Hucow – die Milchkuh

Bevor ich Nora traf, dachte ich immer, dass es nur eine Pornokategorie für die ganz gestörten Kinkextremisten ist. Aber als mich mein Arbeitskollege dabei erwischte, wie ich in den letzten 20 Minuten vor Feierabend auf meinem Handy einen Flogger bestellte und mich dann zu sich und seiner Ehefrau nach Hause einlud, wurden mir ganz neue Welten eröffnet.

Ich hatte mir schon gedacht, dass sie pervers sind, genau wie ich, als ich zu ihrem Landhaus in Alleinlage fuhr.

Andreas öffnete mir die Tür und umarmte mich herzlich.

Ich sah mich in seinem Wohnzimmer um.

„Wo ist denn deine Frau?“, fragte ich ihn.

„Ach, die ist noch im Stall!“, sagte er.

„Oh, ich wusste gar nicht, dass ihr Tiere habt!“

„Wir haben hinterm Haus ein paar Hühner“, erklärte er.

Wir tranken einen Kaffee und aßen ein Stückchen Kuchen. Nora stieß noch immer nicht zu uns, was mich sehr wunderte, schließlich hatte ich mich angekündigt, um mal mit den Beiden zu sprechen.

Als ich aufgegessen hatte, sagte Andreas: „Dann wollen wir meine Ehehure mal besuchen gehen!“

Da wurde ich schon etwas stutzig.

Ich war eher eine Softsub, wie man so schön sagt. Ein Klops auf den Po und vielleicht mal mit einem Flogger ein paar helle Spuren auf meinem Rücken verteilen: Das war für mich sexuelle Aufregung pur.

Er ging an dem Hühnergehege vorbei zu einer alten Stallung.



Ich folgte Andreas. Er öffnete die Tür. Ich erschrak, als ich Nora angekettet und nackt auf allen Vieren sah.

„Na, du kleine Kuh? Sind deine Euter schon so prall, dass es langsam wehtut, wenn ich dich nicht abmelke?“, fragte er sie.

Sie sah zu ihm hoch.

„Damit du nicht wieder vor Lust schreist“, sagte er und nahm einen Knebel vom Haken neben der Tür.

Sie öffnete brav den Mund und er stopfte ihr den Knebel in den Mund. Der Stall war mit Stroh ausgelegt und eine Tränke, so wie die, die man aus Ställen kennt, war an der Wand auf ihrer Höhe angebracht.

„Dann wollen wir mal zum Melkstand gehen“, sagte Andreas und legte ihr einen Strick um den Hals.

Sie krabbelte hinter ihm her durch einen Gang bis zu einem Melkstand, der etwas angepasst war. Ich wusste nicht, ob ich das geil oder abstoßend finden sollte.

„Schläft sie immer im Stall?“, fragte ich also nur.

„Ja, man hält Nutzvieh doch nicht im Haus!“, sagte Andreas lachend, so als hätte ich was richtig dummes gesagt. „Aber an Tagen wenn sie arbeiten muss, hole ich sie morgens aus dem Stall und spritze sie ab. Sobald sie mit dem Gartenschlauch gesäubert wurde, darf sie ins Haus und sich fertig machen und zur Arbeit fahren. Wenn sie wiederkommt, darf sie bisschen die Ehefrau im Haus spielen, bevor ich sie zum abendlichen Melken zurück in den Stall bringe.“

Nora wartete geduldig, während Andreas sie an die Melkmaschine anschloss.

Das Gerät saugte an ihren Nippeln und zog die herunterhängenden Brüste lang. Sie waren rot.

„Schau mal, wie brav sie mir schon immer die Euter hinhält“, sagte Andreas stolz. „Meine Milchkuh ist sehr nützlich.“

Ich sah die Milch durch die Maschine laufen.

„Sie laktiert?“, fragte ich.

„Ja, wir haben drei Monate hart trainiert. Und jetzt melke ich sie zwei Mal täglich. Die fetten Zitzen sind richtig angeschwollen seit wir das machen! Sieht richtig geil aus, wie meine Milchkuh jetzt immer milcht.“

Während die Maschine lief, tropfte der Speichel von Noras Kinn runter. Der Knebel verhinderte, dass sie schlucken konnte.

„Komm mal herum“, bot mir Andreas an. Ich lief um die Hucow und stand nun an ihrem Hintern.

Andreas griff zwischen ihre Beine: „Sieh mal, wie die Fotze vor Geilheit schon Fäden zieht!“

Es stimmte. Zwischen ihren Beinen war es richtig nass.

„Es gefällt ihr, wie eine Kuh behandelt zu werden.“

„Liegt es daran, dass die Brüste stimuliert werden oder daran, dass sie einfach darauf steht, wie ein Nutzvieh behandelt zu werden?“, fragte ich schüchtern.

„Ich glaube sie mag beides sehr. Sie mag es auch, wenn ich direkt aus der Quelle trinke und ihre Euter richtig schön für mich beanspruche.“

Andreas klapste ihr auf den nackten Arsch und grinste mich an.

„Manchmal ist sie keine brave Kuh und spricht mit mir, obwohl wir im Stall sind. Und im Stall ist ihre Rolle immer Vieh. Nicht Mensch. Wenn das passiert, muss ich sie besonders zur Kuh erziehen. Dann darf sie nicht mal hinter den Stall, wo es noch eine richtige Toilette gibt, sondern muss in den Stall machen. Und dann spritze ich sie häufiger mit dem Schlauch ab und lasse sie noch an der Maschine, obwohl sie keine Milch mehr gibt. Das tut richtig weh, aber das braucht sie, damit sie ihren Platz nochmal verdeutlicht. Und wenn das nicht klappt, bespringe ich die alte Kuh, als wäre ich ein Bulle. Festgekettet und vorne übergebeugt. Als wäre sie einfach nur dafür da, besamt zu werden. Ich lasse das Sperma einfach aus der Fotze rauslaufen. So wie sie es braucht!“

Als sie fertig gemolken war, brachte Andreas sie zurück in ihren Stall und mich zum Auto.

„Hat es dir gefallen?“, fragte er mich.

„Danke für den Einblick, aber mein Ding ist es nicht“, lehnte ich lachend ab.

Aber noch bevor ich wieder in der Stadt war, parkte ich das Auto am Feldrand und öffnete meine Hose.

Nora so entmenschlicht und geil zu sehen, hatte auch mich selbst nass gemacht. Unsanft zerrte ich meine eigenen Brüste aus dem BH. Mit einer Hand molk ich mich selbst und mit der anderen spielte ich so lange an meiner Klit, bis ich kam.

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2 Antworten zu „Hucow – die Milchkuh“

  1. Avatar von Aten
    Aten

    Diese Geschichte hat mich vollkommen hypnotisiert. Krass.

  2. Avatar von SchwabingManni
    SchwabingManni

    Hui, Sachen gibts. Ich lern da nie aus.

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