Da standen wir also, ein krasser Herrenüberschuss. In diesem schlecht beleuchteten Kellerraum mit niedrigen Decken und unverputzten Betonwänden. Mindestens 25 Typen standen da recht planlos herum, mein Kumpel und ich mitten drin. Die meisten nippten noch an ihrem Sekt. Allerdings roch ich aus der Ecke des Raumes plötzlich den Duft von Marihuana. Ich blicke in diese Richtung und erkannte zwei Araber oder Türken, die dort die Köpfe zusammensteckten und etwas leise besprachen.
In der Mitte des Raumes befand sich diese seltsame Konstruktion – ich kann es nicht anders als eine Fickbank bezeichnen. Und ich kann mir eben vorstellen, wenn man reich ist, ist es kein Problem sich mal einen Handwerker zu leisten, der einem nach bestimmten Spezifikationen alles baut, was einem gerade in den Sinn kommt.
Auf der Fickbank befand sich Stella, die Ehefrau. Sie war von eher dürrer Gestalt, hatte aber einen hübschen runden Hintern. Ihre Arme und Beine waren fixiert und die obere Hälfte ihres Gesichts war mit einem kleinen Maske verdeckt. Die Seile waren straff angelegt und gaben Stellas gefesselten Körper eine gewisse Spannung. Das bizarre Möbelstück war so angelegt, dass ihr Hintern höher als z.B. ihr Kopf lag und durch die wellenförmige Form des Bank nach Außen gedrückt wurde.
Gleichzeitig waren ihre Knie angewinkelt, als säße sie auf einem super schnellen Motorrad. Das machte ihr Hintertürchen genauso gut zugänglich, wie die kleine, lüsterne Spalte darunter.
Der Ehemann hatte einen Barhocker vor ihren Kopf gestellt. Es war nicht schwer zu verstehen, wie das gedacht war. Entweder, um in ihren Rachen zu spritzen, oder ihr Mäulchen zum Aufladen zu benutzen, bevor man sich wieder zum eigentlichen Loch begab. Es war eine verdammt seltsame Ausgangslage.
Aus dem Halbdunkel löste sich eine Gestalt. Es war ein Typ, vielleicht 35 Jahre alt, blonde Haare, der in einem recht prolligen Jogginganzug steckte. Er schien als erster den Mut gefasst zu haben, vor den anderen die Hosen fallen zu lassen.
Wir wussten alle, dass es auf den Ersten ankam, bis alle schlagartig locker wurden. Wir wollten alle ficken.
Jogginganzug-Mann schob kurz seine Hose und Unterhose bis zu den Knien runter und setzte sich auf den Barhocker. Er nahm seinen noch schlaffen Schwanz in die Hand. Seine Hüften befanden sich da weniger als zehn Zentimeter vor der Stirn der Frau. Sie hob den Kopf an und verschluckte sogleich den ganzen Schwanz. Jogginganzug-Mann legte entspannt die Hand auf ihren Hinterkopf, während Stella gekonnt ihr Gesicht auf und ab bewegte.
Ich trat etwas näher, um mir die ganze Sache etwas mehr anzusehen. Inzwischen hatten sich zwei weitere Typen neben Stellas Körper gestellt und begannen ihren Po zu streicheln. Der eine ließ seine Hände unter ihren Torso gleiten und knetete ihre Brüste.
Einer trat nun hinter Stella und begann grinsend eine der Sektflaschen über ihrem Po zu leeren. Die sprudelnde Flüssigkeit prallte von ihren Pobacken und floss über ihre Muschi. Ich merkte, dass mein Kumpel inzwischen seinen Schwanz ausgepackt hatte und ihn beiläufig massierte.
Bald stand der Jogginganzug-Mann auf. Sein Schwanz war inzwischen hart und stramm. Er ging zügig um Stella herum. Die anderen machten ihm willig Platz. Ohne Verzug drang er sogleich in ihre Muschi ein und rammelte sie recht rücksichtslos.
