Doppelspanking – oder: Die Spanking-Kaskade – ein Experiment

Ich dachte, ich beschreibe mal eine Fantasie, die ich mal hatte und auf deren reale Umsetzung ich eine ganze Weile warten musste. Als es dann passiert ist, war das ziemlich toll. Ich wollte nämlich schon immer mal eine Art Spanking-Raupe bilden. Gruppenspanking oder Doppelspanking könnte man es wohl auch nennen.

Ich bin ausschließlich dominant und meine Liebste ist Switcherin. Das war ein Zustand, der uns nie störte und unseren eigenen Späßen und Freuden so gar nicht im Weg war. Aber ich dachte immer daran, dass man damit etwas mehr machen könnte. Einmal hatte ich eben eine Fantasie (oder Vision?), bei der ich mir vorstellte, dass ich Conny peitsche, während sie gleichzeitig auch eine zweite Subbie peitscht. Ich weiß nicht warum, aber das blieb so richtig in meinem Kopf hängen und so dachte ich immer wieder daran, es umzusetzen.

Als ich Conny von meiner Doppelspanking -Idee erzählte, war sie natürlich sehr angetan. Ich hatte das gehofft, denn schließlich machte dieses Szenario starken und intensiven Gebrauch von ihrer Switcher-Neigung.

Dann begann die Suche nach einem passenden Partner, der mitmachen würde – also jemand, der maso/devot war und Lust hatte, von Conny ein wenig bestraft zu werden. Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass es auf einen Mann hinauslaufen würde, was für mich grundsätzlich OK war. Conny spankt Männer gerne, also warum nicht.

Zu meiner Überraschung bandelte Conny in den kommenden Wochen mit einer Frau namens Mona, die devot und maso war. Die beiden waren dann zusammen einen trinken (ich war nicht eingeladen, so so …). Nun war es wohl so, dass bald mein Geburtstag anstand und Conny hatte ihrer neuen Bekannten erzählt, dass ich gerne ein kleines spezielles Kopfkino umsetzen würde. Das schien gut gelaufen zu sein, so dass wir uns treffen wollten, um etwas gemeinsam zu „spielen“.

Mona war 34 Jahre alt, hatte rote Haare und einen schönen Körper. Einfach nur sehr schöne Rundungen, wo man einfach nur anfassen möchte. Das war also ein Po, den zu spanken einfach nur ein Traum ist. Allerdings sah meine Fantasie vor, dass nicht ich ihr den Po verhaue, sondern Conny.

Ich war auf jeden Fall sehr begeistert, dass ich eine so reizvolle und etwas exotische Fantasie wie ein Doppelspanking umsetzen würde.

Mona und Conny zogen sich beide nackt aus. Mona trug nur eine schöne grüne Korsage, war aber unten ohne. Conny stand splitternackt auf wirklich hohen Stilettos. Ich blieb der angezogene Gentleman im Anzug. Das finde Conny immer sehr scharf und auch Mona schien das zu gefallen. Sie kniete sich auf unseren Sessel, so dass sie sich über die Lehne beugen konnte. Dahinter war das Fensterbrett, wo sie ihre Hände drauf gelegt hat. Conny stellte sich seitlich neben den Sessel, mit dem Gesicht im rechten Winkel zu Monas Körper. Und ich stand auf der Höhe von Monas Kopf, nur mit dem Gesicht in genau die andere Richtung und damit auch im 90%-Winkel zu Conny. OK, das versteht jetzt vermutlich niemand. Aber wir hatten halt eine Art „Hufeisen-Form“ eingenommen.

Conny und ich hatten uns zuerst Reitgerten bereitgelegt, doch dann entscheiden wir uns um, und nahmen doch lieber die gute alte Neunschwänzige zur Hand. Das schien uns für dieses Experiment am besten geeignet zu sein.

Ich holte also zum ersten Streich aus und schlug Conny recht kräftig auf den Po. Sie stöhnte laut auf. Der Striemen zeichnete sich schon Augenblicke später ab und wurde röter und röter. Sie trat etwas von einem Stiletto aus den anderen, doch dann fing sie sich ein und schlug selbst weiter, auf Monas Po. Also ich muss schon sagen, wenn Frauen Frauen spanken, nehmen die sich nicht gerade zurück. Das ist ja super brachial.

Ich holte erneut aus und zog die Neunschwänzige über Connys Po. Sie hauchte aus, so ganz tief auf der Kehle, hatte sich aber gut im Griff. Gleich ging der Schlag weiter an Mona, die recht laut aufschrie (bei uns kann man übrigens schreien, weil wir am Stadtrand von Bochum wohnen und hier ohnehin niemand was hört).

Und so machten wir mit dem Doppel-Spanking immer weiter. Peter spankte Conny, Conny spankte Mona. Es war eine richtige Spanking-Saturnalie!

Wir haben es dann auch gleichzeitig probiert – so dass Conny in jenem Augenblick einen Schlag empfing, als ihr eigener Streich auf Monas Po landete. Das war verdammt spannend.

So vergnügten wir uns fast eine halbe Stunde. Dann gingen wir zu anderen Beschäftigungen und Tätigkeiten über – aber das hatte nichts mehr mit diesem Experiment zu tun.

Ich fand die Erfahrung klasse. Irgendwie ein faszinierendes Gefühl, wenn die Energie und der Schmerz so von einem Po zum nächsten wandert. Ich dachte, man müsste noch drei oder vier Switcher finden, die sich zwischen Conny und Mona stellen und wir hätten eine richtige Spanking-Raupe.

Vielleicht will jemand mitmachen?

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Eine Antwort zu „Doppelspanking – oder: Die Spanking-Kaskade – ein Experiment“

  1. Avatar von Aten
    Aten

    Hm, es hat meinen Kommentar gelöscht. Ich probiere es nochmal. Ich sagte: klingt wie ein lustiger Nachmittag zu Dritt…

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