FORTSETZUNG VON https://lexikon-der-erotik.com/der-suesse-spott-grausamer-herrinnen-teil-1/
Kurzschluss…! Meine Soße schoss auf den Glastisch und mein ganzer Körper schien sich da zu verkrampfen, während ich noch immer – unsinnigerweise – bemüht war, meine Stimme zu dämpfen, damit meine Herrin nichts mitkriegte. Was für ein Unsinn. Das Fiasko war angerichtet. Doch das schlimmste war, das mein Sperma quer über den ganzen Tisch gespritzt hatte. Etwas war auf den Stapel mit den Büchern gefallen. Diese teuren Bände, die man so gerne Kaffetisch-Bücher nennt. Der Klimt hatte etwas abgekriegt und Georgia O’Keefe auch. Irgendwie passend. Doch meine Herrin würde mich umbringen.
Ich sah auch einen dicken Tropfen auf der Handtasche von H*****. So gleich hatte er sich gelöst und glitt langsam entlang der Falten des Leders. Lady H***** wischte sich etwas angewidert die Hand auf meiner Brust ab und trat mit enttäuschtem Kopfschütteln weg von mir.
„Und? Ist er gekommen?“, hörte ich meine Herrin aus der Küche rufen.
„Wie so ein notgeiles Schwein, das es kaum erwarten kann“, erwiderte H***** mit lauter Stimme und riss ausdruckslos ein Taschentuch aus der Kleenex-Box.
Mein Schwanz tropfte etwas vor sich hin, während er langsam in seinen trivialen Zustand sank. Herrin N**** kam durch die Tür. In der einen Hand hielt sie H*****s Drink, in der anderen einen Bündel aus Reitgerten und Rohrstöcken. Dies war nicht exakt, wie ich mir den Abend vorgestellt hatte.
Sie hatten mich zum Ejakulieren gebracht, bevor überhaupt die Sitzung überhaupt anfing. Das würde die folgenden Prozeduren sichtlich härter für mich machen, jetzt da meine Lust erstmal versickert ist.
„Wir haben hier einen kleinen Unfall“, meldete H***** und deutete auf den Glastisch.
„Diese Drecksau“, stöhnte N***** verärgert. „Was stehst du hier rum, Idiot. Schnapp dir paar Taschentücher und wische die Sauerei ab!“
Ich setzte mich endlich in Bewegung und robbte auf allen vieren um den Glastisch, bemüht alle Tropfen aufzuwischen und vor allem die Bücher zu retten.
Beide Herrinnen standen hinter mir, Drinks in der Hand und unterhielten sich über mich, als wäre ich gar nicht da.
„Ich habe das immer mit ihm“, klagte meine Herrin. „Erwähne mal irgendwo ein Loch und schon benimmt er sich wie ein Hund.“ Ich spürte förmlich, wie sie hinter mir ihren Blick in meinen Rücken bohrte. „Du bist wirklich für alles zu dumm. Du kannst echt vergessen, dass du die nächsten Tage sitzen kannst.“
„Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er auf jeden Fall paar Tage auf dem Bauch schlafen“, kündigte die humorlose Lady H**** an. „Dann kann ich jetzt endlich mal die neuen Hand- und Fußfesseln ausprobieren.“
Dass Lady H***** neben ihrer Handtasche auch noch eine mittelgroße Schultertasche mitgebracht hatte, war mir bis jetzt entgangen. Sie stellte sich nun auch auf den Glastisch und zog daraus richtige Eisenketten, mit massiven Fesseln heraus.“
„Endlich kann mal diesen berühmten Eichentisch von dir ausprobieren“, sagte Lady H***** zu meiner Herrin.
„Steh auf und beug dich über die Tischkante, du schlappes Würstchen“, rief mir N**** zu. „Ich habe dir doch gesagt, dass du mich keine Schande machen sollst. Und was machst du? Du pimperst hier über den Tisch und lässt mich lächerlich aussehen.“ Sie verpasste mir eine Ohrfeige während ich an den Tisch trat.
„Danke, Herrin“, flüsterte ich und presste meinen nackten Oberkörper gegen die große Tischplatte. Hier war es, wo mich meine Herrin gewöhnlich bestrafte. Der Tisch war ein Monster. Da konnten zehn Leute bequem sitzen und man hätte mindestens vier gebraucht, um ihn nur paar Meter weiter zu tragen. Meine Herrin fesselte mich meistens nicht – sie erwartete, dass ich meiner Verbeugung verharrte und es einfach aushielt. Dass beide Frauen so massive Fesseln auffuhren, konnte nur bedeuten, dass es diesmal schlimmer als sonst werden würde.
N**** legte mir die Handfesseln an und streckte meine Arme zusätzlich in die Länge, während sie am anderen Ende des Tisches die Ketten festmachte. Ich spürte, wie H***** mir die Fußfesseln um die Knöchel legte und dann ebenfalls meine Beine fixierte. Hierzu zog sie meine Waden zusätzlich auseinander, so dass ich wie ein gleichschenkliges Dreieck da stand. Erneut fuhr H***** mit den scharfen Fingerspitzen über meinen Oberschenkel und meinen Hintern. Diesmal regte sich nicht meine Lust, sondern meine Nervosität. Ich bekam sogar Gänsehaut.
„Ich bin sicher, du wärest jetzt gerne etwas geil“, sagte sie zu mir. Plötzlich spürte ich von hinten ihre Hand auf meinen Hoden. Sie drückte sie fest zusammen. Ich schrie vor Schmerzen auf.
„Ja, Herrin“, stöhnte ich. Meine Augen füllten sich mit Wasser. Ich hatte mir die ganze Woche den Abend ein wenig anders vorgestellt. In meinen Fantasien machte ich eine etwas bessere Figur.
Lady H**** griff nach einem der Stühle und zog ihn etwas beiseite. Nun endlich öffnete sie den modischen Gürtel ihres Trenchcoats und zog den Mantel auf. Sie ließ ihn über ihre Schultern gleiten und warf ihn schließlich mit einem dramatischen Bewegung über die Rückenlehne. Ich hatte zumindest bei dieser einen Sache recht gehabt. Sie war „unten ohne“ gekommen. Am Oberkörper trug sie eine enge Korsage, die ihre Brüste oben rausquellen ließ. Ihre stämmigen Beine steckten in langen Stiefeln. Mehr Kleidung gab es bei ihr nicht.
H***** sah mich keck an, während ich da über der Tischplatte lag, den Kopf auf die linke Wange gelegt. Dann fasste sie sich an ihre wulstige Muschi und fuhr mit dem Finger zwischen den Schamlippen. Sie trat auf mich zu und rieb mir den nassen Finger unter die Nase. Ihr Mösensaft roch nach verkommener Lust und sexueller Arroganz.
„Das hättest du haben können“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber du bist nur ein weiterer Schnellspritzer und für mich total ungeeignet.“
Hinter mir hörte ich die Stimme meiner Herrin: „OK, lass uns anfangen.“
FORTSETZUNG FOLGT!

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