An meine ergebene Maso-Sklavin

Der schwere Eichentisch bereit. Für dich. Die ultimative Ficksklavin . Du liegst  drauf. Gefesselt. So gefällst du mir, meine geile Ficksau. Doch wir beide wissen, dass du dir auch genauso am besten gefällst. Das ist, wo du hingehörst: auf dem Bauch, deine Hände zusammengebunden, deine Füße nach oben gebogen und gefesselt. Deine Hände und deine Füße berühren sich, sie sind gemeinsam verknoten, in absoluter Unbeweglichkeit.

So liegst du da, völlig hilflos und mir ausgeliefert. Ich gehe um den Tisch herum und schaue dich von allen Seiten an. Dabei bleibe ich hinter dir stehen und fasse dich an deinen Füßen an. Ich verhöhne dich, schaukle dich hin und her .

Jetzt lasse ich meine Hand hinuntergleiten, entlang deiner Waden, bis zu deinen Knien, entlang deiner Oberschenkel, herab bis zu deiner pochenden Muschi, die ich nun mit der flachen Hand streichle. Es passiert. Jetzt. Du weißt es und es gibt kein Entkommen. Die Gegenwart ist genau jetzt.

Du bist so nass. Ich fühle es, während ich dir zwei Finger in deine geile Fotze stecke. Du stöhnst auf, die geile Hure, die du bist, – und ich stecke sie noch einmal tiefer hinein. Ich möchte dich an deiner eigenen Hurerei teilhaben lassen. So ziehe ich meine Finger heraus und stecke sie dir in den Mund. Wie willig leckst du sie ab, du kleines Fötzchen. Dein Gebaren macht mich geil, ich gebe es zu. So befehle ich dir deinen Mund weit zu öffnen. Ich stecke dir die Finger tief in deinen Rachen, bis du zu würgen und zu röcheln beginnst. Ich amüsiere mich, während der Speichel aus deinen Mundwinkeln läuft. Ein Rinnsal aus deinem Mund, ein Rinnsal aus deiner Fotze – in dieser Gleichzeitigkeit liegt der Kern deiner Hurengeilheit.

Ich greife nach der Reitgerte und beginne nun in regelmäßigen Abständen deine Möse zu bestrafen. Du schreist auf. Deine Wange reibt sich in dieser kleinen Pfütze aus Speichel. Ich schlage immer weiter, bis deine Schamlippen dunkelrot sind und zu glühen scheinen.

Nun denke ich, dass du langsam bereit sein dürftest. Ich ziehe mir einen Latex-Handschuh an. Jetzt stecke ich meinen Zeigefinger in dein Po-Loch und prüfe die Enge. Ich greife nach der großen Gleitmitteltube und fülle damit meine Handfläche. Ich verteile die kühle Substanz in deiner Arschfotze. Dann reibe ich damit den Analplug, den ich dann zielsicher in das finstere Loch schiebe. Er weigert sich ein wenig, zweifelsohne hätte ich einen kleineren Plug nehmen sollen, doch so ist es nun mal. Doch dann ist plötzlich die breiteste Stelle des Plugs überwunden. Du stöhnst aus der Tiefe deines Rachens auf, während der Plug nun wie von allein hereingleitet.

Ich nehme nun den größten Dildo, den meine Sammlung hergibt und führe ihn in dein nasses Fickloch ein. Das geht deutlich leichter. Aber deine Fotze ist schließlich alle Schwänze und Dildos dieser Welt gewöhnt. Schließlich hast du ein Leben in endloser Schwanzgeilheit geführt.

Nachdem ich eine Weile mit dem Riesendildo gespielt habe, nehme ein breites Klebeband und reiße einen viertel Meter ab. Ich klebe es über das hintere Ende des Dildos, während ich beide Enden des Klebebands so fest wie möglich an deine Unterschenkel festmache. Du weißt genau, dass dies die einzige Möglichkeit ist, zu garantieren, dass der Dildo drin bleibt. Dein nasses Riesenloch hat leider die Angewohnheit alles rausflutschen zu lassen, das nicht festgeklebt oder festgenagelt wurde.

Nun ist es an der Zeit zum Finale zu kommen. Ich gehe um den Tisch herum, zu deinem Kopf. Ich geile mich an deinem Gesicht auf. Die verwischte Schminke, die roten Lippenstiftstreifen auf deinen Wangen, die Speichelfäden, die dir aus den Mundwinkeln hängen. Endlich ramme ich dir meinen Schwanz in den Mund. Dein Maul ist deine dritte Fotze und die habe ich hiermit ebenfalls gestopft. Ich vögle rücksichtslos dein Gesicht, während meine Hand deine langen Haare festhält und deinen Kopf im Rhythmus meiner Hüftbewegung führt.

Schließlich drehe ich dein Gesicht zu mir und dann komme ich. Ich spritze den Saft in dein Gesicht und in deinen geöffneten Mund.

Als ich später das Klebeband abreiße, schreist du vor Schmerzen auf. Der Dildo rutscht wie eine Rakete heraus und fällt auf den Boden. Ich sehe, dass du die Kontrolle über deinen Körper verloren hattest, denn um deinen Bauch hatte sich eine Pfütze aus Pisse gebildet. Ich ziehe nun den Plug heraus, während du noch einmal laut aufstöhnst, an dieser magischen Grenze zwischen Lust und Schmerz.

Dann lasse dich noch ein paar Minuten so liegen. Besudelt, benutzt – in deinen eigenen Körperflüssigkeiten, in deiner Pisse, deinem Fotzensatz, deinem Speichel. Die perfekte Sklavenhure.

Nachher gehen wir noch ins Kino.

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  1. Es ist ein wenig, wie so ein ganzer Film in nur einem Foto. Drunter und drüber.