In dieser BDSM und Femdom-Geschichte beschreibt ein Sklave seine Mühen mit zwei gemeinen Herrinnen und schildert, wie seine Erfahrung mit Abmelken sich nicht als das herausstellt, wofür er es hielt.
Als meine Herrin N**** mir eines Tages mitteilte, dass sie zu unserer nächsten Session ihre (ebenfalls in dominanten Gefilden reisende) Freundin H***** einladen würde, versetzte mich das in Aufregung. In meinem Kopf überschlugen sich die Vorstellungen – denn ich hatte mich noch nie zwei Herrinnen gleichzeitig ausgeliefert.
Außerdem war ich sichtlich gefordert, einen guten Eindruck zu hinterlassen, denn meine Verfehlungen warfen schlechtes Licht auf meine Herrin. Und das ist etwas, das es schließlich immer zu vermeiden gilt. Beim Femdom fällt unterdurchschnittliches Verhalten des Sklaven immer auf die Herrin zurück.
Bis es so weit war, war ich erstmal auf mich allein gestellt. Meine Herrin war für eine Woche auf einer Geschäftsreise und ich saß allein daheim und stellte mir vor, wie eine derartige Sitzung ablaufen würde. Am Freitag schließlich erhielt ich den Anruf.
„Morgen, 19:00 Uhr ist dein Typ gefragt“, teilte mir N**** mit. „Mach mir keine Schande.“ Als wüsste sie, dass mir dieser Punkt tatsächlich Kopfzerbrechen bereitet.
Als ich in der Wohnung meiner Herrin eintraf, lief alles erstmal recht zivil ab. Da war ich auch etwas froh, denn ich hatte eher Angst, dass ich gleich mal nackt mit Halsband vorgestellt werden – einer fremden Person gegenüber. So war ich ein wenig dankbar, dass ich mich erstmal nur aufs Sofa setzen konnte und einen Orangensaft mit einem Schuss Vodka vor mich hingestellt bekam. Meine Herrin hatte sich wohl ausgerechnet, dass ich etwas nervös war.
Lady H***** war eine eher mollige Dame, die einen ziemlich strengen Blick hatte. Meine Herrin macht immer gerne alles etwas verschmitzt. Sie lächelt gerne amüsiert, insbesondere, wenn ich mich wieder zum Affen mache. Doch diese Herrin wirkte humorlos und streng. Ich dachte sogleich, dass ich mich vielleicht auf etwas gefasst machen musste. Lady H***** trug einen langen, zugeknöpften Mantel, den sie auch hier, auf dem Sofa noch immer anbehalten hatte. Ich sah nach unten zu ihren Füßen und sah die glänzenden Lackstiefeln. Ich war sicher, dass sich unter dem Mantel ihre Fetischkleidung befand und dass sie diese bereits angezogen hatte, bevor sie hierher rüberfuhr.
Dann fiel der bedeutsame Satz. So ganz harmlos und unerwartet, mitten aus der Unterhaltung, die beide Ladys gerade führten. „Sollte er sich nicht mal ausziehen?“, meinte H*****. Mich traf es wie ein Blitz, doch ich ließ mir wenig anmerken. Meine Herrin mag es nicht, wenn Befehle zu träge ausgeführt werden. So war sie mir auch jetzt nur einen kurzen, auffordernden Blick zu. Ich stand auf und begann mich schnell zu entkleiden.
Mein Herz klopfte wieder und ich wünschte, ich hätte noch geschafft, den Rest des Screwdrivers in mich reinzukippen. Doch nun war es zu spät. Das Spiel lief und für mich gab es nur noch eins zu tun: mich in meiner Situation zu ergeben und mit dem geballten Strom aus doppelter Dominanz wie ein hoffnungsloses Treibgut zu driften.
„Nett“, sagte Lady H***** und stand auf. „Ich schaue mir den mal näher an.“
Ich blieb stehen und schaute stur geradeaus. Eigentlich war ich froh, dass ich auf dem roten Teppich unter dem niedrigen Glastisch stehen blieb und nicht einen Schritt weiter hinten, denn dort hätten sich die kalten Fließen unter meinen Füßen befunden. Lady H***** war inzwischen näher gekommen, sie ließ ihre Fingernägel über meine Hüften und meinen Hintern gleiten, während sie um mich herumging.
Mir fielen diese sehr langen, bunten Fingernägel auf und ich dachte damals, dass sie sicher irgendeinen Job hatte, wo sie nicht viel mit den Händen machen musste, denn sonst hätte sie sich kaum eine solche Maniküre leisten können. Sie presste ihre Finger zusammen und quetschte dabei meine rechte Arschbacke.
