Ich war im Begriff gleichzeitig ein Voyeur und ein Cuckold zu werden. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, für meine Tätigkeit den verniedlichenden Ausdruck „Cucki“ zu benutzen. Ich hatte ebenso wenig eine Vorstellung darüber, wohin es danach gehen sollte und wie ich mit der Erfahrung, die da auf mich zukam, umgehen sollte. Wie sollte ich ein normales Eheleben führen, angesichts des Wissens um die Hurerei meiner Frau, doch auch angesichts meiner befremdlichen Verhaltensweise. Doch viel dachte ich dabei ohnehin nicht nach. Es war eine recht instinktive Verhaltensweise und eine seltsame Neigung, der ich nicht Herr wurde.
Dort oben – auf dem Schrank liegend – blieb nicht viel Zeit zum finsteren Brüten über meine Charakterschwächen und die meiner Frau. Auch sie saß wie versteinert am Bettrand und blickte etwas verlegen auf ihre Hände. Ihre Füße steckten in diesen so extrem Hohen High-Heels mit glitzernden Riemchen und das dünne sommerliche Kleidchen rutschte anzüglich über ihre rechte Schulter.
Doch da klingelte es schon. Ich hielt den Atem an. Ein Zurück gab es für mich nicht mehr.
Zuerst hörte ich nur Stimmen. Eva hatte „Serge“ die Tür aufgemacht. Sie hatten keine verdächtigen Begrüßungen im Eingang betrieben, denn ich hörte nur Sekunden später schon wieder das Zuklappen der Tür. Beinahe so, als hätte sie nur kurz geöffnet, niemanden gesehen und wieder zugemacht. Doch dem war nicht so. Denn sogleich erklangen ihre Stimmen. Sie kamen dem Schlafzimmer immer näher. Ich konnte sogleich hören, dass Serges Deutsch sehr begrenzt war. Aber sie trafen sich nicht, um über Literatur zu sprechen.
Zuerst sah ich Eva. Sie zog den Fremden ein wenig an der Hand hinter sich her. Es war ein Afrikaner, mit kurzem Bürstenhaarschnitt und breiten Schultern. Draußen brütete die Sommerhitze und so trug er nur ein enges rotes T-Shirt ohne Schultern. Seine Oberarme waren muskulös und sahen aus, als würde er für Werbeplakate von Fitnesscentern modeln. Der Anblick war für mich genauso schrecklich, wie er perfekt war. Dieses lebendige Klischee schmerzte mich in meinen Eingeweiden, genauso wie es mich auf eine neuartige Art und Weise in Aufregung versetzte.
Die beiden verloren keine Zeit. Sie küssten sich leidenschaftlich und Evas Hände rutschten dabei unter sein T-Shirts und glitten über seinen Oberkörper. Sie begann das Kleidungsstück hochzuziehen, bis es über seinen Kopf rutschte und in der Ecke landete. Der Oberkörper war erwartungsgemäß athletisch und die Brust glattrasiert. Eva ließ ihre Hände über seine ausgebeulten Brustmuskeln. Nun griff auch er nach dem Saum ihres Kleidchens und zog es Eva mit einer flinken Bewegung aus. Sie stand nun nackt vor ihm, nur mit ihrem BH, den Strapsen und den High Heels bekleidet.

Sie fummelten weiter, während Eva sich an dem Knopf und Reißverschluss seiner engen Jeans zu schaffen machte. Bald schon Zog sie ihm mühevoll die Hose über die Hüften herunter. Sein wuchtiger Schwanz glitt heraus, bereits halb erigiert und nach mehr heischend. Eva rutschte sogleich auf ihre Knie und halb den engen Hosen den restlichen Weg. Sie blieb auf den Knien und begann mit tiefer Hingabe seinen Schwanz zu blasen.
Serge streckte seine Hand vor und packte Eva an den Haaren. Er begleitete ihre Bewegungen und presste den Kopf ein wenig fester an seinen Schwanz heran. Ich fühlte, wie meine Hände zitterten. Es war vermutlich der seltsamste Augenblick meines Lebens.
Serge nutzte Evas Position auf dem Fußboden aus und begann von oben die Klammer ihres BHs zu lösen. Bald schon war das Kleidungsstück ab. Nun folgte eine gemütliche Leck-Nummer. Serge machte es sich im Schritt meiner Frau gemütlich und liebkoste ihre Möse. Eva stöhnte dabei und ihr Oberkörper spannte und entspannte sich dabei abwechselnd.
Sein Schwanz, dieses dunkle, rötliche Rohr, zuckte jedes Mal vor Lust, wenn Eva es aus ihrem Mund zog. Bald schon zog er sie auf die Beine, küsste sie tief und knetete dabei ihre Brüste. Dann stieß er sie aufs Bett. Sie lachte und warf ihm einladende Blicke zu. Ihre Beine waren bereits gespreizt und Serge kniete sich auf den Bettrand und stieg zwischen ihre Oberschenkel. Er hielt dabei unumwunden den eigenen Schwanz in der Hand und verhalf sich beim Einstieg.
Die geile Hure stöhnte auf, als hätte sie jemand mit einem Speer gepfählt. Serge war nicht gerade zimperlich, doch sie schien darauf anzusprechen. Dies war eindeutig nicht die Frau, mit der ich mal vor dem Altar gestanden habe. Sie wirkte auf mich wie eine Zwillingsschwester, die ihre Auskommen mit dem Produzieren von Pornos bestritt.
Serge rammelte wie ein Deckhengst, während Evas Hüften auf und ab zuckten, bemüht seinen Schwanz tiefer und tiefer aufzunehmen. Ich starrte auf seinen muskulösen Hintern, die wackelnden Eier und Evas schaukelnde Füße. Serge griff nach den High-Heels, spielte mit den Fingern an den Absätzen und ließ sie Hände über den Nylonstoff gleiten. Er drückte ihre Beine immer höher, bis Evas Knie fast neben ihren Ohren lagen.
„Du bist so tief, Serge, du bist so tief“, stöhnte meine Ehe-Votze wie in einem Vollrausch.
Nach einer Weile ergriff sie sein Gesicht mit beiden Händen. „Noch nicht kommen, Liebster. Noch nicht …“
„Keine Angst“, erwiderte Serge mit seinem Akzent. „Ist keine Problem. Nix Problem.“
„Fickst du meinen Arsch, Serge?“, fragte Eva halblaut, flüsterte es beinahe in sein Ohr.
Serge ließ grinsend von ihr ab und packte sie an den Hüften. Er drehte sie auf den Bauch, steckte obszön seinen Finger in ihr hinteres Loch und lächelte zufrieden. Dann spuckte er sich zusätzlich in die Hand und rieb damit seinen Kolben ein. Serge entdeckte sich dabei im Wandspiegel und beobachtete eine Weile zufrieden seine Bewegungen und seinen Ständer, den er weiterhin mit der Hand massierte. Als er genug dieses narzisstischen Intermezzos hatte, neigte er sich über Eva, die noch immer auf dem Bauch lag und voller Erwartung ihre Hände ins Bettlaken krallte.
Serge drang ohne viel Mühen in die Arschfotze meiner Frau ein. Das Weiten mit dem Analplug eine halbe Stunde zuvor hatte sich ausbezahlt. Serge begann mit selber Vehemenz ihren Hintern zu rammeln. Er packte dabei Evas Haare und zog auf diese Weise ihren Kopf in den Nacken. Sie stöhnte und winselte lustvoll.
„Dir gefällt?“, röchelte ihr Serge ins Ohr. „Dir gefällt?“
„Ja, ich liebe das. Ja, ich liebe das!“, schrie Eva. „Tiefer … Härter …“
„Geile Hure!“, stieß Serge aus. Seine freie Hand rutschte unter Evas Bauch. Ich konnte genau sehen, wie seine Fingerspitzen von unten an ihrer Muschi auftauchten und begonnen haben sie gleichzeitig zu befingern und ihre ihre Klitoris zu massieren.
Am Ende bildete er mit seinen Fingern einen kleinen Kamm der sich einfach nur unentwegt gegen ihre Fotze rieb, während er sie von hinten fickte. Ich wurde plötzlich von der Idee ergriffen, gemeinsam mit Serge zu kommen. Ich war bereits so weit gegangen – warum also nicht noch einen Schritt weiterzugehen. Dass mein Schwanz hart war, wusste ich seit fünf Minuten. Er fühlte sich an, als würde er platzen wollen. Ich musste leise sein, doch das sollte kein Problem sein. Meine Hand glitt unter meine Hose und mein Daumen massierte meine Eichel.
„Genauso!“, stöhnte Eva. „Ja, ja, ja … ! Genauso!“
Serge verharrte in der selben Bewegung. Er schien sich geradezu in eine perfekte Maschine zu verwandeln. Nur seine Geschwindigkeit nahm langsam zu.
Eve schrie auf. Sie verdrehte den Kopf zur Seite. Ihre Augen waren verdreht, dass man für einen Augenblick nur das Weiß sah. Aus ihrem Mund floss unkontrolliert Speichel. Erst jetzt ließ Serge seine eigene Lust vom der Leine. Für einige Augenblicke fickte er noch härter und noch schneller, als wollte er sich in einen Presslufthammer verwandeln. Dann brach er über Eva zusammen, seine Bewegung wurden chaotisch und unübersichtlich. Er entlud sich in ihren Hintern und blieb schwer atmend kurz auf ihr liegen. Dann rollte er sich langsam ab und zog damit seinen noch immer erigierten Schwanz heraus. Eva stöhnte dabei ein letztes Mal auf. Sie lagen nun nebeneinander auf dem Rücken, atmeten schwer. Die Sommerhitze hing hier in der Luft, während draußen auf der Straße kurz eine Sirene aufheulte.
Ich, der hoffnungslose Voyeur, spürte all die Sauerei auf meinen Fingerspitzen und wischte gleichgültig meine Hand an der Kartonwand ab. Es wäre smarter gewesen, Kleenextaschentücher mitzunehmen. Aber vermutlich hatte ich vor einer halben Stunden noch nicht vorausgesehen, welch ein gehörntes, perverses Schwein ich war. Ein Cuckold, ein Voyeur, der Gehörnte.
FORTSETZUNG FOLGT!

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