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Mein Leben mit Paula 2 – die rollige Sklavin

Meine Paula ist nicht gerade ein Mauerblümchen. Gar nicht auszudenken, was sie alles tun und treiben würde, wäre sie nicht in meiner Obhut. Ich bin ihre Herrin, ihre Gefährtin und ihre Besitzerin. Eine zentrale Pflicht und Aufgabe, die mir damit zufällt, ist die vollständige Kontrolle ihrer Sexualität. Stichwort Keuschhaltung. Der repressive Part daran ist einfach. Wir haben einen Vertrag, eine Vereinbarung zwischen uns, dass sie ohne meine Genehmigung keine Handlung vornimmt, die als sexuell beschrieben oder gedeutet werden kann. Sie darf allein ihre Mumu waschen, aber das ist so ziemlich alles.

Die Vereinbarung selbst ist recht detailliert und fängt alle möglichen Schlupflöcher ab. Da ist also auch keine „technische Keuschheit“ vorgesehen – in Form von reiner Penetration des Hintereingangs mit einem Vibrator, ohne dabei die Muschi oder gar den Kitzler zu berühren. Solches Getrickse ist genauso verboten. Ich weiß zwar, dass Paula im Sommer um so lieber Fahrrad fährt, oder sich nach dem Duschen arg lange mit dem Frottee-Tuch im Schritt reibt. Ich lasse solche verzweifelten Details durchgehen. Davon zuckt höchstens mein Mundwinkel.

Und Sexkontrolle hat stets auch eine Kehrseite der Münze. Mit Keuschhaltung allein ist es nicht getan. Ich muss schließlich auch dafür sorgen, dass sie mir den Verstand nicht verliert und nicht gänzlich verrückt wird. Wir nennen es eben „das Ventil öffnen„, bevor zu viel Überdruck entsteht.

So kommt sie häufig abends in mein Zimmer, während ich vor dem Schlafengehen etwas lese – und bittet mich um die Genehmigung, masturbieren zu dürfen. Ich sage viel zu oft „ja“ und ich finde, sie fragt viel zu oft danach. Aber es ist ein komplexer psychologischer Tanz, denn ich darf meine Autorität hier nicht übertreiben, denn schließlich liebe ich sie auch und will nicht, dass sie einen waschechten Dachschaden davon trägt. Gleichzeitig darf sie es mit ihren Masturbations-Anträgen nicht übertreiben, denn sonst geht mir der Hut hoch und ich ziehe der Sache für eine Weile den Riegel vor. Das würde sie wiederum nicht wollen.

Somit ist die Sache ein ziemliches Strategie-Spiel zwischen uns, bei dem beide Seite darauf achten müssen, es weder zu übertreiben, noch unnötig zu untertreiben.

Die Antragstellung erfolgt übrigens nach klar definiertem Protokoll. In der späten Abendsituation zum Beispiel trägt stets ein langes Nachthemd mit nichts darunter. Sie muss sich neben das Bett knien, das Nachthemd so weit hochrollen, dass ihr entblößter Unterleib sichtbar wird. Die Frageformel lautet hierbei: „Herrin, gestattest du mir mit meiner Fut zu spielen?

Hierbei kann ich mich stets sehr gönnerhaft geben. Ich streichle sie dann über ihre Haare und küsse sie auf die Stirn und sage nur „Viel Spaß!„. Manchmal nutze ich die Situation und erfrage noch schnell die Erledigung diverser Aufgaben, die an diesem Tag vielleicht anfielen. Dinge wie: „Hattest du dran gedacht, die Wäsche aus dem Trockner zu holen und zu falten?

Da kann also auch schnell passieren, dass es auf ein negatives Verdikt hinausläuft: „Kein Wichsen, Paula!“ Harte Sexkontrolle.

Manchmal verzieht sie da ihr Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone reingebissen, presst kniend ihre Oberschenkel als müsste sie auf Klo, windet vor mir ihren Oberkörper und jammert mich an: „Bitte, Herrin… Nur das eine Mal. Nur ganz kurz.

Aber so betteln tut sie eigentlich nur, wenn ich sie länger trocken halte. Sonst kann sie sehr stoisch sein. Mit ernstem Gesicht küsst sie mir die Hand und geht dann unverrichteter Dinge schlafen.

Ich sage aber durchaus ja, wenn ich nicht missgestimmt bin, oder das Gefühl habe, dass sie es übertreibt. Ich weiß, dass sie es dreimal am Tag machen würde, wenn ich es erlaubte.

Manchmal gönne ich mir auch einen Spaß damit. So sage ich oft: „Ja, aber ich will keinen Mucks hören, ich versuche zu lesen.“ Das ist noch das einfache. Paula ist jetzt keine zwanghafte Stöhnerin. Etwas schrulliger wird es, wenn ich sage: „Ja, aber ich will exakt hören, wenn du kommst.“ Unter uns, ich höre Paula gerne beim Orgasmus zu. Diese eruptive Freude, die da plötzlich aus ihrer Lunge über ihre Stimmbänder hervorbricht, verstärkt nur meine Gefühle für sie.

Seltener kommt es vor, dass ich richtig gemein bin und ihr sage: „Ja, aber nur hier auf dem Sofa.“ Ich habe ein kleines Schlafzimmer-Sofa im Rokokostil, direkt vor dem Bett. Während sie dort liegt, etwas unbequem ihr Bein anwinkelt und über Rückenlehne einhakt, tue ich die ganze Zeit so, als würde mich das alles nicht interessieren und lese meine Zeitschrift weiter.

Einmal hatte ich ihr auf dem Rücken Handschellen aufgesetzt und sie so losgeschickt. Nach einer Weile hörte ich sie aus ihrem Zimmer herumkeuchen, also stand ich doch nochmal auf und schlenderte leise nebenan, nur um zu sehen, dass sie sich recht filigran auf den Bettrand gelegt hatte, und zwar so, dass ihr rechtes Knie auf dem Teppich neben dem Bett abgestellt war, während ihre linkes Bein angewinkelt oben auf der Bettmatratze lag. Auf diese Weise konnte sie ihren Schritt genau gegen die Kante der Matratze reiben, trotz der gefesselten Hände auf ihrem Rücken. Die Keuschhaltung machte sehr erfinderisch. Ich ließ sie nicht wissen, dass ich sie beobachte und ergötzte mich leise an ihren Bemühungen. Sie auf diese Weise tatsächlich einen – wenn auch recht schäbigen – Orgasmus erlangt. Es war ziemlich beeindruckend.

Natürlich schlafe ich auch mal mit Paula. Wozu sonst sollte ich mir eine Sklavin halten, wenn nicht auch für meine persönlichen Bedürfnisse. Keuschhaltung allein kann auch ein wenig langweilig sein, allen Späßen zum Trotz. Zugegeben – meistens läuft es nur darauf hinaus, dass sie mich lecken darf. Das allein ist ja Belohnung genug, finde ich. Aber zum Glück juckt es mich manchmal doch nach einer intimen, mehr ebenbürtigen Erfahrung zweier verschlungener Körper. Manchmal reiben wir unsere Muschis gegeneinander, was zwar ganz witzig ist, aber nicht ganz so aufregend, wie es sich die Zuschauer diverser Pornofilme vorstellen. Am Ende läuft es auf eine gekonnte, gegenseitiger Fingerarbeit.

So richtig übertrieben habe ich es mit der Enthaltsamkeit noch nie. Einmal vielleicht, aber das war möglicherweise wichtig, um ein besseres Gefühl für die Rahmenbedingungen unserer Dynamik zu bekommen. Ich hatte ihr direkt „Nein“ ins Gesicht gesagt, sichtlich angepisst, weil sie paar Tage vorher in einer Chatline herumgeflirtet hatte und ich noch immer nicht drüber hinweg war.

Da flossen plötzlich leise Tränen über ihre Wangen.

Es tut mir Leid„, flüsterte sie und schniefte vor sich hin. „Ich denke halt den ganzen Tag an nichts anderes mehr.

Da wusste ich, dass die Grenze erreicht war. Ich wischte ihr mit dem Daumen die Träne unter dem Auge weg.

Würdest du gerne mit einem Mann schlafen?„, fragte ich sie.

Paula nickte leise und blickte dabei auf ihre Knie.

„Ich sag dir, was wir machen„, erklärte ich. „Heute noch bleibst du keusch und morgen darfst du es dir dann in der Frühe mit dem Duschkopf machen. Und ich werde mich morgen auf die Suche nach einem Kerl begeben.

So begann die erste Suche nach einem passenden Bull für Paula. Doch darüber mehr in der Fortsetzung.

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  1. Ach ich wünschte, dass das mein Mann wäre und mich so nutzt wie ich es brauche. Dreamlife