‚Oh, nein‘, dachte ich. Ich bin extrem empfindlich, wenn eine Frau meinen Hintern packt und drückt. Das ist bei mir eine zuverlässige Abkürzung hin zu einer Erektion. Und da war sie schon … Der Schwanz streckte sich ein wenig vor. Ich spürte die andere Hand auf meiner Brust. Ich war sicher, meine Herrin hat es ihr verraten und nun wollten sie mich fertig machen.
Lady H***** ließ meinen Hintern los und klatschte mit der flachen Hand darauf. Damit war es um mich geschehen. Mein Prügel stand da wie eine eins – und als ob das nicht schon peinlich genug wäre, sah man deutlich, wie er ein leichtes Zucken von sich gab.
„Irgendwann lege ich ihm einen Käfig um“, kommentierte das meine Herrin. „Irgendeinen mit Spitzen, die nach Innen gehen.“
„Ich finde es ein wenig unverschämt“, erwiderte H*****. „Er ist nett, aber ich haben den Eindruck, dass er denkt, er ist heute Abend in irgendeinem lächerlichen Kopf-Porno von ihm angekommen.“
‚Meine Kopf-Pornos sind nicht lächerlich‘, dachte ich nur, sagte aber nichts.
„Da hilft meistens nur die Reitgerte oder der Rohrstock“, meinte meine Herrin und stand ebenfalls auf. „Ich hole etwas Zubehör aus meinem Schrank.“
„Mixt du mir noch einen Weißen Russen?“, fragte Lady H***** über die Schulter. Nur einen Augenblick später waren wir allein. Ich spürte, wie ihre kleine Hand meinen Schwanz umschloss. Ich sah nach unten und betrachtete die aufwändig bemalten Fingernägel.
H***** stellte sich ein wenig auf ihre Zehen und flüsterte mir ins Ohr: „So ganz leise unter uns – würdest du ihn gerne bei mir reinstecken?“
Ich schluckte schwer. Ihre Hand streichelte immer noch sanft den zuckenden Schwanz. So tat ich das einzige, was man in so einer Situation tun kann: ich nickte.
Nun lächelte sie zum ersten Mal. Es war fast unsichtbar. Sie drückte sich wieder näher an mich und flüsterte erneut in mein Ohr: „Lass uns eine Vereinbarung treffen, Sklave. Ich werde jetzt richtig hart deinen Schwanz massieren und höre erst auf, wenn deine Herrin wieder ins Zimmer kommt. Schaffst du es, bis dahin nicht zu kommen, darfst du mich unter der Woche besuchen und ich werde mit dir schlafen. Gefällt dir das?“
Ich biss die Zähne zusammen und nickte krampfhaft. Lady H***** war eben ganz anders als meine Herrin und das machte mich an. Sie hatte so etwas grobes und lüsternes, eben nicht so feingesichtig wie N****. Etwas an Lady H***** wirkte gleichgültig und gelangweilt. Doch das machte mich an. Ich war ziemlich sicher, dass sie ihre dicken Schenkel spreizte und einfach nur mit diesem viel zu ernsten Blick sagte: „Los, fick mich.“
Nein, nein, nein …! Nicht an solche Sachen denken. Keine breit offenen dicken Schenkel, keine riesige rasierte Muschi, in die ich mich nach Lust und Laune versenken konnte. Keine massiven Titten, zwischen die ich mein Gesicht drücken konnte … Nicht daran denken! Nicht daran denken! Lady H***** wichste längst meinen Schwanz, mit einer Geschwindigkeit, die man nur normalerweise nur sah, wenn jemand an einem Presslufthammer arbeitete. Ich hörte N**** in der Küche mit den Gläsern klimpern.
Ich würde es schaffen … Autounfall mit Blechschaden, Finanzamt, meine Exfrau, Katzenurin und verschimmeltes Essen! Ich darf nur an schlimme Sachen denken! Ich darf nur an schlimme Sachen denken! Verdammt, wie so ist diese Frau so gut darin? War sie mal Pornodarstellerin? Nein, nicht an Pornos denken. Stell dir nicht diese Frau als Pornodarstellerin vor… „Hot Fat Cunts, Part VII“ Verflixt, wenn das so weiter geht… Die Sekunden rinnen…
Ich sehe H***** in die Augen. Sie schaut mich noch immer mit diesem ernsten Blick an, als hätte sie an der ganzen Sache gar keinen Spaß. Dann öffneten sich plötzlich ihre dicken Lippen und leise Worte stiegen hervor: „Ich denke da an einen Arschfick.“
FORTSETZUNG FOLGT!

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