Ich wollte meine Chance ergreifen und seinen Platz einnehmen, doch als ich mich umblickte, saß bereits ein anderer da. Ein Blue-Jeans-Träger, der sogleich die Hose aufknöpfte, den Reißverschluss herunterzog und seinen halbsteifen Schwanz Stella in den Mund presste. Er war ziemlich gut bestückt, wie ich fand, mit so einem dicken Kolben, der so auffällig war, dass man sich nicht mehr die Frage stellte, ob er lang ist oder nicht, weil die protzige Fettigkeit des Schwanzes so ziemlich alles in den Schatten stellt.
Stella musste sich darauf ein wenig einstellen. Sie würgte kurz, weil ihr Mund zu weit aufgerissen war und sie etwas Mühe hatte, durch die Nase zu atmen. Doch dann stellte sich zwischen den beiden ein passabler Rhythmus ein, während ihr Unterkörper durch das Rütteln des Jogginganzug-Mannes in einer ganz anderen Geschwindigkeit wackelte. Da dauerte aber nicht mehr lange. Plötzlich stöhnte der Typ auf und begann sich in Stellas Spalte zu entleeren. Bald schon war er fertig und zog seinen Prügel heraus. Er hatte einiges Sperma auf seine Hand abgekriegt, die er kurz auf Stellas Po abwischte.
Ich merkte plötzlich, dass mein Kumpel seinen Platz eingenommen hatte und sogleich begann, Stellas Ritze zu ficken, während seine Hände sich fest in ihre Hüften klammerten. Inzwischen kam der Jeansträger. Ich weiß nicht, ob er ursprünglich auch vorhatte, ihren Mund nur dafür zu benutzen, einen schönen harten Schwanz zu kriegen, oder ob er von vornherein einen abgeschlossenen Blowjob anstrebte. Wie auch immer, die Natur hatte entschieden und er ächzte und stöhnte laut vor sich hin.
Im Raum spürte man ohnehin, dass die Hemmungen langsam verloren gingen. Während mein Freund noch immer die Schlampe fickte, trat jemand neben ihn und drückte aus einer Plastikflasche eine dicke Portion von Gleitmittel in ihre Poritze. Er begann damit Stella in den Po zu fingern, vollkommen gleichgültig darüber, dass 5 Zentimeter tiefer der Kolben von meinem Kumpel in der Muschi tobte.
Nun ließ ich nichts anbrennen. Kaum war der Jeansträger aufgestanden und knöpfte seine Hose zu, rutschte ich sogleich auf den warmen Barhocker. Meine nackten Arschbacken klebten geradezu auf dem Holz. Meine Hose war schon offen und so zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Er war schon die ganze Zeit ziemlich steif und so freute ich mich gleich darüber, dass Stelle sogleich ihre Lippen um meine Eichel schloss…
Irgendwie dachte gar nicht mehr daran, dass da die Sahne von meinem Vorgänger noch aus ihren Mundwinkeln quoll. Zehn Minuten davor hätte es mich noch so richtig gestört, aber nun gerieten wir alle in diesen lüsternen Rausch, wo alle Schranken fielen.
Sie lutschte gut. Anders kann ich es nicht sagen. Sie hatte ja keine Hände zur Hilfe und musste alles aus dem Nacken heraus mit der Kopfbewegung bestreiten. Sie machte ziemlich viel mit ihrer Zunge, deren weiche Kante unentwegt meinen Schwanz massierte.
Ich blickte endlich hoch, doch mein Kumpel stand nicht mehr dort. Offensichtlich war er bereits gekommen. Der Typ mit der Gleitmittelflasche hatte seinen Platz eingenommen und positionierte sich gerade. Er war offensichtlich der erste, der sie anal ficken würde.
Ich fand es verdammt aufregend, wie ich es zu spüren bekam. In dem Augenblick, in dem sein Prügel in ihr Hinterloch drang, spannte sich Stellas Körper kurz an und ich hörte und spürte, wie ein großes Stöhnen aus ihrem gestopften Maul, vorbei an meinem zuckenden Schwanz, drang. Das machte mich noch schärfer, doch ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, sondern auch anschließend im Stehen ihre Fotze ficken. Doch während der Büffel auf der anderen Seite ihre Arschpforte ausfüllte und Stella dabei dieses unterdrückte Stöhnen und gedämpfte Seufzen von sich gab, spürte ich deutlich, dass ich es nicht schaffen werde.
Scheiß drauf, dachte ich mir. Ich habe vor diesem Termin so lange enthalten, da kann mich das hier nicht jucken. Dann ballere ihr doch ins Maul, du wirst ohnehin in 15 Minuten wieder einsatzbereit. So lockerte ich mich, gab meiner Lust freien Lauf. Paar Sekunden noch und dann war es so weit. Ich spritzte ihr meine aufgestaute Sahne in den Rachen und hielt dabei den Dutt an ihrem Hinterkopf fest.
Vermutlich war die Ladung etwas größer, als sie erwartet hatte. Sie schluckte zwar alles brav runter, schien sich aber kurz zu verschlucken… Sie würgte etwas, während sie mit weit geöffnetem Mund nach Luft schnappte und mein Sperma vermischt mit ihrem Speichel über ihr kleines spitzes Kinn flossen.
Hinter mir hatte sich eine recht große Menschentraube gebildet, also verzögerte ich mal nichts und rutschte schnell von dem Barhocker runter. Ich machte meine Hose zu und begab mich erstmal zu dem Tisch mit den Getränken. Ich füllte mir noch einen Sekt ein und merkte, dass mein Kumpel neben mir stand und ebenfalls seine Kehle nässte.
„Geile Scheiße“, flüsterte er mir verschwörerisch zu. „Ganz schön enge Muschi für so eine durchtriebene Hure…“
„Ich hole mir bald Nachschlag“, antwortete ich darauf.
Aber erstmal galt es Kräfte zu sammeln und nur zuzusehen. Die Situation um Stella war inzwischen recht chaotisch. Manche benutzten ihr Blasemaul nur um eine Erektion aufzubauen, mit dem Ziel um die Finkbank herumzugehen und in ihre Möse oder ihre Rosette zu kommen, während andere von Vornherein ihr unbestreitbares Lutsch-Talent nutzten. Inzwischen hatten mindestens 5 Typen in ihr Maul gespritzt, während gleichzeitig ein Typ nach dem anderen in ihrer Fotze kamen.
Manche waren ganz schön derbe Rammler, die dann zwischen Fotze und Arsch hin und her wechselten, als ob sie sich nicht entscheiden konnten, in welche Loch sie abspritzen wollen.
Ein weiterer Vorteil bestand darin, dass für viele die Sache damit erledigt war. Es war eine Typfrage. Einer war da richtig krass. Ich hatte ihn bis dahin gar nicht bemerkt, doch er trat im richtigen Augenblick aus dem Schatten, den harten Schwanz bereit in seiner Hand und weitete mit der anderen Hand ihre Schamlippen. Er drang in sie ein, rammelte im Highspeed-Tempo ungefähr zwanzig Sekunden und spritzte sogleich ab. Er keuchte dabei benebelt, den Kopf tief im Nacken und das Gesicht gegen die niedrige Decke gereckt. Danach zog er den Schwanz heraus, knüpfte sich die Hose zu und ich sah ihn sogleich über die Treppe aus dem Keller flüchten.
Ich nehme an, er hatte keine so lange Anfahrt wie ich, flüsterte ich meinem Kumpel zu, der nur kicherte. Seine Hand steckte an seinem Schritt und er knetete unauffällig seinen Schwanz durch die Hose.
Und so wie der Schnellspritzer machten es einige. Das hatte für uns andere, die noch weitermachen wollten den klaren Vorteil, dass da nicht solche Menschenaufläufe um Stella stattfanden. Ich bin sicher nach 15 Minuten waren von den 24 oder 25 Typen im Keller mindestens 15 längst gegangen.
Inzwischen kamen die beiden Syrer oder Araber näher. Sie hatten offensichtlich ihren Joint durchgezogen und ihre beschnittenen Schwänze verschwanden sogleich in Stellas Mund und Muschi. Die beiden blickten sich dabei gegenseitig an und grinsten glücklich. Wahrscheinlich hatten die schon lange nix zum Vögeln gehabt.
Nach einer Weile war wieder Platz auf dem Barhocker frei, also gesellte ich mich wieder vor Stellas Gesicht. Sogar in der finsteren Beleuchtung konnte ich sehen, wie der Lippenstift über ihr halbes Gesicht verwischt war. Die Augenmaske war etwas verrutscht und ihr strammer Haardutt hatte sich inzwischen aufgelöst und die Haare hingen unordentlich über ihren Wangen.
„Hallo, ich bin’s wieder“, sagte ich süffisant. Es war eine blöde Bemerkung. Was wusste sie schon, ob sie mich schon mal gelutscht hatte, oder nicht. Sie hielt sich auch nicht mit einer Antwort auf – ohnehin hatte sie seit ihrer Ankunft kein einziges Wort gesagt. Hätte sie nicht zwischendrin auch mal ganz schön laut gestöhnt, man hätte meinen können, sie sei stumm.
Mein Schwanz brauchte nun ein wenig länger, war dann aber nach zwei drei Minuten schön hart und willig. Nun wartete ich, bis der Glatzkopf auf der anderen Seite, der offensichtlich ihren Po fickte, fertig wurde. Als er dann laut aufstöhnte und über ihrem schweißgebadeten nackten Po zusammenbrach, zog ich sogleich meinen Prügel aus Stellas Mund raus und begab mich schon mal auf die andere Seite. Hinter mir nahm ein Schwarzer auf dem Barhocker Platz. Erwartungsgemäß hatte einiges anzubieten. Ich weiß, Scheiß-Klischee. Sein wuchtiger Penis verschwand in ihrer Mundhöhle. Zum ersten Mal sah ich, dass sie Mühen hatte, das Blasen durchzuziehen. Sie würgte unentwegt und japste nach Luft. Der Schwarze packte ihre Haare und zog ihren Kopf etwas in den Nacken. So konnte er sogar von dem Barhocker auf die Füße rutschen und Stella sozusagen im Stehen in den Mund zu rammeln.
Mich stachelte ihr Geröchel, Gestöhne und Gewürge zur Höchstleistung. In der letzten Sekunden entschied ich mich um und verlagerte mich ein wenig auf die Zehenspitzen, um bequemer in ihre Arschfotze reinzukommen. Denn das Loch war durch die Überanstrengung halb offen und lud geradezu ein. Ihre Schließmuskel war schön weich. Meine Hand rutschte gleichzeitig unter meine Eier und ich steckte ihr die Finger in die Fotze. Der Schwarze und ich kamen schließlich fast gleichzeitig.
Als wir von Stella abließen, wirkte sie wirklich schon sehr abgerockt. Ihre Haare waren verklebt, aus der ramponierten Fotze quoll der Samen und das Arschloch stand halb offen, während über ihrem Rücken ganze Rinnsale aus Schweiß flossen. Die Leute waren auch zunehmend besoffen und so begannen die Schranken vollständig zu fallen.
Ich musste mich erstmal kurz hinsetzen, aber inzwischen waren wir nun noch sechs oder sieben Leute. Der Schwarze war noch dabei, die beiden Araberjungs und mein Kumpel. Jemand trat nun an Stellas Gesicht ran, doch statt sich hinzusetzen, schob er nur kurz den Barhocker beiseite. Er öffnete seine Hose, während in seinem Mundwinkel eine Kippe wippte. Ich dachte, er würde gleich den nächsten Fellatio abgreifen, doch dafür hätte er einen Schritt näher treten müssen. Statt dessen begann er einfach nur in ihr Gesicht zu pissen.
Das stachelte auch einige andere auf, inklusive die Arab-Boys, die ebenfalls ihre Hosen öffneten und von der anderen Seite auf ihren Rücken und Po pinkelten. Stella gab allerlei gequälte Geräusche von sich und Hustete den Urin aus ihrem Mund heraus. Inzwischen war mein Kumpel wieder am Werk und fickte sie erneut, während alle anderen eher ruhten oder ihre Blasen in ihr Gesicht leerten.
Der Schwarze hatte sich nackt ausgezogen und ließ Stella wieder seinen gewaltigen Prügel hart lutschen. Ich dachte daran, dass ich noch immer nicht ihre Fotze gespürt hatte. Selbstbewusst wusste ich, dass ich ein drittes Mal schon noch stemmen kann. Zumindest hoffte ich das. Ich zog übermütig mein T-Shirt aus und warf es in die Ecke. Wenn schon denn schon.
Er machte bald schon Platz, da mein Kumpel erneut abgespritzt hatte und somit den Zugang zu ihrem Unterkörper wieder geräumt hatte. So zog der Schwarze nach und drang hastig in Stella ein, während ich zum dritten Mal Platz auf dem Barhocker nahm.
Stella war erschöpft. Es war offensichtlich, dass sie nicht mehr die Kraft besaß, von alleine ihren Kopf in der Waagerechte zu halten. Ihre Nackenmuskeln versagten da einfach.
„Das kriegen wir schon hin“, sagte einer der Typen neben mir. Er packte ihren Kopf und zog ihn an den Haaren höher. Mit seinem Blick bedeutete er mir, ihren Mund zu ficken. Ich steckte ihr den Schwanz ins Maul, während der spontane Assistent für sie ihren Schädel auf und ab bewegte. Stella wirkte dabei halb bewusstlos und schnaufte benommen durch die Nase.
Ich brauchte eine ganze Weile, aber irgendwann konnte ich endlich wieder und mein Schwanz machte einen optimistischen Eindruck. Ich ging um die Fickbank herum und steckte meinen Prügel in ihre Muschi rein. Er rutschte hinein, als hätte das Fötzchen darauf nur gewartet.
Als ich den Blick hob, erkannte ich, dass die beiden Araberjungs sich mit ihrem Gesicht beschäftigten. Sie blies den einen, während der andere einfach nur mit der Hand ihren halbgelösten Dutt hielt und die Blasbewegung vollführte. Der eine spritzte dann auch schon sehr bald und sie tauschten den Platz.
Ich ließ mir Zeit. Der Schwarze war gegangen. Die beiden Wüstensöhne zogen sich hastig an und verschwanden wortlos und mein Kumpel saß auf dem Sofa und nippte gedankenversunken am Sekt. Im Raum roch es nach Schweiß und Sperma. Es war ein stickiger, obszöner Gestank.
Dass ich tatsächlich der Letzte in der Runde werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es war ein tolles Gefühl, weil ich mich nicht beeilen musste. Da war niemand mehr in der Wartestellung. Ich bewegte meine Hüften ganz genüsslich und neigte schließlich meinen Oberkörper über sie, spürte ihren kleinen Po an meinem Bauch.
Für einen Augenblick wollte ich mich ganz romantisch und leidenschaftlich fühlen. Ich neigte mich während des Stoßens und Kreisens weit vor und wollte an ihren Haaren riechen, vielleicht über ihre Wange streicheln. Doch dann spürte und sah ich all das fremde Sperma, das in ihrem Haar klebte und richtete mich etwas angewidert auf. Für eine Sekunde ärgerte ich mich, dass ich die Fremdsahne angefasst hatte und putzte meine Fingerspitzen an ihrem nackten, nassen Rücken. Bis ich mich erinnert hatte, wie die anderen Männer sie angepisst haben. Es war hoffnungslos… Zuhause würde ich alles erstmal in die Waschmaschine werfen und dann lange und genüsslich heiß baden. Stelle würde sicher dasselbe tun…
Ich fokussierte meine Bewegungen, machte nicht mehr blöd rum und tatsächlich… Einige Minuten später kam ich endlich. Es war ein geiles Gefühl, in diese enge Muschi zu spritzen. Ich stöhnte mir einen ab dabei. Dass mein Kumpel noch immer da saß, hatte ich vollkommen vergessen.
Nachdem ich mein Tshirt und Hemd wieder angezogen hatte, begannen wir den etwas mühsamen Aufstieg über die Kellertreppe. Ich spürte das Rudelbumsen ganz schön in den Knochen. Kurz blickte ich nochmal zurück. Stella hing noch immer in dieser unwürdigen Position, gefesselt und total abgefuckt.
Oben trafen wir ihren Ehemann.
„Wir sind die letzten“, sagten wir ihm.
Und damit verließen wir das seltsame Haus. Für mich war das die seltsamste und sicherlich exzentrischste Erfahrung, die ich sextechnisch jemals erlebt hatte. Manchmal frage ich mich, wer Stella eigentlich war. Wie oft sie so etwas machte und wie ihr sonstiges Leben wohl aussah. Aber das ging mich alles nichts an.
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