Damenkränzchen in Kitzingen – 3b – Anna-Maria

In dieser Serie geht es um Gerontophilie, die Verehrung älterer Damen, was andere etwas abfällig als Omasex bezeichnen. Falls du die vorangegangenen Ereignisse noch nicht gelesen hast, solltest du vielleicht erst dort anfangen:

1 – Wie ich Gerda kennenlernte

2 – Gerontophile Rhapsodie

3a – Eine schmerzhafte Eröffnung

Eine halbe Stunde später war die gemütliche kleine Party in vollem Gange. Gerda hatte ihren Plattenspieler eingeschaltet und zuerst eine Platte von Peter Alexander gespielt und dann eine mit dem Startenor Rudi Schuricke. Die Damen tranken Tee, den ich gelegentlich aus der Küche brachte und nachschenkte. Doch dann flüsterte mir Gerda ins Ohr, dass sich im Kühlschrank auch eine Flasche mit Eierlikör befand und wo die kleinen Gläser zu finden waren.

So servierte ich den Damen drei Eierlikörs. Sie stießen lachend an.

Diesmal deutete mir Gerda an, direkt bei ihr auf der Sessellehne zu sitzen. Es war ein massiver Ledersessel mit breiten Armlehnen, so dass ich dort problemlos Platz fand. Doch ein wenig unangenehm war es schon, denn so oben platzierte, exponiert geradezu, konnten die Damen mühelos meinen Schwanz sehen, der ohnehin die ganze Zeit schon zwischen schlaff und halb erigiert hin und her wechselte.

Ich versuchte nochmal mit der linken Hand ganz beiläufig meinen Schoß zu verdecken, doch Gerda kam mir zügig auf die Schliche. Sie packte mein Handgelenk und zog es sanft zu sich. Sie legte meine Hand unter ihre Brust. Das war deutlich. Ich begann sanft ihren Busen zu streicheln und berührte auch die Nippel. Nach einer Weile streichelte ich auch die andere Brust, während Gerda mit ihren Freundinnen plauderte. Ab und an wandte sich mir zu und holte sich bei mir ein kleines Küsschen ab.

„Du hast vorhin gedacht, ich würde mit der selben Kraft hauen wie bei deinem ersten Besuch hier, nicht wahr?“, fragte sie mich mit einem geradezu schelmischen Lächeln. Ich nickte, leicht errötend.

„Der Rohrstock“, erklärte sie mir leise, „Das ist mehr was für mich, weißt du? Die anderen finden es amüsant, aber es bedeutet ihnen nicht so viel, wie mir. Die denken sich, soll die Gerda doch spinnen. Darum danke, mein junger Freund.“

Sie küsste mich erneut und während sie sich wieder der Unterhaltung der beiden anderen Frauen zuwandte, rutschte ihre Hand in meinen Schoß, wo sie sanft meinen Schwanz streichelte.

„Und? Leihst du mir deinen Jüngling?“, hörte ich plötzlich Anna-Maria sagen. Es dauerte einen Atemzug oder zwei, bis ich begriff, dass es um mich ging.

„Ja, freilich“, erwiderte Gerda und fuhr mit der Hand durch mein Haar. „Na los, Süßer. Mach dich nützlich.“

Ich rutschte von der Sessellehne. Mein Po brannte noch ziemlich, aber ich muss gestehen, dass ich darauf kaum achtete. Ich begab mich die drei Schritte vor das Sofa und kniete mich demütig vor Anna-Maria.

„Hilf mir mal auf die Beine“, sagte Anna-Maria und stützte sich gegen meine Schulter. Ich ergriff ihren Arm und Ellbogen und begleitete sie in den Stand. Sie griff an ihre Seite, öffnete den kleinen Reißverschluss des Rocks und ließ ihn zu ihren Füßen fallen. Einen Slip trug sie keinen. Ich sah nur das graue, krause Haar über ihrer Muschi.

Sie lächelte mich kurz an und bevor ich mich umsah, war auch die Bluse offen. Anna-Maria stand nun nackt vor mir, lediglich im BH, in all ihrer welken, verbrauchten Schönheit. Von den dreien war sie die korpulenteste und natürlich hing ihr Bauch etwas durch, und die wuchtige Vulva beulte sich obszön hervor, während vor allem die Rückseiten ihrer Hände das Alter unmissverständlich verrieten. All diese Dinge mögen für andere wenig ansprechend sein, doch ich fühle da eben anders. Für mich war sie eine Göttin.

„Machst du die Spange hinten auf?“, fragte sie mich.

Ich trat um sie herum und öffnete sogleich den BH, der einen Augenblick später hinter uns auf dem Boden lag. Nun sah ich endlich ihren großen Busen in voller Pracht. Ja, das Bindegewebe hatte lange schon den Dienst versagt und die Schwerkraft mochte ihren Tribut verlangen, doch ich sehnte mich danach, diese Brüste zu berühren.

Vorerst behielt ich jedoch ihre Hand in der meinen und sie setzte sich zurück auf das Sofa.

„Du hast schon wieder keine Handtücher drunter gelegt“, tadelte sie Gerda.

„Ich habe gute Chemikalien und einen guten Hausgeist“, erwiderte Gerda und goss Eierlikör in den Gläser nach. Sie und Heidi stießen an und tranken den Inhalt auf ex aus. Da hatte mich Anna-Maria schon sanft zwischen ihre Knie geführt. Willig sank auf den Teppich und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen.

Ihre Hand blieb auf meinem Kopf. Ihre Finger fuhren durch mein Haar. Als ich kurz hochblickte, sah ich, dass sie ihren Kopf nach hinten gelehnt hatte und die Augen geschlossen hielt.

Langsam näherte sich mein Gesicht ihrem Schoß. Meine Nasenspitze streifte zum ersten Mal das Schamhaar. Ich nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase. Ihre Muschi roch nach altmodischer Seife und antiseptischer Salbe. Behutsam streckte ich die Zunge aus und berührte mit ihrer Spitze die langen Schamlippen.

Die Zunge wandte sich ein wenig und drang etwas tiefer, über den Rand der Spalte hinein. Meine Hände rutschten unter ihren Po und ich zog ihr Becken etwas näher zum Rand des Sofas. Nun war die greise Fut breit offen vor mir und ich versankt leidenschaftlich mein Gesicht in ihr. Sogleich konnte ich spüren, wie mein Wochen keuschgehaltener Schwanz stramm wurde.

Endlich glitt meine Zunge wieder aus der Spalte und griff die Klitoris an. Ich begann meinen kleinen Tanz von dem ich mir einrede, dass ich für ihn ein Talent habe. Anna-Maria seufzte fast unhörbar, doch ich könnte deutlich ihren Atem hören. Ihre Hand streichelte noch immer durch mein Haar, wirkte dabei aber immer mehr abwesend. Eine ihrer Kniekehlen ruhte auf meiner Schulter.

Die anderen Damen beachteten uns nicht und plauderten weiter, als wäre dies die natürlichste Situation der Welt. Ich hörte sie etwas über Postboten reden und dass der Großneffe von Heidi nun als Fahrer für den UPS arbeiten würde. Doch mit all den Schlagern war es mehr ein Klangnebel im Hintergrund, den ich kaum zur Kenntnis nahm. Ich war wie im Rausch, beseelt von dem tiefsten Wunsch, Zeuge des Orgasmus von Anna-Maria zu sein.

Und tatsächlich, nach einer Weile merkte ich, dass sie mir fast unscheinbar etwas zuflüsterte. Ihre Lippen bewegten sich kaum, doch bald schon erkannte ich, dass sie unentwegt sagte: „Genauso, Junge. Genauso, Junge. Genauso, Junge.“

Dass etwas im Gange war, erkannte ich schon mindestens eine halbe Minute vorher. Denn plötzlich waren sie da, die etwas bitter schmeckenden Spritzer, die plötzlich unkontrolliert aus ihrer Harnröhre schossen. Mein Mund hatte sich recht schnell gefüllt, so dass ich hastig schluckte, während ich darauf achtete, den Rhythmus und die Intensität nicht zu verändern.

Dann kam es ihr. Ihre Stimme wurde plötzlich sehr laut. Das kam vor allem für mich sehr unerwartet, da ich selbst ein wenig in ihre leise, ruhige Art eingelullt war, während ich da so versunken ihren Kitzler und ihre Spalte kitzelte.

Ihr Aufschrei brachte auch Heidi und Gerda zum Verstummen. Heidi hielt gerade ihre Teetasse an die Lippen und erstarrte ein wenig in ihrer Bewegung, während sie ihre Gefährtin mit einem unterdrückten Lächeln musterte.

Da war plötzlich nichts von Omasex. Dies war eine stolze, lebendige Frau auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Anna-Marias Augen waren nun wieder offen, doch so seltsam nach hinten verdreht. Man sah die Pupillen kaum. Dann war es vorbei. Ich ließ den Kitzler sogleich in Ruhe, gewahr dessen, wie empfindlich er nach solchen Orgasmen sein konnte. Sanft küsste ich nochmal ihre Schenkel und ihren Bauch. Doch sogar da zuckte Anna-Maria bei jeder Berührung leicht zusammen.

„Na da ist ja jemand gut abgegangen“, rief Gerda von der anderen Seite der Sitzgruppe.

„Mei, war das schön“, sagte Anna-Maria und ein langer, entspannter Seufzer entglitt ihren Lippen. „Jetzt brauch ich auch so ein Stamperl.“

Ich stand sogleich auf und servierte ihr das Glas mit dem Eierlikör. Mein Gesicht war noch gänzlich nass und tropfte geradezu übers Kinn auf meine Brust. Gerda hielt hintenrum unauffällig die Pappschachtel mit den Papiertüchern hin.

„Also ich hätte das jetzt auch gerne“, sagte Heidi. Sie machte sich keine Mühe, erst aufzustehen, sondern drückte kurz ihre Hüften hoch und schlüpfte aus dem dunkelroten Slip heraus.

Ich legte die Eierlikörflasche zügig ab und eilte um den Sofa herum. Diesmal kniete ich vor Heidi und blickte auf ihre rötlichen Schamhaare, die trotz ihres Alters erstaunlich wenig Grauanteile besaßen.

„Ich hoffe, sie gefällt dir“, sagte Heidi mit einem nonchalanten Lächeln und streichelte über meine Wange. Sogleich bückte ich mich und küsste den Nylonstrumpf auf ihrem Fuß.

Ich war im Paradies. Und die zweite Runde konnte beginnen.

Fortsetzung folgt.

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Eine Antwort zu „Damenkränzchen in Kitzingen – 3b – Anna-Maria“

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