Das erste Mal – Vom Jungen zum König – Teil 3

Ich packte nun seinen noch immer steifen, pulsierenden Schwanz und zog ihn hinter mir ins Schlafzimmer. Willig ging er mit.

„Da braucht man doch sicher eine Weile, um wieder zu können…“, wollte er sich erklären, doch ich unterbrach ihn.

„Was war bei dir die kürzeste Zeit, zwischen zwei Runden Wichsen?“ fragte ich ihn frech und blickte ihm mit durchdringenden Ernst in die Augen, als wäre es ein wahnsinnig seriöse Frage – obwohl ich innerlich loslachen wollte.

Er zuckte verlegen die Schultern. „Sieben Minuten, oder so… „

„Das habe ich mir gedacht. Sieben Minuten ist eine schöne Zeit, um meine Fotze zu lecken. Willst du mal eine Muschi schmecken?“

Er nickte mit weit aufgerissenen Augen. Ich machte es mir bequem, winkelte die Beine an, spreizte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf die Pforte.

„Mein König, beehrt mich… Schändet meinen Leib…“

Nun musste er selbst kichern, kroch zwischen meine Knie und begann meine Spalte zu liebkosen. Es war keine Meisterleistung. Es war genaugenommen unterste Amateurliga. Ich erkannte, dass ihm eines Tages eine liebe Freundin erklären musste, was die Klitoris genau braucht und wie er mit der Spalte und den Schamlippen umgehen sollte. Aber dafür war jetzt keine Zeit. Ich wollte, dass er erstmal lockerer wurde und noch eine Spur Selbstbewusstsein aufbaute, bevor die eigentlichen Lektionen begannen.

Es war – zugegeben – von meiner Seite ein wenig unehrlich, dass ich so tat, als würde ich sein Cunnilingus über Maßen genießen, trotz der stümperhaften Art. Aber es erfüllte einen Zweck. Ich hatte nur diesen einen Abend Zeit.

Nach höchstens zehn Minuten streichelte ich kurz durch sein kurzes Haar, und zog ihn sanft zu mir hoch. Wir küssten uns. Seine Lippen schmeckten nach meiner Möse, sein Gesicht was damit geradezu verschmiert, beinahe als hätte er zu euphorisch einen fettigen Braten verspeist. Meine Hand rutschte nach unten und befühlte den steifen Riesenschwanz. Die Erektion war vermutlich die ganze Zeit nicht weggegangen.

In diesen Augenblicken war er achtzehn Jahre alt geworden. Sein Körper war getränkt in männlichen Hormonen, die bis jetzt kein Ventil erfahren hatten, außer dem heimlichen Onanieren. Es war an der Zeit, dass der Prinzling zum König wurde.

„Und jetzt fick mich!“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

Ich leitete ihn. behielt die Hand auf dem Schwanz und führte das harte Körperteil in meine Spalte ein. Er fühlte sich verdammt gut an.

Seine Bewegungen waren unruhig, sanft, zaghaft, fast nicht vorhanden.

„Bei mir musst du nicht so viel Rücksicht nehmen“, flüsterte ich weiter in sein Ohr. „Ich will, dass du mich so fickst, als wären wir wilde Tiere.“

Und er begann zu rammeln. Auch hier ignorierte ich die Unbeholfenheit und den mangelnden Detailreichtum. Ich hätte selbst vermutlich 10 Jahre sexuell entsagen müssen, wenn ich gewollt hätte, dass mir seine Techniken einen Orgasmus bescherten. Doch heute und hier ging es nicht um mich. Es ging um ihn.

Unser Koitus dauerte dennoch nicht mehr als drei Minuten. Er stöhnte auf und brach über mir zusammen. Ich spürte, wie das heiße Sperma in meine Vulva schoss.

Augenblicke später wollte er wieder etwas jammern.

„Ich bin hoffnungslos. Tut mir echt Leid …“

Ich verpasste ihm eine kleine symbolische Ohrfeige.

„Du bist der König. Und in zehn Minuten machen wir es nochmal. Meine Pflaume lechzt nach dir.“

Und das war nicht falsch. Etwas an ihm war sehr erregend. Diese unglaubliche sexuelle Energie, die sich da freisetzte. Dies mochte mir nicht gerade Orgasmen bescheren, doch meine Muschi war äußerst erregt und befeuchtete sich weiterhin selbst, während wir da nebeneinander lagen, leise plauderten und ich mit den Fingerspitzen über seine schultern Schultern fuhr. Ich packte seine freie Hand und hielt sie an meine Brust.

„Streichle sie. Es gefällt mir.“

In zehn Minuten hatten wir erneut Sex. Das Bettlagen begann auszusehen, als hätte dort jemand hingepieselt. Diesmal dauerte unser Sex einer viertel Stunde. Dann ejakulierte er erneut.

Doch diesmal versuchte er sich nicht mehr zu entschuldigen. Viel von seiner Schüchternheit war verflogen. Er legte sich auf den Rücken, die Arme hinter dem Kopf und hörte entspannt zu, während ich ihm irgendwelche seltsamen Anekdoten aus meinem wirren Sexleben berichtete.

Ich stand nach einer Weile auf und ging schnell in die Küche. Fast hatte ich es vergessen! Ich kam mit einer Flasche Champagner zurück und zwei Gläsern. Es war an der Zeit, dass er etwas Alkohol trank.

Halbe Stunde später wollte ich mehr Sex. Diesmal wagten wir es endlich, den simplen Aufbau der Missionarstellung zu verlassen. Ich räkelte mich vor ihm auf allen vieren und kam aus dem Staunen nicht raus, wie sehr dieser riesige Kolben mich von hinten pfählte. Nach fast einer viertel Stunde kam er erneut zum Höhepunkt. Es macht mir Spaß, wie so eine Pornodarstellerin rumzustöhnen. Mit irgendwelchen gewieften Hurenböcken, mit denen ich mich sonst abgab, hätte ich mir niemals diese Mühe gemacht.

Inzwischen war meine Fotze wund, nass, geweitet und ziemlich geschwollen. Ich erzählte ihm das lachend und er beichtete mir, dass ihm langsam die Vorhaut wehtäte. Der Junge hatte fünf Orgasmen in anderthalb Stunden hingelegt.

Es war an der Zeit, mit dem Sex aufzuhören. Den Rest des Abends lagen wir auf dem nassen Bett, aßen Kekse, tranken leicht bezecht den Rest des Schampus weg und schauten intelligenz-beleidigenden Nonsens im Fernsehen an.

Kurz vor Mitternacht sagte ich: „Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag! Aber ich werde jetzt langsam müde und du solltest dich mal auf den Heimweg machen.“

Er duschte noch schnell und zog sich an. In der Tür küssten wir uns kurz und er fragte mich zaghaft, ob wir uns denn wiedersehen werden. Er räusperte sich dabei und wirkte kurz, als wollte er wieder in seinen schüchternen Modus verfallen.

„Du bist ein sympathischer Mann“, erklärte ich ihm. „Und Frauen werden sich um deinen Schwanz reißen, als wäre es ein Knochen in einem Hunderudel. Meine Telefonnummer hast du. Ruf mich an, wenn du mit zwanzig verschiedenen Frauen geschlafen hast.“

Ich schenkte ihm noch ein Lächeln, presste dann die Hand auf seinen Brustkorb, schob ihn sanft aus der Tür und machte zu.

Danach ließ ich wieder den Negligé von meinen Schultern fallen. So legte ich mich erneut auf den riesigen nassen Fleck auf dem Bettlaken und machte den Fernseher aus. Ich griff unter das Bett wo sich ein großer, flacher Karton befindet. Hastig schob ich den Deckel beiseite, kramte darin einige Sekunden und holte den größten Gummidildo raus, den ich in meiner Sammlung habe.

Ich begann mich damit zu penetrieren und streichelte mit der freuen Hand meine Klitoris. Als wollte ich noch eine Weile das Gefühl von vorhin erhalten. Nach ungefähr zehn Minuten fühlte ich die Wallung in mir aufsteigen und orgasmierte gewaltig. Endlich. Ich musste darauf den ganzen Abend vergeblich warten und dabei wie Messalina schuften.

Ich griff anschließen in meinen Nachttisch und holte das Notizheft hervor. Dort trug ich verschlüsselt den Inhalt des Abends ein:

2762 | 660 | NT | MW | HJ(a)/OV(m)/GV(m+++) | KK/HG3/PTs Sohn | 2022.04.15

Meine Muschi brannte leicht von all den winzigen Verletzungen, während ich Augenblicke später einschlief. Der riesige Dildo lag noch immer neben meinem Kopf.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife