Unsere Autorinnen und Autoren


Übersicht:

Anja
Ansi
Belkis
Chris
Dingo
Fantomas
Fernweh und Nostalgie
Hobbyhure
Ingrid
Isis
Kat
KingKong
Konstantin Wolf
MadameGloria
Mara
Miri
Nea
Nightfox
Nora Horn
Pusteblume
Sarah Kronberg
SchwabingManni
Sklave Ralf
Walter Ballentine

Anja

Der Zacken in der Krone – oder: verhandelbare Sexpraktiken

Ich dachte, ich schreibe hier mal wieder etwas. Und gebe dabei meinen Senf zu Sexpraktiken wie Strap-Ons, SexmaschinenAnalplugs und Natursekt. Es ist etwas, über das ich letztes Wochenende bei einem Gläschen Rotwein mit meiner Freundin Nicole geplaudert hatte und es war sehr amüsant und führte zu allerlei Gelächter. Nun, insbesondere je leerer die Bordeaux-Flasche aussah. Aber egal…

Meine süßen kleinen Geheimnisse

Ich dachte, ich plaudere mal darüber, was sich so im Verborgenen abspielt, also mehr im Alltag, wo niemand etwas ahnt. Stichwort heimliche Sexspiele. Ich bin z.B. mit einem Mann befreundet, der einen normalen Bürojob hat und sehr häufig Damenunterwäsche anzieht, wenn er in die Arbeit geht. Eben so heimlich unter der Kleidung, so dass es niemand sieht. Ich fragte ihn natürlich mal, ob er denn keine Sorge hat, dass er vielleicht mal einen Unfall hat und dann die Leute in der Ambulanz seine rote Spitze oder Satin sehen.

Gangbang: Von Planung zur Erfahrung (Teile 1 – 5)

Ich dachte, ich schreibe mal heute ein wenig über eine besondere Passion von mir, die ich zwar nur selten auslebe, aber wenn ich es tue, ist es etwas, das mich dann noch lange beschäftigt, da es so einschneidend ist. Ich rede von einem Gangbang. Nun ist es so, dass ein Gangbang nach meinem Dafürhalten sehr an Abläufe und Regeln gebunden ist und somit viel Planung voraussetzen kann. Da können also Wochen Vorbereitungszeit vorausgehen, um dann dreißig Minuten extremer Erfahrung zu erleben.

Gedanken zum Thema Facesitting

Durch Facesitting zum Orgasmus – für und wider

Mir war wieder etwas nach Schreiben und ich dachte dabei an einen Begriff, der mir im Verlauf der Jahre immer häufiger (sozusagen) im Schoß landete. Vermutlich wegen allgemein wachsender Popularität: Facesitting. Eine Praxis, die auf den ersten Blick wie ein perfekter Pfad zum Orgasmus aussieht. Deshalb wollte ich mal meine eigenen Erfahrungen mit dieser sexuellen Thematik beschreiben. Aber auch den Begriff ein wenig in seiner Aufspannung zwischen Realität und Pornographie ausarbeiten.


Ansi

Nicole von Adelsberg – Strafe muss sein …

In unserer heutigen Geschichte geht es um Nicole von Adelsberg. Sie führt selbstständig einen Antiquitätenladen in der Stadt. Wer Nicole kennt, überlegt sich zweimal, ob er sich traut, sich auf die junge Frau einzulassen. Wie ich sie beschreiben würde? Nun ja, sie weiß ganz genau, was sie will. Sie ist eine richtige Femme fatale. Bildhübsch, äußerst verführerisch, aber gleichzeitig durchsetzungsfähig und dominant. Nicole lässt sich von niemandem die Butter vom Brot nehmen … und wenn doch, wird er es bereuen. Doch liest einfach selbst, wie es dem armen Paketboten Sascha mit ihr ergangen ist …

Nora`s Tagebuch

Das letzte Mal ist lange her, dass ich meine Gefühle und Träume; meine tiefsten Empfindungen und heimlichen Sehnsüchte in ein Tagebuch eingetragen habe. Wie alt war ich damals? Vielleicht zwölf oder dreizehn Jahre. Wer hätte gedacht, dass ich jetzt als erwachsene Frau wieder bäuchlings hier auf meinem Bett liege und wie ein aufgekratzter Teenager diese Zeilen verfasse? Und das mindestens zwei Jahrzehnte später. Verrückt, oder? 

SM Spiel im Aufzug

In unserer heutigen Geschichte geht es um Louise Meisner. Nach einem langen und harten Arbeitstag blieb sie mit Sebastian Lindenfels, der eine Etage über ihr arbeitete und den sie nur vom Sehen her kannte, im Aufzug stecken. Keine Hilfe in Sicht mussten sich die beiden mit ihrer aussichtslosen Lage abfinden und das Beste aus ihrer verzwickten Situation machen.


Belkis

Erotische Aufzeichnungen & sexuelle Verzeichnisse

Ich fand es schon sehr früh faszinierend, die eigene Sexualität protokollarisch festzuhalten und statistisch auszuwerten. Ich bin da halt etwas gaga im Kopf, aber das ist vermutlich jeder auf seine eigene Art und Weise. Und meine Art besteht vor allem darin, meine Erlebnisse in einem Buch festzuhalten, das ich führe, seit ich 22 war. Wobei es allerdings kein richtiges „Buch“ ist, sondern eine simple Excel-Tabelle mit Kürzeln. (…) Die Liste ist eigentlich vollständig. „Eigentlich“ meint, dass ich mit 22 Jahren begonnen hatte, sie zu führen und zu jenem Zeitpunkt hatte ich bereits mit 38 Jungs und Männern geschlafen und war gerade noch so im Stande, diese Ereignisse aus der Erinnerung heraus einzutragen. Eine gewisse kleine Fehlerquote nicht ausgeschlossen. Die Liste deckt also die Jahre 1998 bis Gegenwart, denn ich hatte meinen ersten Sex mit 1998 (war übrigens ein Handjob).


Chris

Heike und Lars

Heike & Lars

Heike wollte es nicht dabei belassen und ihre Hand verließ meinen Bauch, spürte ihre Hand, die über den Gürtel glitt, strich mit leichtem Druck über meinen Schritt und spürte meine Beule in der Hose. Ohne ein Wort, die beiden grinsten sich einen und spürte beide Hände, die über meine Hose streichelten und mein Schwanz wurde immer härter, genau das wollten die beiden spüren. Heike drehte sich etwas zu mir und schaute mich mit einem Blick an, als würde sie am liebsten über mich herfallen. Ein tiefer Blick in ihre Augen, wir beide dachten wohl das gleiche, wann fickst du mich, am besten jetzt. Spreiz deine Beine sagte ich ihr, ohne den Blick abzuwenden, kam sie dem nach.


Dingo

Damenkränzchen in Kitzingen (6 Episoden)

Ich bin gebeten worden, zu erzählen, wie ich ein Liebhaber von reifen Damen geworden bin und hierbei schließlich Butler und Lustdiener bei einem äußerst sympathischen Damenkränzchen in Mittelfranken wurde. Vorweg gesagt, ich war schon immer ziemlich auf reifere Frauen fixiert. Im Grunde war das schon so, als ich 15 Jahre alt war und heimlich die Freundinnen meiner Mutter beobachtete, wenn sie auf einen Kaffee zu Besuch kamen. Ich bin in einer relativ konservativen Familie aufgewachsen. Mein Vater war den ganzen Tag in der Arbeit, während meine Mutter die Frau im Haushalt war.


Fantomas

Semi Solitude – Schiffbruch mit Mieze (5 Episoden)

Vorweg gesagt, auf einer einsamen Insel gibt es stets nur zwei Arten des Kampfes: den Kampf ums Überleben und den Kampf gegen die Langeweile. Das Überleben hatten wir ganz gut im Griff. Wir hatten einfach nur Glück gehabt und erwischten eine Insel, von der zwei Leute gut leben konnten. Also trat im Laufe der Zeit der Kampf gegen die Langeweile deutlich in den Vordergrund. Und da sind wir wieder. Zwei nackte Klischees, bedeckt mit feinem Sand und Salzspuren auf der Haut. Das Haar klebt ihr im Gesicht, während sie lüstern meinen Schwanz lutscht. Die Felskante bohrt sich schmerzhaft in mein Gesäß, doch ich beachte es kaum.

Quid pro Quo

Ich dachte mir nichts dabei, als ich anfing die jungen Damen im Willborough-Internat nachts mit meinem Feldstecher zu beobachten. Ich hatte seit zwei Monaten den Job als Gärtner und die meiste Zeit fiel ich all den Grazien nicht auf. Für die meisten war ich nur ein Schatten; für die etwas aufmerksamen Ladys war ich eher ein alter Knacker. Manchmal warfen sie mir eine unflätige Bemerkung auf den Kopf. Doch so lange ich mich auf dem Internatsgelände aufhielt, vermied ich es, diese aufbrausenden Luder zu sehr anzustarren.


Fernweh und Nostalgie

Das Geheimnis

Diese Geschichte ereignete sich vor langer Zeit . Die meisten Leser dürften damals noch gar nicht geboren sein. Ich befand mich auf einer Geschäftsreise von Jordanien nach Syrien und machte Zwischenstation in dem Grenzort namens Khirbet Awwad, der sich auf der syrischen Seite befand und fünfzig Meter von der Grenze entfernt war. Ein Hotel gab es dort damals nicht und die Ortschaft war kaum mehr als ein verschlafenes Nest.


HobbyHure

Aufzeichnungen einer Ehehure

Ich schätze, ich war schon immer ein wenig seltsam. Meistens habe ich es mir damit erklärt, dass meine „Kabel im Kopf“ irgendwie „falsch gepolt“ sind. Und mit heftigen Kinks aufzuwachsen, bedeutet vor allem, schnell zu lernen, solche Dinge für sich zu behalten. In den Köpfen meiner Freundinnen damals in der Schulzeit mochten allerlei Dinge vorgehen – doch sicherlich nicht das, was bei mir vorging. Und ich wollte nicht zum Gegenstand von Flüsterpost werden. Ich war schon immer vom Rotlichtmilieu fasziniert. Als Leinwand für meine heimlichen Fantasien. Ich entstamme ja einer eher normalen mittelständischen Familie, habe mittlere Reife und grundsätzlich keinen konkreten Anlass, ins gesellschaftliche Abseits abzurutschen.


Ingrid

Erotische Streifzüge – Tempeldirnen & Babylon

Das Phänomen der Tempelprostitution im Zweistromland ist oft Gegenstand von aufregenden Kapiteln in historischen Büchern. Es ist eines dieses Themen, welches die Menschen fasziniert – da es äußerst ungewöhnlich anmutet und die Fantasie beflügelt.

Der Tanzlehrer

Sie fühlte sich wie eine „Isabella“, oder eine „Sophia“, wenn sie Mittwoch abends zu ihren Tanzstunden ging. Für einen Augenblick konnte sie vergessen, dass sie Gudrun hieß. Und dies waren auch nicht die engen Gassen von Buenos Aires, wo die Nächte von leidenschaftlichen Klängen und verführerischen Tänzen erfüllt sind, wo der Tango das Herz und die Seele der Stadt ist. Es war lediglich Bochum.


Isis

BDSM in der Ehe: zwischen 24/7 und Cuckold-Erotik

Mein Ehemann und ich haben noch nie miteinander geschlafen. Wenn ich sage Cuckold, dann meine ich auch Cuckold. Mein Mann ist ein vollblutiger 24/7-Sklave, dessen Traum viele Jahre darin bestand, dass er eine Herrin heiraten darf. Und ich bin die Erfüllung dieses Traums. Das bedeutet aber nicht, dass ich diesen Traum dadurch kaputt mache, in dem wir plötzlich rührselig werden. Ich schlafe nicht mit Sklaven und daran wird auch ein Ehering nichts ändern.


