Heike und Lars

Heike & Lars – Teil 4 – Frühstück zu dritt

Ich bin ein Nachtmensch und gehe meistens spät ins Bett und benötige wenig Schlaf. Auch wenn ich freihabe, stehe ich früh auf und genieße die Ruhe.

06:15 Uhr aus dem Bett raus, erster Weg zur Senseo Maschine. Ein Kaffee muss schnell gehen und anschließend gehts auf den Balkon. Ein Kaffee und dazu eine Zigarette, es folgt ein Blick aufs Handy, das nachts lautlos ist.

Hilf – 3 neue Nachrichten. Mal schauen, was ihr durch den Kopf ging und nicht schlafen ließ.

00:28 Hilf – Vielen Dank für den schönen Abend. Mein Plug steckt in mir und meine Fotze juckt immer noch, darf ich mich streicheln und es mir selbst besorgen, Sir?

00:43 Hilf – Ich denke gerade an Ihren Schwanz, der in meinem Arsch war. Auch wenn es jetzt nur der Plug ist, der in mir steck. Ich wäre so gerne gefickt worden. Darf ich meine Fotze streicheln und dabei an Sie denken, Sir Lars?

01:28 Hilf – Sir, ich konnte nicht anders und musste es mir besorgen. Ich hoffe, meine Strafe wird milde sein und sind nachsichtig. Gute Nacht Sir :*

Wenn das Luder wüsste, dass ich fast zeitgleich an sie gedacht habe. Das Bild vor Augen hatte, wie ich sie in der Sauna mit meinem Sperma vollgepumpt habe.

Sir wird eine Strafe bekommen, wenn ich nachher bei ihr bin.

06:55 Hilf – Guten Morgen Sir Lars, hier Marlies ihre Nr. 0169 6966696 und hoffe, Sie haben erholsam geschlafen :*

Erst mal Marlies ihre Nummer abspeichern und werde sie fragen, ob sie nach Heike fährt. Bis jetzt ist nichts ausgemacht und da fällt mir bestimmt etwas Schönes und Geiles für die beiden ein.

07:02 Hilf – Guten Morgen Sir. Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Nacht und haben erholsam geschlafen? Liege noch im Bett und denke an Dich.

07:12 – Guten Morgen, du geiles Luder. Du wirst heute Morgen, das machen, was du immer machst. Nach dem Duschen wirst du dir BH, Bluse, Rock und High Heels anziehen und das Haus nicht verlassen.

07:13 Hilf – Ja Sir, ich werde mich kleiden, wie Sie es wünschen. Eine Büstenhebe, dass meine Titten frei sind? Wünschen Sie, dass ich ihr Luder oder ihre Sklavin bin?

07:14 – Titten, Fotze und Arsch werden nicht bedeckt und trocken sein!

07:15 Hilf – Ja Sir, mit dem trocken sein ist das so seine Sache 😀 ich werde es versuchen, wann darf ich Sie erwarten?

07:20 – Zu jeder Zeit!

07:21 Hilf – Ja Sir, ich gehe nun duschen :*

Das Luder ist beschäftigt und ich schreibe Marlies an, wann sie zum Frühstück kommt, werde sie zugleich fragen, wie gut sich die beiden kennen. Weiß sie von Heike ihrer Neigung und Wunsch Sklavin zu sein.

Nach einem längeren Telefonat wusste ich nun, dass die beiden sich schon lange und gut kennen. Nicht nur Heike, auch Marlies ist devot und maso und erzählte mir welche positiven und negativen Erfahrungen die beiden gemacht haben.

Mit einem gravierenden Unterschied, den ich gut nachvollziehen kann. Marlies sucht einen älteren Mann, so einen geilen Bock wie Werner und hat mit ihm nur Sex, weil er sich nicht dominant ist oder eine Frau quälen würde.

Weiterhin erfuhr ich, dass die beiden schon öfter ihren Spaß in der Sauna hatten. Marlies ist Heike gegenüber dominant und wenn Werner in der Sauna war, hat sie Heike vernascht, um Werner geil zu machen.

Jetzt war mir einiges klar und erzählte Marlies, was wir gestern noch getrieben haben. Sie freute sich für Heike und meinte, das Luder benötigt strenge Führung und einen, der ihr sagt, wo’s lang geht.

Somit war alles geklärt und konnte mir nun ein besseres Bild zu den beiden machen und mit Marlies noch abgesprochen, wann sie zum Frühstück erscheint.

07:43 Hilf – Bin fertig Sir, soll ich etwas vorbereiten und frische Brötchen holen? Von Marlies habe ich noch keine Antwort, ob sie zum Frühstück kommt.

07:44 – Du wirst alles wie gewohnt machen. Um alles andere kümmere ich mich und wirst das Haus nicht verlassen. Liegen deine Spielzeuge noch auf dem Tisch?

07:45 Hilf – Ja Sir, liegen alle sauber auf dem Tisch :*

Schön, dass sie keine weitere Frage stellt. Ihr ist bewusst geworden, dass ich den weiteren Tagesablauf bestimmen werde.

08:16

Geduscht, oben und unten alles frisch rasiert und zog mich an und radelte zum Bäcker, der auf dem Weg zu Heike liegt.

Mit Marlies abgesprochen, sie wird 10:30 Uhr zum Frühstück erscheinen.

Lasse ich das Luder wissen, dass ich auf dem Weg zu ihr bin. Gleiches Szenario wie gestern, die Tür steht offen, sie hat im Flur zu knien.

Nein, ich werde sie überraschen und sehe dann, ob das Luder oder die Sklavin vor mir stehen oder knien wird.

09:25

Alles erledigt, mit frischen Brötchen vor der Tür und hat nicht mitbekommen, dass ich da bin. Einmal geklingelt und kurz darauf geht die Tür auf. Ein Blick in ihre leuchtenden Augen, der nächste fällt auf ihre freien Titten und Nippel, die schön hart abstehen.

Schwarze Büstenhebe aus Spitze und eine weiße Seidenbluse, unter der Hebe zusammengeknotet. Schwarzer Rock, an den Seiten zusammengebunden und gewährt freien Blick auf ihre blanke Fotze. Schwarze High Heels mit 10cm Absatz.

Ohne ein Wort lässt sie die Tür los und nimmt vor mir „Die sitzende Position“ ein.

Ich freu mich das sie gekommen sind und werde Ihnen dienen, Sir.

In den nächsten Stunden wirst du vieles sein. Als Erstes mein Dienstmädchen. Ich trinke meinen Kaffee stark, schwarz, ohne Zucker.

Heike ging zielstrebig in die Küche und ich folgte ihr, legte die Brötchen auf den Tisch und schaute mir ihren strammen Arsch an.

In meiner Anwesenheit, wenn wir uns im gleichen Raum befinden, sind deine Beine mindestens 30 cm gespreizt, auch als Dienstmädchen willst du doch meine Sklavin sein oder nicht?

Ja Sir, Entschuldigung und ich werde das nächste Mal daran denken.

Habe ich ansonsten alles richtig gemacht, mich zu Ihrer Vorstellung gekleidet?

Ich werde dir schon sagen, wenn es nicht richtig ist oder ich anders haben will. Wenn mein Dienstmädchen die Aufgabe erledigt hat, steht sie an meiner rechten Seite, die Arme auf dem Rücken und nichts sagen.

Es wird mir nicht leicht fallen, mich nicht mit Ihnen zu unterhalten, ich werde es versuchen, Sir.

Wie war das eigentlich mit deiner Aufgabe, an der du kläglich gescheitert bist? Es wäre wohl besser gewesen, ich wäre die Nacht bei dir geblieben und dich im Bett gefesselt.

Das wäre bestimmt besser gewesen, Sir. In gewisser Weise ist es auch Ihre Schuld, weil sie mich nicht gefickt haben. In welcher Art auch immer, meine Fotze hat so gejuckt, ich konnte nicht anders.

Du willst mir damit sagen, wenn du geil bist, machst du, was du willst?

Nein Sir, so ist das nicht. Ich habe zweimal gefragt und Sie haben wohl schon geschlafen und wollte Sie nicht weiter stören.

Keine Antwort ist auch ein Nein. Du wirst noch viel lernen. Für dein Fehlverhalten bekommst du später deine Strafe.

Still und brav stand sie neben mir, der Kopf gesenkt, mit demütigem Blick über Ihre freien Titten nach unten.

Leicht zur Seite gedreht, schaute ich mir mein Dienstmädchen an. Meine Hand strich sanft über Ihre Bluse und zuppelte sie zurecht und streichelte sanft über ihren Venushügel und prüfte mit meinem Mittelfinger, ob sie trocken oder geil und feucht ist.

Sie war tatsächlich trocken und spielte mit meinem Finger in ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ich wollte, dass sie nass und geil wird und schaute sie dabei an.

Heike verzog keine Miene, mit demütigem Blick stand sie da und konnte es nicht verhindern, dass sie geil und nass wurde.

Keine Frau würde das aushalten. Nach gefühlten 10 Minuten entfernte sich mein Finger und kostete ihren Fotzensaft, der wie Honig an meinem Finger klebte.

Du trägst nicht ein Piercing, gibt es einen Grund dafür?

Nein Sir, es gibt kein Grund. Ich trage sehr wenig Schmuck und achte auf mein Äußeres, daher kam der Gedanke nie auf.

Wenn Sie es wünschen, können Sie frei entscheiden, wie Sie mich schmücken werden, Sir.

Dazu werde ich mich entscheiden, wenn ich dich zu meiner Sklavin nehme. Deine Schamlippen sind bestens geeignet, schön lang und bieten sich an. Dann könnte ich deine Fotze verschließen.

Demütiger konnte ihr Blick nicht mehr werden und ärgerte sich gerade selbst über ihre Aussage und stellte es sich vor, wie es wäre, wenn ihre Fotze verschlossen ist.

Willst du mir was sagen oder deine Aussage revidieren?

Überlege gut, bevor du antwortest.

Wenn Sie es wünschen, dann soll es so sein, Sir.

10:15

Um sie auf andere Gedanken zu bringen, schaute ich erneut an ihr runter und ein Detail fehlte noch, dass sie wie ein Dienstmädchen aussieht und auf den ersten Blick zu erkennen ist.

Schau ob du weiße Stoffbänder hast.

Die habe ich Sir, wenn Sie erlauben, hole ich sie schnell.

Du musst sie mir nicht bringen, damit wirst du dir deine langen Haare zusammenbinden. Weitere am Ende deiner Strapse umbinden, dass eine schöne Schleife vorn zu sehen ist, das Gleiche machst du an deinen Handgelenken.

Ohne ein Wort oder zu knurren, ging sie ins Schlafzimmer und führte meinen Wunsch aus und kam zurück.

Geh und hole die Nippelklemmen, die Glöckchen und dein Schmuckplug.

Mit Freude kam sie dem nach und begab sich anschließend neben mir in „Die knieende Position“. Mit dem Unterschied, dass sie mir beiden Hände offen entgegenstreckte und präsentierte die Spielzeuge und wartet darauf, dass ich sie nehmen werde.

Ich nahm mir die Klemmen und den Plug und sie führte Ihre Hände hinter den Rücken und streckte ihre Titten raus.

Ihr Verhalten war perfekt und legte ihr genüsslich die Nippelklemmen an.

Die Nippelklemmen, ein Ring mit zwei Schrauben, die in der Mitte zwei Balken zusammendrehen und quälen werden. Dazu noch Glöckchen dran gehangen, damit ich höre, ob und wo sie sich bewegt oder stillstehen wird.

Für einen Sadisten wie mich ist es eine Freude, ihr Leiden in den Augen zu sehen. Drehte die Schrauben gefühlvoll zu und klemmte ihre Nippel ein und hing die Glöckchen dran.

Bück dich, leg dich auf den Tisch!

Heike kam dem augenblicklich nach und legte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine, soweit es ging und drückte ihre Füße an die Tischbeine, um den Halt nicht zu verlieren.

Da liegt das geile Luder, die Fickstute und jetzt das Dienstmädchen. Bereit ihren Schmuckplug zu empfangen, ihre Hände gekreuzt auf dem Rücken.

So ließ ich sie liegen und ging ins Wohnzimmer, um die Reitgerte zu holen. In der Küche zurück, stellte ich mich hinter sie und genoss den Anblick ihrer nassen Fotze. Streichelte sie mit der Gerte an ihren Innenschenkeln hoch und ließ sie über ihre Fotze gleiten.

Die Fickstute glaubte, ich will mit ihr spielen und drückte ihren Arsch noch weiter raus. Ein geiler Anblick, ihre Fotze öffnete sich von allein und drückte die Lederlasche am Ende der Gerte in ihre Fotze und sah, wie der Fotzensaft rausläuft.

Der Anblick macht mich so geil, mein Schwanz stand geil und hart in meiner Hose und hätte ihn am liebsten in die Fickstute mit einem Stoß reingerammt.

Wirst du noch mal ohne Erlaubnis deine Fotze wichsen oder dir ein Orgasmus besorgen?

Nein Sir, ohne Ihre Erlaubnis werde ich meine Fotze nicht mehr wichsen oder mir etwas einführen. Ohne Ihr Wissen keinen Orgasmus bekommen oder mir besorgen, Sir.

Die Reitgerte bekommst du zu spüren, damit du es nicht vergessen wirst. Nenn mir eine Zahl zwischen 1 und 20!

Damit ich es nicht vergesse, 12 Hiebe, Sir.

Du bekommst 13 und wirst laut mitzählen und dich für jeden Hieb laut bedanken!

Eine angemessene Strafe für das Luder. Würde ihr Arsch abgestraft, wäre ich bei 50 Hieben angefangen.

Die Lederlasche der Peitsche war genauso nass wie ihre Schamlippen, klatschte gezielt auf ihre Fotze und es folgte kein Aufstöhnen, sondern:

Eins … danke Sir

Zwei … danke Sir

Drei … danke Sir

Die Hiebe wurden zunehmen fester und ihr Mitzählen immer leiser und qualvoller. Bis es so leise wurde, dass ich nachfragen musste, wo wir sind.

Zwölf … danke Sir

Ich habe dich nicht verstanden, wiederhole dich laut und deutlich.

Zwölf … danke Sir

Dreizehn … danke Sir.

Stöhnte ein letztes Mal auf und blieb liegen. Ich beugte mich zu der gequälten Fotze runter, bekam einen Kuss und drückte ihr den Schmuckplug in ihren Arsch rein.

Die Bestrafung war ausgeführt, nahm ihre Hand und Heike stellte sich vor mich hin. Ein Blick in meine Augen bedanke sich erneut mit einem Kuss und Danke Sir. Das ihre Fotze gequält wurde und ihre Lippen brennen war ihr anzusehen.

10:32

Wir waren immer noch in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft, als es klingelte und wusste, dass es Marlies sein wird.

Geh und mach die Tür auf. 

Hallo Süß, schön das du da bist, komm rein.

Marlies kam in die Küche, schaute mich an und begrüßte mich. Ihr Blick, sie war mehr als verwundert, wie Heike gekleidet ist und ihr die Tür aufgemacht hat und setzte sich an ihren Platz, auf dem sie wohl immer sitzt.

Darf ich dir vorstellen, mein Dienstmädchen und Heike war schon dabei, Marlies Kaffee einzuschütten.

Wünschen Sie noch einen Kaffee, Sir.

Ja du darfst nachschenken.

Beim Einschütten schaute sie Marlies an und sah ihren verwunderten Blick, dass sie mein Dienstmädchen ist.

Der Blick machte sie unsicher und wie sollte es anders sein und verschüttet etwas Kaffee und schaut mich verlegen an.

Entschuldigung Sir, dass ich unaufmerksam war und werde es sauber machen.

Wo willst du hin, du musst kein Zewa holen, schließlich hast du doch einen Lappen. Leck es auf und mach es sauber.

Es war ihr mehr als peinlich und Marlies schmunzelte sie an. Die Kaffeekanne in der rechten Hand und beugte sich über den Tisch und leckte den verschütteten Kaffee auf.

Ihre freien Titten hingen vor mir runter und führte meine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte zwei Finger in ihre triefend nasse Fotze. Ein Aufstöhnen vor Marlies und schaute ihr amüsiert zu.

Meine zwei Finger stecken tief in ihr und mein Daumen drückte auf ihren Plug und hatte sie fest im Griff. Alles sauber geleckt, stellte sie sich aufrecht hin und sagte kein Wort.

Natürlich konnte ich es nicht lassen, mit meinen Fingern in ihrer Fotze zu spielen. Heike wurde immer geiler und es fiel ihr schwer, sich zu beherrschen und nicht vor Geilheit zu stöhnen.

Marlies konnte sich ihren Kommentar nicht verkneifen; lecken kann sie verdammt gut.

Lasst uns Frühstücken. Danach werde ich mein Dienstmädchen zu meiner Sklavin nehmen. Möchtest du dabei sein, Marlies, oder hast du was anderes vor?

Selbst wenn ich etwas vorhätte, das lasse ich mir nicht entgehen und bleibe gerne. Ich freue mich, wenn ich dabei sein darf …

Fortsetzung folgt

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