Damenkränzchen in Kitzingen – 3c – Heidi

In dieser Serie geht es um Gerontophilie, die Verehrung älterer Damen, was andere etwas abfällig als Omasex bezeichnen. Falls du die vorangegangenen Ereignisse noch nicht gelesen hast, solltest du vielleicht erst dort anfangen:

1 – Wie ich Gerda kennenlernte

2 – Gerontophile Rhapsodie

3a – Eine schmerzhafte Eröffnung

3b – Anna-Maria

„Setz dich doch erstmal zu mir“, forderte mich Heidi auf.

Ich nahm Platz zwischen ihr und Anna-Maria, die sich zufrieden lächelnd mit einem alten Fächer Luft zufächelte.

Gerda stand auf und begab sich zu dem Tisch mit dem rustikalen Plattenspieler. Sie ging durch die uralten Schallplatten und fand schließlich eine, die ihr gefiel. Mit etwas unsicheren Händen tauschte sie die Scheiben aus und bald schon erklang knisternd neue Musik.

Lecuona Cuban Boys„, rief Heidi aus und klatschte fröhlich in die Hände.

Bald schon wurden die kleinen Gläser mit einer weiteren Runde Eierlikör gefüllt, während aus den holzfarbigen Lautsprechern jemand mit bezirzender Stimme sang:

„Amapola, lindísima amapola,
Será siempre mi alma, tuya, sola!“

Heidi ließ mich ein Glas Eierlikör trinken, in dem sie das Glas an meine Lippen hielt. Ein Tropfen blieb an meiner Unterlippe hängen und sie wischte ihn lächelnd mit dem Daumen weg. Wir küssten uns.

Erstaunt musterte ich Gerda, die mit dem Rücken zu uns an der Prügelbank stehen blieb, als wäre es das Geländer eines Balkons. Sie begann ihre nackten Hüften im Rhythmus zu bewegen. Es waren kleine kreisrunde Bewegungen, mehr wie eine ferne Erinnerung an lange vergangene Zeiten, als ihr Körper noch jung und beweglich war.

„Du hattest vorhin gar nicht meinen Busen berührt“, flüsterte mir plötzlich Anna-Maria von der anderen Seite ins Ohr. „Dabei wollen junge Kavaliere immer meinen Busen küssen.“

Ich schmunzelte und wandte mich ihr halb zu. Ich legte meine Hand auf einen der beiden Rieseneuter und streichelte ihn zärtlich. Auch Anna-Maria gab mir ein kleines Küsschen. Plötzlich spürte ich von links Heidis Hand an meinem Schwanz. Sie massierte ihn sanft, während ich immer weiter Anna-Marias riesige Brüste streichelte und sanft ihre Schulter küsste.

Gerda begab sich inzwischen zu einer Kommode und öffnete die Schublade. Sie zog eine Zigarettenschachtel mit einem altmodischen Feuerzeug hervor.

„Du hattest gesagt, du hast aufgehört“, rief ihr Heidi tadelnd zu.

„Nur eine und nur zu besonderen Anlässen“, erwiderte Gerda und bewegte sich noch immer in kleinen, vorsichtigen Tanzschritten. Sie legte sogleich eine Zigarette in den Mund und zündete sie an.

„Du bist offensichtlich ein besonderer Anlass“, meinte Heidi zu mir und hob die Augenbrauen an.

Ich achtete auf ihre Worte kaum, da ihre Hand noch immer meinen Schwanz streichelte und ich gerade drei Sekunden vor dem Höhepunkt stand. Die wochenlange Enthaltsamkeit machte sich bemerkbar. Ich war dagegen vollkommen machtlos. Eine obszöne Fontäne schoss da aus mir heraus und spritzte in die Länge gezogen auf den Teppich vor uns.

Gerda brach in ein herzliches Gelächter aus und pustete Zigarettenrauch aus. Eine erfreuliche Reaktion, war ich doch nicht sicher, ob sie mich für diese Ferkelei auf ihrem Teppich nicht bestrafen würde. Es war eine grundsätzlich peinliche Situation, die ich mit einem befreienden Stöhnen begleitete.

„Na, das ist aber gewaltig!“, wunderte sich Heidi, während ihr Gerda einige Papiertaschentücher reichte, da ihre Hand ganz verklebt war. „Bist du immer so spritzfreudig?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich habe mir über einen Monat alles entsagt“, stammelte ich leise.

Heidi nahm ein Taschentuch und wischte mit einem geradezu mütterlichen Blick meine Eichel ab. Die Damen lachten vergnügt. Und ich war froh, dass der gesprenkelte, glänzende Fleck auf ihrem Teppich Gerda nicht störte.

Heidi griff nach dem Ring an meinem Halsband und zog mich auf diese Weise zwischen ihre Knie. Ich rutschte auf den Teppich und glitt mit meinen beiden Händen über ihre Nylonstrümpfe. Behutsam näherte ich mich ihrer Muschi, sog bereit vor der ersten Berührung die Luft vor mir leidenschaftlich durch die Nase ein. Dann begann ich die Spalte zu küssen und mit meiner Zunge in sie einzudringen.

Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Gerda wieder Platz in ihrem Sessel nahm. Sie drückte gerade ihre Zigarette gegen die Untertasse aus. Als sich unsere Blicke trafen, küsste sie die Spitze ihrer Finger und deutete damit auf mich.

Doch ich spürte plötzlich Heidis Hand in meinen Haaren. Sie drückte mein Gesicht fester gegen ihre nasse Möse. Das Lecken wurde hektischer und passionierter. Inzwischen meldete sich ganz unten auch mein Schwanz wieder zu Wort. Nach so einer langen Enthaltsamkeit waren da sichtlich eine Menge Patronen in meinem Gürtel.

Meine Zunge glitt zwischen den Schamlippen auf und ab und drang dabei tief in die heiße Spalte hinein, während meine Nasenspitze ständig bemüht war, Heidis prallen Kitzler zu streifen.

Dann verlangsamte sich plötzlich ihre Bewegung, bis sie kurz inne hielt. Mein Blick wanderte nach oben. Sie beugte sich vor und ihr Gesicht schwebte direkt über mir.

„Schlaf mit mir“, flüsterte Heidi. „Zeig mir, was in dir steckt.“

Sie lehnte sich wieder zurück und spreizte noch deutlicher ihre Beine. Ich kniete direkt vor dem Sofa. Meine Hände griffen in ihre Kniekehlen. Sie packte meinen Schwanz und schob ihn in ihre Muschi. Wir stöhnten beide lüstern auf.

Nun geschah etwas unerwartetes. Gerda stand auf und ließ sich rechts von mir direkt neben Heidi auf dem Sofarand nieder. Sie griff unter Heidis Kniekehle und befreite auf diese Weise meine rechte Hand. Nun tat von der anderen Seite Anna-Maria dasselbe. Beide Damen stützten nun die Beine und hielten auf diese Weise den Schoß ihrer Freundin schön offen, während ich mit meinen freien Händen ihre Brüste streichelte.

Gerda griff neben sich und hatte plötzlich einen der Teelöffel in der Hand. Sie reichte ihn Anna-Maria, die nun den winzigen Löffel dazu benutzte, sanft auf Heidis Kitzler zu schlagen. Es war ein leichtes rhythmisches Klopfen, doch unaufhaltsam und recht niedlich mit meiner Fickbewegung getaktet. Ich hatte keine Zeit über diese Situation nachzudenken – erst viele Tage später wurde mir bewusst, dass das sichtlich die seltsamste sexuelle Situation meines Lebens war.

Seltsam, ja. Aber zugleich so wundervoll und faszinierend. Im Hintergrund spielten die Lecuona Cuban Boys eine Rumba nach der anderen und nach ungefähr zehn Minuten begann Heidis Atem zu beschleunigen.

Blind griff sie links und rechts, und packte jeweils die zugewandte Schulter ihrer beiden Freundinnen. Meine Erregung ließ sich von all dem leicht anstecken. Plötzlich begann ich zu ahnen, dass ein gemeinsamer Orgasmus tatsächlich eine Option war. Wenn wir Glück haben. Wenn das Timing stimmt.

Anna-Marias sanfte Hand klopfte noch immer mit dem Löffel gegen Heidis Kitzler, während mein Schwanz immer härter und tiefer in sie eindrang, während meine Hände ihren Busen streichelten. Es war ein beachtliches Ensemble aus Bewegungen.

Und dann begann die Kiste endlich zu steigen. Heidis lauter Atem verwandelte sich in eine stakkatoartiges Stöhnen.

„Noch nicht“, sagte ich zu mir. Ich kannte das schon. Manchmal, wenn es so anmutet, als ob der Höhepunkt bei einer Frau 20 Sekunden entfernt ist, sollte der Mann eher auf 40 bis 60 Sekunden spekulieren.

„Zeig es mir, Liebste“, stachelte sie Anna-Maria leise an. „Zeig es mir, wie schön du es kannst!“

Ich erreichte einen Punkt, an dem ich wusste, dass ich nicht mehr bremsen konnte. Der Orgasmus stieg in mir unaufhaltsam auf, doch als ich für eine halbe Sekunde geglaubt hatte, doch vor Heidi zu kommen, brach sich ihre Stimme und sie schrie geradezu heiser ihre Lust heraus. Ich sah, wie fest sich ihre Finger in die Oberarme ihrer Freundinnen krallten.

Nun stöhnten und ächzten wir tatsächlich gemeinsam, während meine Hüften in ein flottes Rammeltempo übergingen. Für mich besteht heute kein Zweifel, dass das die merkwürdigste und zugleich großartigste sexuelle Situation meines Lebens war. Und an jenem Tag hätte ich nie geglaubt, dass mir diese Superlative ausgerechnet mit der mir gänzlich unbekannten, rothaarigen Heidi widerfahren würde.

Unser Höhepunkt klang ab. Die Hände und die Berührungen lösten sich langsam auf und wir alle verfielen in eine stumme Ruhepause. Ich drehte mich um, auf dem Teppich sitzend, und lehnte mich gegen das Sofa, zwischen Heidis und Anna-Marieas Knie. Mein Schwanz zuckte noch aufgeregt vor sich hin und spuckte einige Tropfen hinterher.

Über mir, jenseits meines Blicks, tuschelten die beiden Frauen sich etwas zu. Ich hörte ein leises „Ich liebe dich“.

Aus den Lautsprechern sangen noch immer Lecuona Cuban Boys. Mein Blick traf sich mit den Augen von Gerda. Sie lächelte mich zufrieden an. Doch dann hob sie die Hand, deutete mit dem Zeigefinger auf mich und klopfte dann auf ihren Brustkorb.

Ich war wieder gefragt.

Fortsetzung folgt.

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