichte zahlt auf eine – unter Frauen durchaus verbreitete – Fantasie ein und die damit verbundene Rollenspiel-Praxis des Rape-Play. Unter keinen Umständen soll dieser Text Straftaten befürworten. Vergewaltigung ist ein Verbrechen und muss verfolgt werden. Doch das ändert nichts an den Fantasien, die gerade bei Frauen in allerlei geheimen Kopfkinos zum Ausdruck kommen.
Ich traf Maya im Dunkeln. In den finsteren Gassen unserer Stadt fühlte sie sich offensichtlich nicht wohl.
Maya kannte weder meinen Namen, noch mein Gesicht, aber als ich sie mit „Hallo Maya, darf ich dich nach Hause begleiten?“, ansprach, weckte ich ihre Neugierde.
„Sicher“, sagte sie und ließ sich nicht anmerken, dass sie mich nicht kannte.
Allerdings sah ich an ihrem Gesicht, dass sie mich betrachtete und genau herausfinden wollte, woher ich sie selbst im Dunkeln und von hinten erkannt hatte, während ihr nicht mal meine Stimme ein Hauch bekannt vor kam.
„Wo kommst du gerade her?“, fragte ich sie.
Maya runzelte die Stirn und sagte: „Ich habe jeden Mittwoch Yoga.“
So als ob ich das nicht schon längst wüsste.
„Sehr cool. Geht da Martin auch hin?“
Nun schien ihr zu dämmern, woher wir uns kennen könnten.
„Nee, mein Freund spielt doch nur Handball.“
Sie musterte mich, so als würde sie darauf warten, dass ich ihr beichtete, dass ich ihren Freund vom Sport kannte.
Aber das tat ich nicht.
Hockey war eher mein Ding, ich hatte nun mal gerne meinen langen, harten Schläger in der Hand.
Ich nickte nur so, als wüsste ich das, aber ließ ihr ihre Verunsicherung noch ein Weilchen.
Sie war genau da, wo ich sie haben wollte. Sie dachte, wir würden uns flüchtig von einer Gartenparty oder der Sporttribüne kennen, weswegen sie sich sicher genug fühlte, nicht wegzurennen.
Allerdings war sie sich nicht sicher genug, woher genau sie mich kannte, weswegen sie mir prüfende Seitenblicke zu warf und nervös genug war, um dieses Szenario für sie intensiv werden zu lassen.
Ich merkte, wie sich in meiner Jeans bereits etwas tat.
Maya war süß und ich hatte nur einen Beweis verlangt, dass sie das auch wirklich wollte, nach dem ich ihr Foto gesehen hatte. Nichts anderes hätte mich noch zögern lassen.
Ihr Gesicht war wunderschön, sanft, fast unschuldig.
Es erregte mich, dass ein so braves Mädchen wie Maya sich ein Kissen zwischen die Beine klemmte, wenn sie daran dachte, in den dunklen Straßen ihrer Stadt in irgendeiner Seitenstraße – vielleicht einer düsteren Sackgasse – gefickt zu werden. Von einem Fremden.
Vielleicht war ficken noch das falsche Wort für das, was ich mit Maya gleich anstellen würde.
Sie versuchte durch einige freundliche Fragen unauffällig herauszubekommen, weswegen ich ihren Namen kannte, allerdings waren wir bereits kurz vor dem Ort, den Martin und ich für diese Aktion ausgewählt hatten. Deswegen antwortete ich nur knapp und suchte mit meinen Händen in meiner Tasche nach den Kabelbindern.
Maya schrie, als ich sie in der Sackgasse packte, die nur durch einen kleinen, finsteren Fußweg mit dem Wohngebiet dahinter verbunden war. Maya nahm gerne diese Abkürzung. Lieber 100 Meter durch eine spärlich beleuchtete Gasse, als einen Kilometer außen rum zu laufen.
Ich musste mich beeilen, ihre Hände zusammen zu surren und ihr dann einen Knebel in den aufgerissenen Mund zu stecken.
Als ich sie wieder zu mir umdrehte, schauten mich ihre großen Augen verängstigt an. Nur weil ich deutlich größer war als sie, wehrte sie sich kaum.
Aber auch die schwachen Fluchtversuche musste sie einstellen, als sie sich an eine Schuppenwand gepresst wiederfand.
Ich wisperte in ihr Ohr: „Wenn du dich wehrst, dann muss ich dich in meinen Lieferwagen packen, der vorne um die Ecke parkt. Und dort, wo wir dann hinfahren, wird dich garantiert niemand hören. Stunden – nein Tagelang könnte ich dich benutzen und zu meiner Lustsklavin machen.“
Sie zuckte zusammen. Grob raffte ich ihren Rock hoch, streifte das Höschen beiseite.
„Du tropfst ja vor Lust, du Schlampe“, knurrte ich in ihr Ohr.
Ich wurde nun ungeduldig, Maya war zwischen mir und der Wand eingeklemmt. Sie konnte nichts mehr machen, um ihr Schicksal abzuwenden und das hatte sie nun auch eingesehen. Gewaltsam drückte ich ihre Beine noch weiter auseinander. Sie keuchte leise in den Knebel, aber laut genug, so dass ich sie hören konnte.
Ich musste grinsen, aber das konnte sie wohl kaum unter meinem Kapuzenpulli sehen, der mich in Schatten und Geheimnisse hüllte.
Ihre Haut war weich. Ich streichelte sie zwar nicht, schließlich gehörte zu einer saftigen Vergewaltigung selten ein Vorspiel dazu, aber ich fühlte es an den Fingerkuppen, als ich nun hastig den Slip zerriss.
Das war wichtig, hatte mir Martin gesagt. Und ich wollte Martin ja auch den Gefallen nach seinen Vorgaben tun.
Auch wenn es mir mit Maya natürlich nicht schwer fiel.
Ich öffnete meinen Gürtel mit einer Hand, während ich mit der anderen noch immer Maya fixierte.
Durch dreckige Beschimpfungen und Ohrfeigen mit der festhaltenden Hand versuchte ich sie davon abzulenken, dass ich gerade ein Kondom über meinen Penis zog.
Ich war beeindruckt von meiner einhändigen Leistung, aber sie daraufhin zu weisen, würde die Stimmung zerstören. Am besten ihr würde der Schutz gar nicht auffallen.
Wann hat man schon ein Ambiente das nach modriger Gasse roch und kühl und dunkel war, wie die Nacht?
Ich schob mit meinen Füßen Mayas Knie weiter auseinander und ohne auf eine weitere Reaktion von ihr zu warten, begann ich brutal in sie einzudringen, eine Hand an ihrem Hals, die andere verteilte ein paar saftige Ohrfeigen und klammerte sich dann an ihrem Oberarm fest.
Ich war nicht zimperlich und ich sah, dass sie weinte, aber gleichzeitig hörte ich sie in den Knebel stöhnen. Sie war eng und warm. Und ich genoss es regelrecht in ihr zu sein.
Unter anderen Umständen hätte ich sie gerne in die Kehle gefickt, aber ich machte mir zurecht Sorgen um meinen Schwanz.
Kaum war ich gekommen und zog mich wieder zurück, betrat eine Gestalt unseren ungeschützten Ort.
Es war Martin, aber das wusste Maya natürlich nicht.
Sie versuchte wegzukriechen, aber er näherte sich ihr.
Seine Sturmhaube und meine Jacke verschleierten seine Identität, vor allem, da ich Maya umdrehte und festhielt, bis zu dem Moment, in dem er selbst in sie eindrang und sagte: „Das hast du davon, wenn du immer heimliche Rape-Pornos guckst, ohne den Browserverlauf zu löschen, du kleine Schlampe.“
Ich zog Maya den Knebel aus dem Maul und sie blickte mich mit großen dankbaren Augen an, klammerte sich an mich, während ihr Freund sie unsanft von hinten fickte.
Ich strich eine tränenverschmierte Mascaraspur von ihrer Wange.
Sie lächelte zu mir hoch, woraufhin ich sagte: „Ja, das gefällt dir auch noch. Hab ich es mir gedacht.“
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