Kat

Mein Leben mit Paula - Episode 3

Mein Leben mit Paula (4 Episoden)

OK, in diesem Bericht geht es um Keuschhaltung, Femdom und Fremdficken. Ich schreibe das hier spontan aus der Situation heraus. Das liegt daran, dass ich ein wenig gefangen bin. Bei meiner Tante. In ihrem Gästezimmer.

Keine Angst, ich konnte einfach nicht schlafen. Das Gästebett ist eine Zumutung und um ehrlich zu sein, fange ich langsam an, die Jahre auf meinem Buckel zu spüren. Das erkennt frau dann daran, dass sie ziemlich froh ist, vor Mitternacht im Bett zu sein, insbesondere im EIGENEN Bett. Ein Bett eben, dessen Sprungfedern sich nicht die ganze Nacht gegen meine Nieren drücken.


KingKong

Das geheime Rudelbumsen (2 Folgen)

Die krasseste Party auf der ich mal war, hatte sich in am Stadtrand von Köln ereignet und war heftiger Gruppensex mit einer gefesselten Frau. Ich hatte insgesamt 9 Stunden im Auto verbracht, um überhaupt hinzukommen. Ich bereue keine Sekunde davon.

Ein Kumpel hatte mich kontaktiert und geradeaus gefragt, ob ich an einem Gangbang interessiert wäre. Ich sagte gleich zu. Das war etwas, über das wir schon gequatscht hatten. Andere Männer sind vielleicht etwas gehemmt, mit Freunden über solche Themen zu reden, aber er und ich, wir sind da ganz zwanglos. Wir waren schon gemeinsam im Puff und so was.


Konstantin Wolf

Gehe niemals allein im Dunkeln heim

Ich traf Maya im Dunkeln. In den finsteren Gassen unserer Stadt fühlte sie sich offensichtlich nicht wohl.

Maya kannte weder meinen Namen, noch mein Gesicht, aber als ich sie mit „Hallo Maya, darf ich dich nach Hause begleiten?“, ansprach, weckte ich ihre Neugierde.

„Sicher“, sagte sie und ließ sich nicht anmerken, dass sie mich nicht kannte.

Allerdings sah ich an ihrem Gesicht, dass sie mich betrachtete und genau herausfinden wollte, woher ich sie selbst im Dunkeln und von hinten erkannt hatte, während ihr nicht mal meine Stimme ein Hauch bekannt vor kam.


MadameGloria

Keuschhaltung durch die Augen einer Herrin (Teil 1 & 2)

Von allen Neigungen, Praktiken und Gelüsten, die mir bei submissiven Männern untergekommen sind, empfand ich die Lust an der Keuschheit als am seltsamsten. Sogar die Formulierung „Lust an der Keuschheit“ mutet wie ein Oxymoron an. Bei näherem Hinsehen erscheint Keuschhaltung Entzug sexueller Freuden als plausibel – zumindest für Sklaven (und natürlich auch Sklavinnen). Und ein echte Masochist will unentwegt auch Dinge erleben, die ihm „ein wenig gegen den Strich“ gehen. Das gehört dazu, dieses Gefühl von Zwang, der Befehl, oder das Verbot.

Toy-Boys und Keuschheitsgürtel. Aus dem Tagebuch einer Schlüsselherrin.

In dieser Geschichte erfahren wir, wie eine etwas dominante Genießerin in der Welt der Keuschheitsgürtel auf den Geschmack kam und zur Schlüsselherrin wurde. Der nachfolgende Aufsatz zeigt, wie ich von einem eher dominanten Luder zu einer Schlüsselherrin geworden bin (und hierbei einen devoten Mann richtig mürbe gemacht habe, obwohl mich ein Cucki bis dahin nicht besonders interessierte). Ich schreibe zwar keine Geschichten, aber ich habe oft ein Tagebuch geführt. Leider nicht unterbrechungsfrei, sondern immer nur für einige Jahre. Ich muss da auch erstmal Lust dazu haben. Hier geht es aber nicht um mein Tagebuch, wobei die nachfolgende Geschichte sich in einem Tagebuch sicherlich toll machen würde. Es geht mir nur darum, dass ich nicht gut darin bin, fiktive Geschichten zu erfinden und eher besser darin bin, Biographisches aufzuarbeiten. Und ich habe hierbei einige wirklich irrwitzige Erinnerungen im Kopf.

Wie ich meine Cuckold-Fantasie erlebt habe (Teil 1 – 3)

Dann hat er mich so ganz unverblümt im Chat gefragt, ob ich seinen Schwanz sehen möchte. Ich dachte, dass er von sich ganz schön überzeugt ist. Doch er hat mir erklärt, dass fast alle Frauen, mit denen hier so flirtet, „ihn“ ohnehin früher oder später sehen wollen, sich aber oft ewig lang nicht trauen, zu fragen.  Da habe ich dann allerdings nein gesagt. Ha ha… Und das glaubst du jetzt, geehrter Leser, oder? Ist natürlich quatsch. Ich wollte ja schließlich keine Katze im Sack. Mein lieber Schieber. Als ich das Bild gesehen habe, wusste ich, dass das hier ein großes Puzzelstück zur Umsetzung meiner Fantasie gefunden wurde. Denn Donnys Teil dürfte die meisten Herren eher in Depressionen stürzen. Und das sollte doch genau auf der Parteilinie der eines Cuckolds sein, der sich doch klein und heruntergebuttert fühlen möchte. Aber herrje, ich wollte ja einen „Büffel“. Ich wusste nicht, dass das gleich ein „Wisent“ wird.


Mara

Silvester im Swingerclub

Silvesterparty im Swingerclub

Meine Klit wurde geleckt und gefingert, bevor ich von beiden gefickt wurde und musste zugleich den anderen Schwanz blasen. Sie haben sich abgewechselt. Danach wurde ich anal gefickt, das stand nur Georg zu. Wir hatten schon so manches, geiles Outdoorerlebnis. Mit einem Freundespaar (Pier & Laura) haben uns für die Silvesterparty im Swingerclub angemeldet. Wir kannten uns schön länger und hatten bereits, so manche geile Nummer miteinander.


Miri

Angelika (photo by Cottonbro Studio)

Meine intime Freundschaft mit Angelika

Anja bat mich ein wenig über meine intimen Erfahrungen zu schreiben. Ich bin ja selbst schuld, weil ich ihr mal über einem Glas Wein erzählt hatte, es sei schade, dass ich nie ein Tagebuch geführt hatte und dass Erinnerungen mit jedem weiteren Jahr verblassen. So bemühte ich mich gar nicht erst um Ausreden und setzte mich lieber auf meine vier Buchstaben und schreib über den wichtigsten Menschen in meinem Leben, meine größte Freundin und meine wichtigste lesbische Geliebte. Ich lernte Angelika während meines Praktikums kennen. Die graugekleidete blonde Dame, mit dem auffallend roten Lippenstift und einem strengen Dutt am Hinterkopf erschien mir wie eine Person aus einer anderen Zeit. Sie arbeitete im Rechnungswesen der Firma. Sie wirkte wie ein rigoroser Drache, der sogar die Manager tadelte, wenn die Belege nicht stimmten. Doch das war alles Fassade und Schutz ihres privaten Lebens, in dem sie eine sanfte, herzliche Frau war, die mehr erlebt und gesehen hatte, als ich es mir vorstellen konnte.


Nea

Mein erster ONS auf Mallorca (Teil 1 und 2)

Seine Hand streicht sanft an meinem Schultern runter, ich spürte, wie er die Schleife vom Bikini öffnete, der gleich runter viel, als Nächstes spürte, ich wie er seine Brust an meinem Rücken drückt, seine Wange an mein Ohr; schöne Titten hat die Stute und spürte, wie seine Hände von hinten über meine Brüste gleiten und seine Finger suchen meine leicht erregten Nippel auf.

Gefällt das meiner Stute; fragte er… Ich dachte, du würdest mir meinen Rücken eincremen; war das Einzige, was ich sagen konnte.

Jan – Sex Technik Edging

Nein, damit ist kein Edding gemeint und ist auch kein Schreibfehler, ich selbst wusste nicht, was es ist oder bedeutet; bis ich Jan kennenlernte, der mir meinen ersten ekstatischen Orgasmus besorgte. Wir kannten uns noch nicht gut oder lange, ich wusste, er ist Single und attraktiv dazu, seine Art gefiel mir, er ist charmant und kann aufmerksam zuhören, was wenige Männer können. Wir waren beim Italiener, es gab Pizza und Rotwein und gingen anschließend noch zu Jan, der gleich um die Ecke wohnte. Komm rein und mache es dir gemütlich, ich hole uns ein Glas Rotwein und ein paar Snacks dazu.


Nightfox

Fräulein Nightfox und die geheimen Outdoor-Ausflüge

Mein Name ist Antonia. Ich glaube, verglichen mit anderen Menschen, führe ich ein eher normales Leben. Ich habe keine großen Laster und obwohl ich mich nicht als langweilig bezeichnen würde, kann ich nicht gerade behaupten, dass ich irgendwie besonders abenteuerlustig wäre. Mit einer etwas seltsamen Ausnahme. Und diese hat sehr viel mit „Outdoor“ zu tun. Ich habe eine komische exhibitionistische Ader, die ich aber nur auf eine sehr spezifische Art und Weise ausleben kann. Ich mag es nackt outdoor zu spazieren. Aber nur nachts.


Nora Horn

Hildegard – Reife Frau, stille Leidenschaften

„Ihre Scheide hat noch nicht zu atrophieren begonnen…“ Die Worte des Frauenarztes hallten in Hildes Gedächtnis, während sie sich gedankenversunken ihren Einkaufswagen durch den geräumigen Supermarkt schob. Hilde hatte die Sechzig und die Menopause schon vor einer Weile hinter sich gelassen und hatte nicht mehr vor, zum Frauenarzt zu gehen. Doch sie kannte ihren Gynäkologen seit fast dreißig Jahren und als er ihr zufällig in der Fußgängerzone begegnete, sprach er sie auf einen Termin an. War er denn so knapp bei Kasse, wunderte sich damals Hilde, doch nach einigen Tagen griff die sie zum Telefon und rief die Praxis an.


Pusteblume

Keine Sorge wegen Erregungsinkontinenz

Es gab zwei Gründe, warum meine Teenager-Jahre komplett frei von Erotik und Sex geblieben sind: meine Molligkeit und meine Neigung zur „erogenen Inkontinenz“. Das erste möchte ich hier nicht behandeln, aber es war zumindest etwas, das in der Alltagskultur einen Namen hatte und von manchen thematisiert wurde. Und es war etwas, das man „sehen“ konnte. So wusste ich zu jedem Zeitpunkt, dass ich nicht das einzige dicke Mädchen in der Schule war. Ich hatte schon während meiner ersten Masturbationsversuchen die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich erregte und je mehr ich meine Klitoris stimulierte, sich etwas in mir komplett lockerte und sozusagen „nachgab“, was dann dazu führte, dass ich anfing zu pieseln. Das war unkontrollierbar. Nun war es aber so, dass während der Selbstbefriedigung nicht sehr ausgeprägt war. Es reichte, wenn ich drei Lagen eines alten Handtuchs unter meinen Po legte und schon blieb mir der peinliche Fleck auf dem Bettlaken erspart.

Natursekt-Fee Gisi & die etwas andere Party

Uwe: Und wann hast du entdeckt, dass du nasse Spiele magst?

Gisi: Das ist eine Faszination, die ich über die Jahre erst entdeckt habe. Ich bin da natürlich nicht nur auf den „Sekt“ fixiert. Das wäre sonst etwas trist, da es begrenzt viel Spaßwert bietet. Also keine Angst – ich habe auch eine gewöhnliche Sexualität mit allem drum und dran.

Uwe: Und wie hast du es denn gemerkt, dass das dein Ding ist?

Gisi: Naja, das hat bei mir eher als ein Problem begonnen. Ich hatte als Teenager herausgefunden, dass ich an ziemlicher Erregungsinkontinenz litt und dazu noch recht pummelig war.


Sarah Kronberg

Erste Erfahrung mit Gehorsam

Alex war ein guter Freund von Marie. Als er seine erste eigene Wohnung bezog, beschloss sie daher auf dem Weg zu dem 50. Geburtstag ihrer Tante ein Zwischenstopp in seiner Stadt einzulegen und seine neue Bleibe zu begutachten. Alex holte sie am Bahnhof ab. „Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen“, begrüßte er sie.

„Stimmt“, nickte sie. „Wie lang ist es jetzt her?“ – „Das war, als du dein Studienort gewechselt hast, also bestimmt zwei Jahre.“ Marie war selbst überrascht, dass er es noch wusste. Er hatte angefangen zu trainieren und breitere Schultern bekommen. Sein Lächeln war noch immer warmherzig. Er fuhr sie zu seiner Wohnung und führte sie herum. „Was ist das für ein Schrank“, fragte sie und deutete auf einen riesigen, alten, verzierten Holzschrank.

„Den habe ich vom Flohmarkt“, erklärte Alex.

Blind Sex Date in den Weinbergen

Emil hatte sie auf Jodel kennengelernt. Es kam nicht oft vor, dass er dort Leute in seiner näheren Umgebung traf. Sie hatte auf einen Post geantwortet, in dem es um Femdoms ging. Er würde es sicher nie zugeben, aber er schaute schon seit einigen Jahren Pornos, in denen der Mann der Frau zu Füßen liegt. Und auch im Schlafzimmer hatte er bereits einige Erfahrungen mit Rollenspielen machen dürfen, in denen er ein gehorsamer Sklave war.

So etwas verrücktes wie mit ihr hatte er aber noch nie getan. Seine Herrinnen waren immer seine Freundinnen gewesen. Eben Frauen, die wussten, was sie wollten. Mit ihr war es was anderes. Sie war forsch, was genau sein Typ war, aber sie hatte keine Lust auf ein langes Kennenlernen oder auf ein langes Vorspiel. Sie fragte ihn konkrete, direkte Fragen.

Hucow – die Milchkuh

Bevor ich Nora traf, dachte ich immer, dass es nur eine Pornokategorie für die ganz gestörten Kinkextremisten ist. Aber als mich mein Arbeitskollege dabei erwischte, wie ich in den letzten 20 Minuten vor Feierabend auf meinem Handy einen Flogger bestellte und mich dann zu sich und seiner Ehefrau nach Hause einlud, wurden mir ganz neue Welten eröffnet.

Ich hatte mir schon gedacht, dass sie pervers sind, genau wie ich, als ich zu ihrem Landhaus in Alleinlage fuhr. Andreas öffnete mir die Tür und umarmte mich herzlich. Ich sah mich in seinem Wohnzimmer um.

„Wo ist denn deine Frau?“, fragte ich ihn. – „Ach, die ist noch im Stall!“, sagte er.

Die vorlaute Firmenhure

Ich wusste, ich hatte es zu weit getrieben. Ich wusste, ich hätte ihm nicht ins Gesicht sagen sollen, was ich vor ihm hielt. Am allerwenigstens hätte ich ihm keine scheuern dürfen.

Als ich an diesem Tag nach Feierabend zu meinem Chef gerufen wurde, überschlug ich schon in meinem Kopf, für wie viele Monate meine Ersparnisse reichen würden, bis ich einen neuen Job gefunden haben musste. Meine Sorge war groß – ich wollte den Job nicht verlieren, alles hing davon ab. Aber meine Hitzköpfigkeit war mal wieder auf Selbstzerstörung eingestellt. Mein Chef war nicht alleine. Bei ihm war der Mann, den ich hasste. Der Mann, dem ich nach der Mittagspause eine gescheuert hatte.

Er war einfach nur widerlich. Er war übergewichtig, Single, zwanzig Jahre älter als ich und arrogant.


SchwabingManni

Theresienwiese

Zünftige Klappentexte

So als Bi-Mann hat man(n) es nicht immer leicht. Zum einen: so richtig in die schwule Szene einsteigen ist nicht drin. Nicht nur, dass man dort nicht unbedingt den richtigen Grad an Akzeptanz fände, zu weiten Teilen wäre es auch etwas unehrlich. Zum anderen: gegenüber heterosexuellen Frauen gibt man mit solchen Neigungen auch nicht unbedingt an. Vielen fehlt es da an Verständnis. Manche finden es geradezu befremdlich, wenn nicht sogar abstoßend.

Und so darbt manch ein bisexueller Mann ein heimliches Dasein in der Ehe oder Beziehung. Und ist er mal Single, kann er auch nicht den gänzlich entfesselten Sprung in die Darkrooms der Gayclubs wagen – einfach aus dem Grund, weil er da nicht wirklich hingehört. Vielleicht ist dies auch lediglich eine psychologische Blockade, die den betreffende Mann entsprechend hemmt. Es ist ein seltsames Phänomen, dass Bi-Männer nur mit anderen Bi-Männern intim sein wollen und nur selten wirklich mit echten schwulen Männern Sex haben.


Sklave Ralf

Die Ärgernisse eines masochistischen Mannes

Eine Herrin finden – für viele Sklaven ein mühsames Unterfangen und eine Reise, die nicht arm an Enttäuschungen sein kann. Hier kotzt sich ein Sub gehörig aus. Das Leben eines Sklaven ist mühsam. Und damit meine ich nicht, dass ein Sub die Härten seiner Lady erdulden muss. Nein, die Mühe besteht darin, überhaupt eine Lady zu finden. Hierbei scheinen doch Enttäuschungen vorprogrammiert zu sein. Ich lese oft, dass dominante Frauen sich darüber beklagen, wie schlecht das allgemeine „Sklavenmaterial“ ist und wie irrig die männliche Annahme ist, dass eine Herrin sich in einschlägigen Foren nur zu bedienen braucht, da schließlich da Geschlechterverhältnis so ungleich sei. In Wirklichkeit sei 90% davon nur Fallobst.


Walter Ballentine

Mark Frost: "Black Dog"

Kosmo-Politik mit Sex-Drive

Auf der Erde gab es einen blöden Spruch, der da lautete: Wer zur Narada-Station emigriert, wird dort erstmal mit einem Handjob empfangen. Das war natürlich gelogen. Die Leuten bekamen IDs ausgehändigt, Arbeitskleidung, Jodtabletten gegen Strahlung und schufteten dann in den Asteroidenminen. Es war eben ein Witz. Flüchtlinge und Gastarbeiter haben immer eine etwas märchenhafte Vorstellung von ihrem Zielland und erleben dann zumeist einen Realitätsschock. Michael Heracles Payton blickte verärgert über seine Schulter, doch er hatte keine Zeit, sich über den uniformierten, maskierten Sicherheitsmann zu ärgern, der unsanft seinen Schlagstock zwischen seine Schulterblätter gestoßen hatte. 

Doppelspanking – oder: Die Spanking-Kaskade – ein Experiment

Ich dachte, ich beschreibe mal eine Fantasie, die ich mal hatte und auf deren reale Umsetzung ich eine ganze Weile warten musste. Als es dann passiert ist, war das ziemlich toll. Ich wollte nämlich schon immer mal eine Art Spanking-Raupe bilden. Gruppenspanking oder Doppelspanking könnte man es wohl auch nennen. Ich bin ausschließlich dominant und meine Liebste ist Switcherin. Das war ein Zustand, der uns nie störte und unseren eigenen Späßen und Freuden so gar nicht im Weg war. Aber ich dachte immer daran, dass man damit etwas mehr machen könnte. Einmal hatte ich eben eine Fantasie (oder Vision?), bei der ich mir vorstellte, dass ich Conny peitsche, während sie gleichzeitig auch eine zweite Subbie peitscht. Ich weiß nicht warum, aber das blieb so richtig in meinem Kopf hängen und so dachte ich immer wieder daran, es umzusetzen.


Visited 478 times, 1 visit(s) today

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert