Erotik · M

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Erotikbegriffe M · was bedeuten sie für Vorlieben und Sexwünsche

Makrophilie bezeichnet die sexuelle Vorliebe für sexuelle Partner die deutlich größer sind.


Mammalverkehr Coitus intermammarius oder auch Busensex, oder derb „Tittenfick“ oder „Tittensex“ genannt, bezeichnet eine Praxis, bei der ein Mann einen erigierten Penis zwischen die Brüste einer Frau platziert und auf diese Weise die nötige, koitale Reibung und Bewegung erfährt, um einen Orgasmus zu erlangen und zu ejakulieren. Andere Slang-Ausdrücke für den Mammalverkehr lauten „Notarkrawatte“, oder die „Spanische Krawatte“.


Masturbation auch als Selbstbefriedigung bezeichnet, ist Masturbation die Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane mit dem Ziel einen Orgasmus zu erlangen. Bei Männern spricht man häufig von Onanieren.


Master / Maître –> Dominanz = Meister – Herr – Sir


Masochismus (abgeleitet von dem Namen des österreichischen Schriftstellers Leopold von Sacher-Masoch, der durch den Roman „Venus im Pelz“ bekannt wurde) ist ein zentraler Aspekt des BDSM und beschreibt die sexuelle Neigung, Schmerzen zu erleben. Der Masochismus gilt als die komplementäre Neigung zum Sadismus. Die vorherrschende Praxis des Masochisten ist das Spanking, die Bestrafung durch die Züchtigung des Hinterns.


Mikrophilie die eher seltene Mikrophilie bezeichnet die sexuelle Vorliebe für körperlich deutlich kleiner Partner, siehe auch Makrophilie


MILF das Akronym steht für „Mom I’d Like To Fuck“ übersetzt: „Mutti, die ich gerne poppen würde“ und entstammt ursprünglich dem Film „American Pie„. Der Begriff richtet sich an Frauen mittleren Alters, häufig verheiratet, jedoch stets mit einer erotischen Ausstrahlung oder Gier, die insbesondere junge Männer anspricht. Der Ausdruck erfreut sich heute großer Beliebtheit und wurde sichtlich durch die Pornoindustrie popularisiert.


Mistress ein verbreiteter Anglizismus für eine Dominatrix, siehe dominant.


Missionarstellung eine klassische Coitus-Stellung, bei der die Frau (zumeist breitbeinig) auf dem Rücken liegt, während der Mann sich oben befindet. Die vermutlich am meisten verbreitete Sex-Stellung, deren etwas augenzwinkernde Bezeichnung auf diverse Bemühungen christlicher Missionare in fernen Ländern anspielt. Im Verlauf der christlichen Geschichte galt es gelegentlich, dass nur diese einzige Position gottgefällig sei. Richtig durchgesetzt hat sich dieses Dogma auch in den eifrigsten Jahren der Christianisierung nicht. Zumal es vermutlich nur wenige Christen gab, die sich daran hielten.


MMF / MFF -> Dreier = „Mann, Mann, Frau„, oder „Mann, Frau, Frau


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