Erste Erfahrung mit Gehorsam

Alex war ein guter Freund von Marie. Als er seine erste eigene Wohnung bezog, beschloss sie daher auf dem Weg zu dem 50. Geburtstag ihrer Tante ein Zwischenstopp in seiner Stadt einzulegen und seine neue Bleibe zu begutachten.

Alex holte sie am Bahnhof ab. „Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen“, begrüßte er sie.

„Stimmt“, nickte sie. „Wie lang ist es jetzt her?“

„Das war, als du dein Studienort gewechselt hast, also bestimmt zwei Jahre.“

Marie war selbst überrascht, dass er es noch wusste. Er hatte angefangen zu trainieren und breitere Schultern bekommen. Sein Lächeln war noch immer warmherzig. Er fuhr sie zu seiner Wohnung und führte sie herum.

„Was ist das für ein Schrank“, fragte sie und deutete auf einen riesigen, alten, verzierten Holzschrank.

„Den habe ich vom Flohmarkt“, erklärte Alex.

„Sehr schön“, lobte sie. Eigentlich musste sie in 30 Minuten zurück zum Bahnhof um ihren Anschlusszug zu erreichen, allerdings bekam sie eine Meldung auf ihr Handy, dass alle Züge für den Tag wegen einer Streckensperrung gecancelt waren. Sie stöhnte auf.

„Was ist denn?“, fragte Alex. „Ich kann heute nicht weiterfahren.“

Alex bot ihr natürlich sofort an, dass sie bei ihm pennen könnte, und sie nahm es dankend an. Während er ging, um ihr das Sofa zu beziehen, begutachtete sie noch mal den eindrucksvollen Flohmarktfund in seinem Schlafzimmer. So einen Schrank hatte sie noch nie gesehen. Sie öffnete ihn, weil sie ihn gerne von innen sehen wollte. Sie dachte es wäre bloß sein Kleiderschrank, aber was sie da sah, schockierte sie regelrecht. Es gingen diverse Schlagwerkzeuge im Schrank, die Schubladen waren gefüllt mit Toys, die sie nicht zuordnen konnte.

Auf einmal spürte sie, dass er hinter ihr stand. Sie roch sein Aftershave.

„Na, gefällt dir was du siehst?“, hauchte er in ihr Ohr. Sie war unsicher, was sie sagen sollte. Es war aufregend und sie musste zugeben, dass sie selbst gerne Geschichten las, in denen die Hauptdarstellerin ein Kätzchen oder ein Hündchen spielte, während ihr Besitzer, sie an die Leine nahm, aus einem Napf fressen lies oder sie ein Bällchen holen ließ. Aber das hatte sie weder je selbst ausprobiert, noch mit irgendeinem ihrer Freundinnen besprochen.

Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und sie zuckte leicht zusammen, Gänsehaut stellte sich auf ihren Armen auf. Ihr hatte es die Sprache verschlagen.

„Nein, ich bin doch ein braves Mädchen“, wisperte sie. Seine Hand wanderte auf ihren Bauch. Sie hörte ihn atmen und schloss die Augen. Sie hatte gelogen und er kannte sie noch immer gut genug, um das zu wissen.

Sein Finger hakte sich in ihre Jeans, nur leicht, aber es erregte sie noch mehr. „Ist das okay?“, raunte er.

„Ja“, antwortete sie. Den Geruch von altem Holz und seinen Geruch in der Nase. Ihr wurde etwas warm. Er öffnete den Knopf, noch immer hinter ihr stehend. Sanft fuhr seine Hand tiefer nach unten, mühelos in ihren Slip. Er spreizte ihre Lippen zielstrebig.

Was er fand, entlockte ihm ein leises Lachen.

„Ach so?“, murmelte er in ihr Ohr. „Dafür, dass du ein braves Mädchen bist, ist deine Fotze aber ganz schön nass.“

Sie zuckte zusammen. So ein vulgäres Wort hätte sie nicht erwartet, aber es machte sie an, wie er mit ihr sprach. Ihr scharfes Einatmen verriet ihm das.

Seine andere Hand hatte den Weg zu ihren Brüsten gefunden, die er durch ihr Shirt sanft massierte. Sie seufzte leise und drehte sich zu ihm um, die Hose noch immer geöffnet. Er zog ihr Oberteil aus, sie stand im BH vor ihm. Er betrachtete ihn, als sei er das Hübscheste Kleidungsstück der Welt, und das obwohl er nur aus Baumwolle war.

Sachte öffnete er ihn, Maries Nippel stellten sich auf und er grinste.

„Dir gefällt also, was ich mit dir mache, hm?“

Sie nickte zögerlich. Wieso war sie nun nur so schweigsam. Er half ihr aus ihrer Hose und ihrem Slip zu schlüpfen und sie stand nun komplett nackt vor ihm, während er noch angezogen war. Er betrachtete sie und sie bekam wieder diese Gänsehaut.

„Knie dich hin“, raunte er. Es war kein Stück aggressiv, aber Marie wollte machen, was er sagt. Deswegen ging sie vor ihm auf die Knie. Den Blick gesenkt. Sie wollte, dass er sie heiß fand. Er lobte sie, ging zum Bett, setzte sich. Nach dem er sie eine Weile betrachtet hatte, sagte er: „Komm zu mir.“

Irgendwas in ihr bewegte sie dazu zu ihm zu krabbeln. Er machte einen wohligen Laut bei dem Anblick. Er tätschelte ihr Gesicht, zog sie hoch aufs Bett.

„Geht’s dir gut?“, fragte er leise, bevor er begann an ihrem Hals nach unten zu küssen. Sie nickte, seine Zunge war an ihrer Leiste angekommen, er saugte sanft an der empfindlichen, hellen Haut. Er küsste weiter runter bis zu ihrer Mitte.

Marie war noch nie so schnell gekommen und das obwohl sie sich nicht traute, ihn anzufassen. Er hatte nur an ihrer Klit gesaugt und dann mit schnellen, leichten Zungenbewegungen ihren Kitzler stimuliert.

Er schmeckte nach ihr, ihrer Lust, als er wieder an ihrem Kopf ankam und einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen drückte. Sie zerrte an seinem Hosenbund.

„Bitte“, wisperte sie an seinem Ohr. „Was ist denn?“, fragte er sie, spöttisch und doch zärtlich. „Bitte“, wiederholte sie.

„Ich soll dich ficken?“, fragte er.

„Ja, bitte.“, jammerte sie.

„Wenn du das möchtest, musst du auch dafür arbeiten. Schnell zog Alex die Hose aus und stülpe mit einer Gelassenheit ein Kondom über, die Maries Exfreund neidisch hätte werden lassen. Dann legte er sich auf den Rücken. Es war ihr unangenehm.

Lieber wäre sie unter ihm gewesen, aber er sagte: „Hopp, reite mich!“ in einem fordernden Tonfall, dass sie einfach gehorchen musste.

Sie kletterte auf ihn drauf und versuchte ihr Gesicht hinter ihren Haaren zu verstecken, aber Alex hob den Oberkörper leicht an, strich ihre Haare hinter die Ohren.

„Ich will dich sehen, wenn ich komme“, raunte er.

Er war unfassbar sexy. Sein Stöhnen. Sein Gesichtsausdruck. Marie staunte.

Sie rollte sich von ihm herunter, er ging ins Bad, als er wiederkam – wieder vollständig bekleidet, legte er sich neben sie und sagte: „Nächstes Mal fessle ich dich und spiele ausgiebiger mit dir.“

Dann drückte er sie an sich und sie kuschelten, bis Marie einschlief.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife