Der Zacken in der Krone – oder: verhandelbare Sexpraktiken

Ich dachte, ich schreibe hier mal wieder etwas. Und gebe dabei meinen Senf zu Sexpraktiken wie Strap-Ons, Sexmaschinen, Analplugs und Natursekt. Es ist etwas, über das ich letztes Wochenende bei einem Gläschen Rotwein mit meiner Freundin Nicole geplaudert hatte und es war sehr amüsant und führte zu allerlei Gelächter. Nun, insbesondere je leerer die Bordeaux-Flasche aussah. Aber egal…

Wir redeten darüber, was es in der Welt der Sexualität so alles gibt, wo uns sozusagen „kein Zacken aus der Krone“ fällt. Und ich werde hier natürlich nur über meine Wahrnehmung der Dinge sprechen und nicht über Nicoles. Freundschaftliche Schweigepflicht ist kein Spaß. 🙂

Aber von Anfang an. Es scheint doch so, als ob sich sexuelle Praktiken immer in drei Gruppen aufteilen lassen. Da sind Dinge, die ich gerne mache und da gibt es Dinge, die ich niemals machen würde. So weit ist es recht klar. Aber dazwischen gibt es eine dritte Gruppe – sozusagen der grauschattierte Unterbauch der sexuellen Erfahrungen, der Handlungen beinhaltet, die halt verhandelbar sind. Sprich: von alleine käme ich darauf nicht, besonders anturnen tut es mich nicht, aber wenn mir die Person etwas bedeutet und sie diesen Wunsch hegt – dann fällt mir kein Zacken aus der Krone.

Die drei Kategorien

In Übersicht:

  • Gerne-Kategorie
  • Verhandelbare Kategorie
  • Niemals-Kategorie

Jetzt ist es natürlich so, dass alle Menschen vielleicht diese drei Kategorien haben, aber vermutlich verteilen alle die bekannten Praktiken auf diese Kategorien ganz unterschiedlich.

So mag es zum Beispiel Frauen geben, die Sex grundsätzlich nicht mögen und es nur ungern tun (ja, ich weiß klingt seltsam, gibt es aber relativ oft). Für ist dann in der ersten Kategorie im Grunde nichts drin, während in der verhandelbaren Kategorie vielleicht irgendwelche grundsätzlichen Ehepflichten drin wären (sozusagen Licht aus, Beine breit, 3 Minuten hinhalten), während die dritte Kategorie (die „Tabu-Kategorie“) nur so vor Praktiken überquillt.

Aber das ist alles zum Glück nicht die Norm. Also zu mir. Mein Lieblingsthema. Wenn ich nun über die grauschattierte Kategorie der verhandelbaren Praktiken rede, gibt es da eigentlich eine Menge. Es ist allerdings auch wichtig zu verstehen, dass das eine etwas fluide Angelegenheit ist, die von zwei Faktoren abhängt: 1) Wie wichtig ist mir die Person und 2) wie entspannt oder angemessen erscheint mir in der jeweiligen Situation das Umfeld, um mich dazu zu überwinden.

Keine Angst – meine erste Kategorie ist gut belegt

Vorweg gesagt: ich habe tonnenweise Zeugs in der ersten Kategorie. Ich liebe es Blowjobs zu geben und muss dazu eindeutig nicht überredet werden. Und ich mag Analsex, vorausgesetzt, es findet in einem angenehmen, kontrollierten Rahmen statt. Ebenso mag ich Dreier mit zwei Männern, mit zwei Frauen und mit einem gemischten Doppel. Also nicht etwa, dass es da an Angeboten hageln würde. Ich bin Bi und wenn ich dir vertraue, kannst du gerne mal Handschellen zücken.

Aber! – Dieser Aufsatz ist nicht da, um all die Dinge aufzuzählen, zu den mich ein Mann (oder eine Frau) nicht unbedingt anstiften müssen. Es geht hier mehr um Dinge, wo ich ein wenig Motivation brauche.

Meine erotischen Grauzonen

Somit – wie steht es mit der zweiten Kategorie – der Sphäre der verhandelbaren Praktiken? Da gibt es allerlei.

Beispiel 1: Natursekt

Ich bin da jetzt ganz ehrlich: käme mir nicht in den Sinn und wäre garantiert nicht etwas, das ich auf eine ToDo-Liste eintragen würde. Aber im Verlauf der Zeit haben mich Partner immer wieder darauf angesprochen und so begann ich schnell zu verstehen, dass es viele Männer gibt, die das extrem scharf finden.

Und wenn ich so darüber nachdenke, es ist eine Form von Verehrung und ein ganz schön tiefer Ausdruck dessen, dass ich dem Mann gefalle. Denn es gibt niemanden, der einfach nur generell auf Urin steht. Ich glaube es einfach nicht. Auch diese Enthusiasten finden Katzenpisse genauso eklig, wie den Urinstrahl eines beiläufigen Gammlers, der heimlich nachts angesoffen in der Shopping-Passage pinkelt. Mit anderen Worten, wenn ein Mann Natursekt von mir empfangen möchte, tut er das explizit für mich, weil ich ihm gefalle und diese Gefallen übertrumpft und überwindet jeglichen Ekel.

Es ist super schräg, aber auf eine gewisse Art extrem romantisch. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich Natursekt nur aktiv machen würde. Das passive Empfangen wäre dann tatsächlich für mich in der dritten Kategorie – als ein „No go“.

Und das erste Mal ist es mir auch verdammt schwer gefallen. Einerseits, weil ich ein Leben lang konditioniert wurde, nur alleine Pippi zu machen und sich deshalb mein Unterleib total zusammenzog und verkrampfte, dass kein Tropfen rauskam. Anderseits aber auch, weil mir sogleich bewusst wurde, dass ein lockeres Pullern stets das Risiko beherbergt, dass ich dabei pupse. Und das ist dann eine ganz andere Geschichte!

Naja, aber am Ende macht die Übung die Meisterin. Ich hatte einen Freund, der ziemlich auf „Golden Shower“ scharf war und so konnte ich mich an ihm gut erproben. Mit einer vertrauten Person ist es ohnehin leichter. Im Laufe der Zeit wurde ich dann eine ziemlich anständige, erfahrene Pisserin, die somit auch einem relativ fremden Mann diesen warm-nassen Wunsch erfüllen kann.

Beispiel 2 – Analplugs

Wie gesagt, ich mag Analsex. Aber ich finde, diese Analplugs werden als Sextoys immer ein wenig zu sehr glorifiziert. Zumal nichts daran irgendwie erregend ist. Im Grunde hat man dann ständig nur das Gefühl, aufs Klo zu müssen, ohne zu können.

Darauf hat mir aber jemand gesagt: „Anja, das kannst du nicht verstehen, weil du nicht submissiv bist.“ Und das ergibt sicherlich Sinn. Es soll nicht expliziert sexy sein oder erregend. Es soll eher eine unterwürfige Situation spiegeln. Oder gar als eine Form von Strafe verstanden werden.

Es gibt natürlich noch andere Gründe, Analplugs zu tragen – zum Beispiel als eine grundsätzliche Übung für den Schließmuskel.

Wenn du jetzt von mir verlangen willst, dass ich morgens einen Buttplug reinkriege und ihn den ganzen Tag in der Arbeit tragen soll, würde ich dir vermutlich empfehlen, dir eine Sklavin zu suchen. Wenn du aber Lust hättest, im Rahmen einer Wau-Wau-Stellung zusätzlich noch einen Plug in meinen Po einzuführen, sozusagen zum Zwecke einer „Double Penetration„, dann können wir darüber reden.

Beispiel 3: Fuckmaschinen

Da komme ich jetzt nur deshalb darauf, weil mir das mal untergekommen ist. Hier muss klar sein: ich (und mit mir sicherlich 99,99%) schlafen nicht deshalb mit einem Mann, weil da ein Penis ist. Wenn es nur um den „Penis“ ginge, wäre ich doch besser beraten, einfach eine großartige Beziehung mit einem meiner Dildos oder Vibratoren zu unterhalten. Natürlich geht es vorrangig um den Mann am anderen Ende des Schwanzes. Es geht um die Person. Erstaunlich, dass das nicht alles in Gänze verstanden ist.

Von dieser Warte aus gesehen, macht eine Fuckmaschine keinen Sinn. Schon gar nicht, wenn sie 600 Euro kostet.

Auch hier verstehe ich, dass es z.B. Situationen gibt, die mehr BDSM-artiger Natur sind. Und in solchen Situation ist es für die Sklavin eben schön demütigend und schön sinnentleert, sich von einem zappelnden Dildo rammeln zu lassen, der an einem Elektromotor montiert ist.

Doch als ernstzunehmendes Masturbationsuntensil fände ich es für mich ziemlich absurd und ganz sicher nicht erfolgsversprechend. Ein Duschkopf funktioniert da 100x besser!

Aber – da war dieser gute Freund von mir, mit dem mich eine gewisse Freundschaft Plus verband. Wir sahen uns nicht so oft und wenn, haben wir gerne mal einfach mal was probiert. Da war also grundsätzlich ein sehr starkes Vertrauen. Nun war der Junge beruflich Automechaniker und ich gestehe, dass ich ihn hier und da ein wenig ausgenutzt hatte, weil ich damals nicht viel Geld hatte und mein Auto eine alte Strottlaube war. Der nächste TÜV war nicht drin und er hatte in geradezu heroischer Manier das halbe Wochenende damit verbracht, das Auto entsprechend zu kitten und aufzumotzen, damit es doch noch einmal die Plakette bekam.

Später saßen wir dann bei einem heißen Kakao und hatte die bedeutungsschwangeren Worte ausgesprochen, dass ich ihm sehr dankbar war und falls ich für ihn umgekehrt etwas tun kann, soll er es nur sagen.

Um ehrlich zu sein, ging ich davon aus, dass er mich nach Facesitting oder etwas in der Art fragt. Doch es kam anders. Er erzählte mir, er hätte zuhause diese mechanische Sexmaschine gebaut und ob ich mir vorstellen könnte, sie auszuprobieren.

Meine Augenbrauen sind da ganz weit nach oben gewandert. Allerdings hatte ich davon getönt, ihm Wünsche zu erfüllen – und da jetzt einen Rückzieher zu machen, hätte sehr lahm gewirkt. Und während ich es mir so vorstellte, dachte ich, dass das mal die richtige Art von Blödsinn zum „Abhaken“ ist. Und es war ein starkes Beispiel dafür, dass es bei der Überwindung eben stark auf die Person kommt. Denn er war ein lieber Kerl, ein guter Freund und wir verstanden uns gut. So hatte ich zum Beispiel seinerzeit einige Melanome auf dem Arm und war damit paar mal bei Untersuchungen wegen Krebs gewesen. Das war eine furchteinflößende Zeit, und er war da für mich und wartete auf mich im Vorzimmer.

Somit: eine flotter Dildo, der meine Muschi rammelt? – her damit, ich würde keine Prinzessin auf der Erbse sein. Bei ihm zuhause kippten wir vorher zwei stramme Tequilas in uns rein und dann ging es eben auf die Matratze im Wohnzimmer. Ich zog mich nackt aus und er schmierte den großen Dildo mit viel Gleitmittel ein. Dann robbte ich auf der Matratze dem Lust-Stab entgegen, bis die Spitze meine Schamlippen berührte. Er justierte noch etwas rum und führte den Dildo dann ein.

Ich fand das total amüsant. Zugegeben, einem wildfremden Kerl würde ich das nicht gestatten, aber das war halt etwas anderes. Es hat nicht weggetan und auf der Höchstgeschwindigkeit hatte ich sogar das Gefühl, dass es eine nette Entspannung der Unterleibsmuskulatur bewirkt.

Hat es mich geil gemacht? Jein. Also kommen könnte ich so nie und allein wenn ich es drei mal nacheinander machen würde, empfände ich es als langweilig und ausgereizt. Aber so als Experiment – es war so eine Porno-Gefühl. Ich habe sogar die Hände hinter mir abgestützt und meine Hüften paar Millimeter vom Boden angehoben und machte mit dem Becken so richtig mit.

Ich stöhnte dann auch ziemlich – zugegeben ein wenig gekünstelt, wie in einem Pornofilm, aber wiederum nicht soooo übertrieben, das wir dabei in Gelächter ausgebrochen waren. Nun, ich glaube, es war mehr eine Rolle, in der ich aufgegangen bin und das hat mir dann doch eher ziemlich Spaß gemacht. Eindeutig bereue ich es nicht. Im Gegenteil. Aber der Reiz lag in der Seltenheit.

Beispiel 4: Strap-Ons

Ich bin erstaunt, wie sehr das populär ist. Erneut eine dieser Sachen auf die ich nicht käme und die mir sexuell nichts geben. Und ich weiß, dass es auch diese speziellen Strap-Ons gibt, die auf der Innenseite so einen eigenen (deutlich kleineren) Dildo haben, der meine Muschi stimulieren soll – aber das finde ich nur irritierend.

Die Lehre aus der Strap-On-Erfahrung ist, dass das nun mal etwas ist, das die Sehnsüchte des Mannes stillt und für mich sexuell keine Bereicherung darstellt, und auch nicht darstellen soll.

Ich selber besitze zwar keinen Strapon, aber es fällt auf, dass jene Männer, die darauf wirklich stehen, meistens einen solchen Umschnall-Dildo besitzen. So kam auch ich vor langer Zeit in den Genuss.

Strap-Ons sind das perfekte Beispiel für etwas, das sexuell nur dem Mann etwas gibt. Ich glaube, sie begeben sich damit in einem inneren erotischen Kontakt mit ihren weiblichen Empfindungen.

Und das ist dann auch der Aspekt daran, wo es auch für die Frau ziemlicher Fun sein kann. Eben nicht unmittelbar sexuell, sondern mehr als ein Spiel mit Masken. Plötzlich kann ich ein wenig auf „Kerl“ machen. Nun bin ich es, die fest die Hüften des Kerls packt und fröhlich vor mich hin rammelt, während er sich vor mir auf dem Bett windet und stöhnt, wie die allergeilste Hure. Etwas daran ist sehr bestechend, muss ich gestehen.

Ich kann auf seinen Po dabei klatschen, ja ich kann ihn vorher (oder gar naher – au weia!) einen Blowjob an dem Strap-On verrichten lassen. Und überhaupt bei all dem einfach diese maskuline Rolle ausfüllen und für eine kurze Zeit verleben. Es ist so eine Art Rollentausch. Obszöne, private Saturnalien.

Beispiel 5: Fußverehrung – schlabber, schlabber, Zehensabber

Da ich nicht wirklich mit Sklaven und Masochisten ausgehe, ist das für mich nicht so sehr ein Thema. Aber es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass jemand, den ich schätzte, es mir eines Tages beichtete und zum Ausdruck brachte, dass er mit mir diese Art von devoter Praxis erleben wollte.

Ich machte ihm allerdings eins klar: Dass ich keine Lust habe, plötzlich die Drehbuch-Autorin von einem komplexen sexuellen Szenario zu sein. Das ist ja immer das Problem mit submissiven Männern. Ein Teil ihres erotischen Kicks besteht in der Vorstellung, „sich fallen lassen zu können“. Und dann soll sich die andere Person alles Notwendige einfallen lassen.

Ich verstehe, worin da der Reiz liegt. Aber ich bin nun mal keine Domina. Und ich verstehe eine erotische Begegnung nicht als ein Rollenspiel mit einer dramaturgischen Kurve. Ich mag gerne ausgelassenen Sex. Das ist alles.

Deshalb habe ich zugestimmt, ein wenig die dominante Lady mit dem Weinglas in der Hand zu sein, mit sexy Nylons und High-Heel-Pumps. Und er konnte sich halbe Stunde an meinen Füßen austoben, die Pumps liebkosen, die Füße durch die Strümpfe küssen.

Ich rechnete die ganze Zeit damit, dass er sich immer höher vorarbeitet, um dann schließlich bei meinem Slip anzukommen – unter dem es durchaus inzwischen ziemlich kochte. Doch er fing dann an zu onanieren, während er meine Zehen im Mund hatte. Und ich ließ es einfach gewähren, weil es sein Augenblick war. Irgendwann keuchte er herum, während meine Zehen noch immer in seinem Mund waren und ich spürte, wie da die heißen Tropfen auf den anderen Fuß im Nylonstrumpf spritzen.

Es war ein perfektes Beispiel für etwas, wo mir ganz garantiert kein Zacken aus der Krone fällt.

Nun, lecken musste er mich dann trotzdem, auch wenn seine Lust gerade frisch aufgebraucht war. Aber wo kämen wir da sonst hin.

Abschließend – der korrumpierende Faktor

Das waren also 5 Beispiel für Praktiken, die ich jetzt nicht von mir aus anstreben würde, die aber am Ende weder unangenehm waren, noch langweilig.

Die etwas kontroverse Frage lautet, ob denn Geld in so einem Entscheidungsprozess eine Rolle spielen würde. Und mir ist ganz klar, dass die meisten Frauen da sogleich abwinken würden und sagen würden: es spielt keine Rolle, allein der Vorschlag ist beleidigend.

Ja, ja, bla bla. Ich glaube, wenn mal so ein Angebot im Raum ist, werden die meisten immerhin das Szenario durch ihren Kopf ablaufen lassen und die Dinge gegeneinander abwägen. Nicht etwa, dass ich hierzu irgendwelche Angebote kriegen würde. Und ich will auch keine kriegen! Also rutsch mal mit der Maus schön wieder zurück zur Scroll-Leiste. Aber wenn mir jemand sagen würde: ich gebe dir 1000 Euro, wenn du vor mir diesen Topf vollmachst – also Nummer 1 und Nummer 2 – nun, ich würde darüber wenigstens nachdenken. Unterm Strich bin ich froh, dass niemand fragt. Vielleicht ist es manchmal besser, wenn ich gar nicht erst das Dilemma ausfechten muss.

Habt ihr auch solche Kategorien im Kopf und was ist in deiner „mittleren“, verhandelbaren Kategorie, zwischen „Ja“ und „Nein“ angesiedelt? Habe ich eine sexuelle Praxis vergessen? Kannst es mich in den Kommentaren wissen lassen. Ciau!

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Eine Antwort zu „Der Zacken in der Krone – oder: verhandelbare Sexpraktiken“

  1. Avatar von Claudia
    Claudia

    Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben, sie verleiht bei vielen Dingen eine ganz andere Sicht auf die Sache, vieles davon habe ich so noch nie gesehen, was sich jetzt schon geändert hat.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife