Eine Geschichte über Zwang zum Blowjob und darüber, dass mich Unfreiwilligkeit manchmal heimlich scharf macht.
Ich wusste, ich hatte es zu weit getrieben. Ich wusste, ich hätte ihm nicht ins Gesicht sagen sollen, was ich vor ihm hielt. Am allerwenigstens hätte ich ihm keine scheuern dürfen.
Als ich an diesem Tag nach Feierabend zu meinem Chef gerufen wurde, überschlug ich schon in meinem Kopf, für wie viele Monate meine Ersparnisse reichen würden, bis ich einen neuen Job gefunden haben musste. Meine Sorge war groß – ich wollte den Job nicht verlieren, alles hing davon ab. Aber meine Hitzköpfigkeit war mal wieder auf Selbstzerstörung eingestellt.
Mein Chef war nicht alleine. Bei ihm war der Mann, den ich hasste. Der Mann, dem ich nach der Mittagspause eine gescheuert hatte.
Er war einfach nur widerlich. Er war übergewichtig, Single, zwanzig Jahre älter als ich und arrogant.
„Sie beide streiten sich nun schon seit Wochen“, sagte mein Chef und musterte uns beide sehr genau. „Dabei sind von beiden Seiten Dinge passiert, die so nicht in Ordnung sind. Aber in den letzten Tagen sind Sie zu weit gegangen Ariana.“
Ich zuckte mit den Schultern: „Er hat mich davor auch provoziert! Er isst immer mein Mittagessen, was ich mir vorbereite, schnappt mir die guten Aufträge weg, lässt mich nicht in den Aufzug und behandelt mich herablassend.“
„Das mag ja alles sein, Ariana, aber Sie waren es, die heute handgreiflich geworden sind. Und Sie waren es, die ihm Reißzwecken in den Pudding getan hat.“
„In MEINEN Pudding!“, verteidigte ich mich. „Ich wollte ihn nur überführen, damit er aufhört, meine Sachen aus dem Kühlschrank zu klauen!“
Mein Chef zog eine Augenbraue hoch.
„Sie benehmen sich wie eine durchgeknallte Teenagerin. Völlig unreif. Dabei gehören Sie beide zu meinen besten Angestellten. Ihre Zahlen sind weit besser als die aller anderen. Es ist wichtig für die Firma, dass Sie beide sich vertragen. Das sehen Sie doch ein, oder?“
Ich nickte betreten und auch Mr. Fettarsch stimmte unserem Vorgesetzten zu.
„Ich bin den Maßnahmenkatalog durchgegangen, als ich nach einer Lösung für diesen Streit gesucht habe. Aber alle passenden Methoden, habe ich ausprobiert. Ich habe sie getrennt, ich habe sie gezwungen, Projekte gemeinsam anzugehen und ich habe Sie zu den Mediatoren geschickt. Demnach musste ich selbst etwas kreativ werden.“
Er blickte uns beide genaustens ans.
„Ariana. Knie dich hin. Dirk, gehen Sie zu ihr. Ariana, du wirst deinem Kollegen nun einen blasen, als Versöhnungsangebot.“
„Ich soll WAS machen?“, fragte ich schockiert.
„Du sollst seinem Kollegen einen blasen“, widerholte mein Chef ruhig, so als wäre mein Verhalten unangebracht, nicht seins.
Ich war Dirk einen Blick zu, der sich bereits erhoben hatte.
„Ari, ich weiß, dass du diesen Job brauchst“, sagte er sanft.
„Hören Sie auf, mich auf einmal zu duzen und ihn zu siezen!“, beschwerte ich mich.
„Ich werde dich solange duzen, wie du dich wie eine Dreizehnjährige verhältst. Jetzt benimm dich erwachsen und knie dich vor deinen Kollegen!“, befahl er.
Sein autoritärer Tonfall gefiel mir. Widerwillig kniete ich mich hin.
Dirk trat nun genau vor mich. Er öffnete mit einem schnalzenden Geräusch seine Hose. Er roch nach Seife und altem Mann. Wenigstens wusch er sich regelmäßig. Der Busch, den er mir hinhielt ekelte mich an, aber ich öffnete nur brav den Mund.
„Wenn man die Entschuldigung ernst meint, dann schaut man sich dabei in die Augen, Ari.“, wies mich mein Chef zurecht.
Mit hochrotem Kopf sah ich hoch zu Dirk, der mich zufrieden angrinste.
„Na dann wollen wir deine große Klappe mal stopfen“, sagte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Sein Ding schmeckte bereits nach Sperma. Ich musste würgen, aber begann dann meinem Kollegen einen zu blasen.
„Jetzt ist sie nicht mehr so vorlaut“, sagte er zu meinem Chef. „Ja, ich weiß halt, wie man freche Mädchen zähmen muss.“
So abwertend hatte in meiner ganzen Karriere noch nie jemand über mich geredet. Aber es machte mich irgendwie an.
„Na dann hol mal deine Titten raus, Ari, damit ich auch was davon habe!“, forderte mich mein Chef auf.
Ich sah, so gut es eben mit dem Schwanz in meinem Mund ging, zu ihm rüber. Er hatte sich in seinem Ledersessel zurückgelehnt und betrachtete das Geschehen zufrieden.
Ohne mich zu wehren oder den Penis auszuspucken, begann ich meine Bluse aufzuknöpfen und meine Brüste aus dem BH zu heben.
„So ein braves Mädchen“, lobte mich Dirk und tätschelte mich.
„Wieso dauert das denn so lange?“, fragte mein Chef. „Wenn mir eine die Flinte poliert, spritze ich nach fünf Minuten!“
War er da jetzt stolz drauf? Ich sagte nichts dazu und versuchte den Blowjob durch intensiveren Zungeneinsatz zu beschleunigen.
„Stehen Sie etwa nicht auf Sie?“, fragte mein Chef.
„Doch, aber nicht auf dieses weiche Herumgelutschte. Ich brauch es härter!“
„Na dann, sie gehört Ihnen, Dirk. Machen Sie mit ihr, was sie wollen, um der Kleinen etwas Respekt beizubringen!“
Das war sein Stichwort.
Dirk packte meinen Kopf mit beiden Händen. Mein Wehren war nun zwecklos. Er fickte mein Gesicht rücksichtlos. Ich würgte. Speichel lief mein Kinn hinunter und Tränen stiegen in meine Augen. Ich wollte zurückweichen. Es ging nicht. Mein Kopf wurde fest von Dirk fixiert.
Er hörte erst auf, als er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz drückte und die warme Flüssigkeit direkt in meinen Hals spritzte. Es schmeckte herb. Dirk seufzte und röchelte, als er den Schwanz zurückzog und an meiner Wange abputzte. Ich wehrte mich nicht, ich brauchte noch meine ganze Kraft um Luft zu holen.
„Gutes Mädchen. So brav und schweigsam, wie ich dich brauche“, lobte er dann.
„Gar nicht mehr aufsässig“, stimmte mein Chef ihm zu. Dirk packte sein Ding ein und die Männer verließen gemeinsam das Büro.
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