Das geheime Rudelbumsen (Anfang)

Die krasseste Party auf der ich mal war, hatte sich in am Stadtrand von Köln ereignet und war heftiger Gruppensex mit einer gefesselten Frau. Ich hatte insgesamt 9 Stunden im Auto verbracht, um überhaupt hinzukommen. Ich bereue keine Sekunde davon.

Ein Kumpel hatte mich kontaktiert und geradeaus gefragt, ob ich an einem Gangbang interessiert wäre. Ich sagte gleich zu. Das war etwas, über das wir schon gequatscht hatten. Andere Männer sind vielleicht etwas gehemmt, mit Freunden über solche Themen zu reden, aber er und ich, wir sind da ganz zwanglos. Wir waren schon gemeinsam im Puff und so was.

Ich hatte mir gewisse Vorstellungen gemacht, wie das wohl ablaufen wird. Die meisten Gangbangs sind irgendwo im Swingerclub. Es sind meistens so Ehefrauen, in ihren 40ern, die darauf abfahren und sich da vielleicht mal irgendeine uralte Fantasie erfüllen. Ich stellte mir also eine alte Bodenmatte vor, ein paar Typen in irgendwelchen Netzshirts, die um eine nackte mollige Ehefrau robben, während ihr williger und toleranter Ehemann dabei ihre Hand hält. Keine Ahnung. Ich habe so was nur mal aus der Ferne gesehen, als es sich in einem Swingerclub spontan ergeben hat. Aber ich hielt mich damals fern.

Die Sache damals bei Köln, das lief dann aber ganz anders ab.

Das Haus war leicht zu finden, aber der Austragungsort für unsere Schandtaten befand sich offensichtlich im Keller. Dort warteten schon mindestens sechzehn oder siebzehn Typen. Das ganz war ein ganz schön verdächtig aussehender Haufen. Da es weit und breit keine Frau gab, wirkte das eher wie so ein schwuler Geheimtreff. Und weil ich nicht so genau wusste, was eigentlich Sache war, war ich mir auch gar nicht so sicher, ob es nicht genau das war. Na Mahlzeit.

Als ich ankam, war mein Kumpel schon da. Wir plauderten etwas, leise abseits stehend, wobei er mich verschwörerisch darauf einstimmte, ihm keine Schande zu machen, weil die Gastgeber mich nicht kennen würden und er sich für mich verbürgt hatte. Er klärte mich schnell auf, dass unserer Gastgeber ein Ehepaar ist und dass sie Asche haben. Sie sei angeblich Chefin für eine Kleidermarke, deren Namen er mir diskret vorenthielt. Doch privat sei die Ehefrau massiv auf der BDSM-Schiene unterwegs und in der Kiste mag sie es angeblich richtig schön hart und schmutzig. Angeblich eine heftige Dreilochstute. Das klang vielversprechend, also gönnte ich mir erstmal einen Sekt zum Lockerwerden.

Mir gefiel, dass hier keine Dresscodes herrschten. Das nervt mich am meisten in den Swingerclubs, dass ich dann immer irgendeine schräge Reizwäsche für Männer tragen muss. Ich sah mich etwas um, und die Typen sahen alle ziemlich normal aus. Die meisten trugen Jeans, normale Hemden, hier und da eine etwas protzige Hose aus glattem Leder.

Während wir noch weiter plauderten, kamen einige Minuten später nochmal weitere vier oder fünf Männer die Treppe runter. Der Raum war übrigens nicht sehr charmant. Ich kann nicht behaupten, dass da irgendwie ein Party-Planner am Werk war. Das Ganze war auch nicht wirklich ein Club- oder Aufenthaltsraum. Es gab hier keinen Billardtisch und was mich am meisten verwunderte – es gab hier auch kein Bett. Irgendwie hatte ich so ein riesiges flaches Fickbett erwartet, doch Fehlanzeige. Nur an der Wand stand so ein riesiger alter Schrank, so im Stil von „Eiche rustikal“. Der Raum war dunkel und schlecht beleuchtet, die Decke eher niedrig – und es standen nur 2 Sofas an der Wand und paar Stühle und ein einsamer Barhocker ohne Bar.

Immerhin hatte jemanden diesen kleinen Tisch reingestellt, wo nun die Gläser und die auf Eis gelegten Sektflaschen standen. Die Sofas waren schon alle besetzt, weshalb mein Kumpel und ich stehen bleiben mussten. Nach einer Weile begann es mir etwas langweilig zu werden, also zählte ich mal die Anwesenden durch. Mit uns mitgerechnet waren es insgesamt 24 Leute. Kein Wunder, dass der Sekt nur so wegging.

Es lief auch keine Musik, was ebenfalls etwas seltsam war. So fühlte sich der Raum mit einem leisen Gemurmel und durch halblaute Gespräche. Nur manchmal lachte jemand laut auf.

Nach einer Weile hörten wir endlich das unverkennbare Klappern von High-Heels die Treppe runterkommen. Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt. Dann ging endlich die Tür auf und ich schluckte erstmal und mit mir sicherlich noch 23 andere Kerle. Es kam so unerwartet.

Sie war ein heißes Eisen. Nicht sehr groß und ziemlich dünn, mit winzigen Titten. Ich konnte nicht genau erkennen, wie sie aussah, da sie eine recht ausgefallene Augenmaske trugt, wie irgendwas aus dem Karneval in Venedig. Sie war schon hübsch, aber halt nicht unbedingt mein Typ. Zwar hatte sie mehr was von einem Fotomodel-Hungerhaken, allerdings war sie dafür wiederum eine Spur zu winzig. wie so eine verkürzte Barbie.

Die Schlampe trug halblanges Haar, das sie aber komplett nach hinten gekämmt hatte, dass es fast so aussah, als sei sie kurzhaarig. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass sie kaum Makeup trug, aber in diesem miesen, etwas krankhaft anmutenden Kellerlicht, spielte das auch wirklich keine so große Rolle.

Obwohl ich mir das Gesicht nicht genau anschauen konnte – zu der Maske tat das schummerige Licht seins dazu -, konnte ich dennoch erkennen, dass sie deutlich jünger war, als ich erwartet hatte. Ich hatte erwartet, dass so eine gelangweilte MILF kommen würde, Ende 40 vielleicht. Doch diese Perle konnte noch keine 30 sein. Der Ehemann war gut 20 Jahre älter. So ein strammer Banker-Typ, der irgendwie ganz anders rüberkam, als wir anderen. Er trug seinen Anzug, zwar ohne Krawatte und mit zwei offenen Hemdknöpfen, doch ich konnte mir schnell zusammenreimen, dass wir deshalb eingeladen wurden, weil wir irgendwie das Kontrastprogramm zu ihm waren.

Wie gesagt, die Gastgeberin war jetzt nicht ausufernd mein Typ, aber ich war ja auch nicht hier, um bei einem Schönheitswettbewerb in der Jury zu sitzen.

Der Hausherr stellte sich kurz mit dem Vornamen vor und stellte dann seine Frau vor, die Stella hieß. Naja, nicht wirklich, aber mein Kumpel meinte, wenn ich irgendwas Faktisches über den Abend ausplaudere, nimmt er mich nie wieder mit. Also nennen wir sie einfach mal Stella. Klingt so nach Hipsterbraut mit schrägem sexuellen Appetit. Ihr echter Name war ein wenig langweiliger.

Der Ehemann machte nun plötzlich den riesigen Schrank auf. Er bedeutete meinem Kumpel, der zufällig als nächster bei ihm stand, ihm zu helfen. Zu zweit zogen sie so eine Art Bank heraus. Das Ding mutete wie eine Sonderanfertigung, für die jemand bei einem Handwerker 1000 Euro springen ließ. Solide Stahlkonstruktion mit stabilen Füßen und einem etwas abgerockten schwarzen Lederpolster oben auf, das allerdings nicht ganz waagerecht war, sondern auf einer Seite etwas erhöht. Das Polster bildete mehr eine Welle.

Sie stellten das Ding in die Mitte des Raums auf. Denn griff der Ehemann nochmal in den Schrank und kehrte mit einem kleinen Karton zurück. Daraus zog er mehrere Seile heraus.

Die Ehefrau, die bis dahin kein Wort gesagt hatte, zog einfach die Träger ihres Kleidchens beiseite und ließ das einzige Stück Textilie, das sie am Körper trug, zu Boden fallen. Wir gafften natürlich alle auf ihre kleinen nackten Brüste und den kleinen Schlitz zwischen ihren dünnen Oberschenkeln. Sie hatte einen kleinen Flaum darüber, aber kaum den Ausdruck Schamhaar wert.

Sie trat an die schwarze Bank heran und legte sich bäuchlings drauf. Das gewellte Polster präsentierte ihren nackten Hintern leicht erhöht. Es bestand kein Zweifel daran, dass „Zugang“ hier das Stichwort war.

Das geschah alles ohne Worte. Der Ehemann nahm ein kurzes Seil nach dem anderen aus der Kiste. Es waren dicke, haarige Hanfseile und er begann ihre Handgelenke damit zu fixieren. Die Fickbank besaß allerlei Verstrebungen zwischen den dicken Beinen und so ließen sich ihre Hände leicht festmachen. Er machte das so, dass ihre Arme ziemlich nach unten durchgestreckt waren. Ihr Kinn ragte gerade mal paar Zentimeter über dem Rand des Bank. Der Ehemann trat dann hinter sie und begann kurze Seile durch ihre Kniekehlen zu ziehen. Bald war sie sehr bewegungsunfähig. Eine Dreilochstute bereit zur multiplen Stopfung.

Der dunkle Raum und die Schwärze der Bank bewirkten, dass sie fast wie ein schwebender nackter Körper aussah, mit den Armen straff nach unten durchgestreckt, während die Beine angewinkelt waren, fast wie auf einem Motorrad, nur halt so, dass ihr Po ganz schön in die Luft ragte, weil die Bank so konstruiert war. Besonders bequem sah das Ganze nicht aus, aber dafür sah es wahnsinnig obszön aus.

Was dann geschah, war ein wenig unerwartet. Der Ehemann nahm diesen einsamen Barhocker, der da mitten im Raum stand und platzierte ihn genau vor die Bank, so eine Handbreit vor ihren Kopf. Dann sah er noch mal kurz in die Runde und sagte trocken: „Viel Spaß, Gentlemen…“

Dann begab er sich wieder auf die Treppe und weg war er. Ich hörte seine Schritte und oben klappte schließlich irgendwann die Tür zu. Wir waren mit der Schlampe ganz allein. Das war eine verdammt ungewöhnliche Situation. Und wirklich seltsam war diese Stille, die da plötzlich im Raum herrschte. Aber auf jeden Fall keine Situation, die irgendwie zweideutig gewesen wäre.

Im Grunde war jetzt alles nur noch eine Frage der Zeit. Wer würde sie als erster anfassen?

FORTSETZUNG FOLGT.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife