Damenkränzchen in Kitzingen – 3d – Gerda

In dieser letzten Episode der Serie geht es um Gerontophilie, also die Verehrung älterer Damen, was andere etwas abfällig als Omasex bezeichnen. Falls du die vorangegangenen Ereignisse noch nicht gelesen hast, solltest du vielleicht erst dort anfangen:

1 – Wie ich Gerda kennenlernte

2 – Gerontophile Rhapsodie

3a – Eine schmerzhafte Eröffnung

3b – Anna-Maria

3c – Heidi

Nach der intensiven Erfahrung mit Heidi, näherte sich das Damenkränzchen langsam dem Ende zu. Ich folgte Gerdas Aufforderung und nahm auf dem Teppich zu ihren Füßen Platz. Sie goss mir noch ein Gläschen mit Eierlikör ein und gab es mir. Ich lehnte mich gegen das Sofa. Mein Arm war unter Gerdas Unterschenkel gerutscht, so dass sie ihr Bein auf meiner Schulter ruhte. Sie streichelte von oben mein Haar.

Ich schielte zu Heidi und Anna-Marie. Die beiden alten Damen hielten sich leise in den Armen und schmusten.

„Das hast du toll gemacht“, flüsterte mich Gerda zu. „Ich bin stolz auf mich.“

Ich seufzte nur glücklich. Das hier mauserte sich zu dem schönsten Tag meines Lebens. Ich, der ein Leben lang, ältere Damen erotisch begehrte, wurde nun das Spielzeug von gleich dreien. So fühlte es sich zumindest an. Natürlich war mir bewusst, dass mich nur mit Gerda eine echte Freundschaft verband und dass es mir nicht zustand, zum Beispiel Heidi jenseits dieses Nachmittags anzurufen. Aber für einen überschaubaren Augenblick kam es mir so vor, als hätte ich drei Geliebte, die auch noch untereinander beste Freundinnen waren. Und so ganz falsch war es auch nicht. Ich mochte hier einen sichtlich submissiven Part spielen, doch mein Ego und mein Selbstbewusstsein badeten geradezu in Honig.

Nach einer Weile begannen die Damen wieder zu plaudern und über Anekdoten aus ihrem Leben zu lachen. Ich war froh, dass ich nicht mehr viel tun musste, denn ein wenig erschöpft war ich schon und um ehrlich zu sein, stieg mir langsam der Eierlikör zu Kopf.

Irgendwann meinte Anna-Maria, dass es an der Zeit für sie war, sich heimwärts zu begeben, da sie bald schlafen wollte. Es waren gerade nach 18 Uhr, und die Fahrt von Kitzingen nach Würzburg war wirklich nur ein Katzensprung.

„Glaub mir“, erklärte Anna-Maria, nachdem ich andeutete, es sei Schade, dass sie schon fahren müssen, „du wirst nicht sehen, wie es aussieht, wenn mir übermüdet die Gesichtszüge zusammenfallen.“

Heidi schubste sie tadelnd mit ihrem Ellbogen an, doch Anna-Maria lachte nur. Als wir uns zum Abschied küssten, fasste sie symbolisch in meinen Schritt und zwinkerte mir zu. Ich umarmte Heidi, die mir ins Ohr flüsterte: „Das war sehr schön.“

Die Verabschiedungen zogen sich noch eine Weile hin, bis dann schließlich die Tür zuklappte und ich mit Gerda allein war. Sie trug inzwischen einen Bademantel und brachte etwas Geschirr zurück in die Küche. Ich beeilte mich, ihr sogleich zu helfen.

„Ich bin jetzt auch schon sehr müde, mein Lieber“, meinte sie. „Aber wenn du möchtest, können wir noch zusammen etwas auf dem Bett liegen und kuscheln.“

Ich nahm das Angebot gerne an. Es war eine einfache Situation, ohne Schnickschnack. Gerda nahm mir das Halsband wieder ab, ließ ihren Bademantel zu Boden fallen und kletterte rüstig aufs Bett. Wir legten uns zu einander, sie schmiegte sich an mich und ruhte ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Fingerspitzen fuhren über meinen Bauch, während ich dieses blonde eidotterfarbige Haar streichelte. Ihr Lippenstift war von unserem Geschmuse verwischt und ließ sie ein wenig, wie eine alte Dirne erscheinen, in einem römischen Lupanar. So schliefen wir ein.

Es war nicht lange, vielleicht eine Stunde. Doch draußen dämmerte es bereits, als ich die Augen wieder öffnete..

„Möchtest du über Nacht bleiben?“, fragte mich leise Gerda. „Du musst nicht fahren.“

„Ich möchte dir nicht zur Last fallen“, erwiderte ich.

„Du könntest dich dabei nützlich machen“, sagte darauf Gerda.

„Wie denn?“

„Ich weiß nicht, ob du noch kannst …“

„Gerda!“, rief ich. „Du Nimmersatt!“

Sie lachte. Sie mochte in ihren 70ern sein, doch da war plötzlich ein mädchenhaftes Funkeln in ihren Augen.

Gerda schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, beinahe als wäre sie schüchtern: „Aber ich will es etwas anders. Ich will, dass es sich anfühlt, wie zwei verliebte Menschen, die miteinander schlafen.“

Nun hob sie wieder ihren Kopf und blickte mir erwartungsvoll in die Augen.

„Es wäre mir eine große Ehre, Gerda.“

„Ich weiß, dass es nur ein Spiel ist“, erklärte sie. „Aber ich will es nochmal spüren.“

Danach werde ich wirklich ausgelaugt sein, dachte ich.

Wir begannen uns zu küssen. Ich schmeckte noch immer die eine Zigarette, die sie geraucht hatte und den Zimt von Heidis Keksen.

Ich liebkoste Gerdas Brüste und musste nebenher feststellen, dass ihre Brustwarzen und Warzenhöfe der eine Bereich ihres Körpers war, der nicht gealtert zu sein schien. Ihr Leib war blass und erinnerte mich an Pergament. Der Unterbauch war etwas unförmig geschwollen, doch ihr Schamhaar war sauber rasiert und ich vertiefte meine Nase und Zunge zärtlich zwischen ihre Schamlippen und Klitoris.

Ihr Atem wurde schon bald kräftiger. Sie streichelte meinen Kopf, während ich ihre Fut liebkoste und leckte, manchmal murmelte sie etwas verzückt. Ihre Vulva wurde kaum noch feucht, doch ich wusste, dass dies nicht an einem Mangel an Lust lag. Gegen diesen harmlosen Missstand gab es einen einfachen Trick. Während ich ihr Fötzchen ausleckte, transportierte ich dorthin so viel Speichel wie nur möglich. Schon bald war die betagte Möse so nass, wie die Spalte eines jungen Groupies.

Nun küsste ich mich entlang ihres Bauches wieder hoch und fand erneut ihre Lippen. Mein Schwanz hatte genug Zeit gehabt, um wieder hart zu werden. Ich spreizte sangt ihre Knie ein wenig mehr und drang behutsam in sie ein.

Ein langes Stöhnen entfuhr ihr und ich war sicher, dass sie glücklich war. Dies sollte kein wilder Rodeo werden. Es galt ihre Gebrechlichkeit zu berücksichtigen und mögliche Osteoporose. Obwohl mein Brustkorb ihren Busen berührte und unsere Bäuche sich gegenseitig liebkosten, war ich doch in Gänze auf meinen Ellbogen gestutzt und vermied es, sie mein Körpergewicht spüren zu lassen.

Stattdessen beschrieb mein Schwanz eine deutliche, aber keineswegs hektische Bewegung und ich achtete liebe darauf, dass meine Schwanzwurzel wirksam gegen ihre Klitoris streifte. Unsere Lippen fanden sich dabei immer wieder und vollzogen eine innige Vereinigung.

Ich war diesmal sehr sicher, dass ich mühelos meinen Orgasmus steuern konnte. Ich hatte bereits einige Runden hinter mir. Doch ihren Körper zu spüren, ihre Spalte zu fühlen, ihren Atem zu hören – all das machte mich dennoch erneut scharf. Es war ein perfekter Schnittpunkt für mich. Ich konnte es auf diese Weise zehn oder fünfzehn Minuten tun, war dann aber fähig, zügig zum Abschluss, falls ihre Stimme ein Finale ankündigte.

Und so kam es dann auch. Zuerst keuchte sie ganz schnell, dann schälte sich ihre etwas raue Stimme hervor.

„So schön. So schön, So schön“, murmelte sie heiser, fast wie in Trance. Ich erkannte, dass sie zu orgasmieren begann.

Nun konnte ich mir erlauben, etwas mehr Tempo und Dynamik reinzubringen, ohne jedoch grob zu werfen.

Es war ein umwerfendes Gefühl. Als würde man bei einem 1000-Meter-Lauf auf der Zielgerade sein, über die Schulter blicken und feststellen, dass der zweite Läufer mindestens 20 Meter entfernt ist. Diese letzten Sekunden, sie waren nur ein Kür für mich. Ich gaben dem schönen Gefühl freien Lauf. Meine Schwanz pumpte auf und ab in dieser wundervollen Muschi, die schon Jahrzehnte vor meiner Geburt Männer gekostet hatte. Und ich kam.

Am Ende hielten wir uns in den Armen. Wir zitterten etwas. Inzwischen war es im Zimmer fast dunkel geworden und Gerdas Hand suchte nach der Bettdecke, die zerknüllt zu unseren Füßen ruhte. Sie war längst vom Bett gerutscht, also hob ich sie auf, breitete sie über uns aus. Wir sahen beide ein wenig wie zwei Ruinen im Zwielicht aus. Erschöpft küssten wir uns und schliefen ein.

Ich würde keine Nacht mit einem Supermodel, oder einer heißen Celebrity gegen diesen Nachmittag und Abend mit Anna-Maria, Heidi und meiner wundervollen Gerda eintauschen. Wer das nicht versteht, dem werde ich es auch niemals erklären können.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife